Meinung: Die staatliche Bankrotterklärung – Der Kaiser ist splitterfasernacktLesezeit: 3 Minuten
Man musste sich in den letzten 16 Monaten an viele Übergriffe, Gesetzesüberschreitungen, Falschinformationen, Doppelmoral, Neusprech und Doppelstandards des Staates und seiner Lakaien in Funk, Fernsehen und Print „über sich ergehen lassen“.
Die verbotenen Demos in Berlin am Wochenende bilden dabei keine Ausnahme, sondern verstärken nur massivst diese Tatsache. Während eine Woche zuvor ca. 65.000 Menschen beim Christopher Street Day ohne mediale und politische Meinungsmache bzw. Verbote durch Berlin ziehen konnten, wurden am Wochenende einmal mehr die „böhsen Schwurblerdemos“ unter mehr als fadenscheinigen Begründungen verboten. Auffallend war zudem die massive Polizeigewalt gegen die Menschen, die sich trotz der Verbote nicht davon abhalten ließen ihrer Meinung kundzutun.
Wobei die Verbote durch eine korrumpierte Justiz am langen Ende sogar kontraproduktiv sind. Denn endlich haben die Menschen sich die Straße so „genommen“ wie es Artikel 20 Absatz 4 des Grundgesetzes vorsieht. Ohne Bühne, zentrale Veranstaltung und mittels zahlreicher Guerilla-Demos hatte die Staatsgewalt nur das Mittel der extemen Gewalt, um die Menschen daran zu hindern durch Berlin zu ziehen. Dass die Hochleistungspresse einmal mehr die Teilnehmerzahl extrem nach unten lügt und sich natürlich auf vereinzelt stattgefundene Überrgiffe bzw. Szenen von Demonstranten fokussiert, ist und war angesichts ihrer Funktion im System nicht anders zu erwarten. Dass viele „Medienerschaffende“ die Berliner Demos – analog zu den zahlreichen, weltweit stattfindenden massiven Protesten – schlichtweg unterschlägt, zeigt eigentlich nur wie verzweifelt das Narrativ der Plandemie durch diese hochgehalten werden muss, damit es sich nicht vollständig auflöst.
Wie verzweifelt müssen Hochleistungspresse und Politschranzen sein, um a) so zu agieren bzw. durch die Polizei agieren zu lassen und b) ein entsprechendes mehr als billiges und durchschaubares Framing zu fahren? Noch scheint es bei einem stetig kleiner werdenden Teil der Bevölkerung zu ziehen, wenn man sich vereinzelte Beiträge auf Twitter zu den Sonntagsgeschehnissen ansieht. Aber dieser Anteil sinkt in meiner Wahrnehmung rapide – wie die Akzeptanz des gesamten medialen und politischen Systems. Auch die Flutwasserkatastrophe hat gezeigt, dass es der Politkaste nicht um die Menschen geht. Eine Dysfunktionalität in den behördlichen Anläufen ist mehr als offensichtlich. Stellt sich nur die Frage, ob dahinter Absicht, schlichtes Versagen oder Inkompetenz steht. Ich denke für mich die entsprechende Antwort gefunden zu haben.
Es ist interessant zu beobachten, dass die Schlagzahl der politischen Lautsprecher in den letzten Tagen erneut zugenommen hat; dass ganz offen eine „Impf“pflicht thematisiert werden kann; dass ganz offen die dritte „Impfung“ proklamiert wird; dass ganz offen eine „Impf“apartheid eingefordert wird – gefühlt weltweit. Sind sich die jeweiligen Regime so sicher oder setzen sie alles auf eine Karte, weil ihre Auftraggeber im Hintergrund wissen, dass das Spiel zu verlieren droht? Informationen über eine nicht vorhandene „Immunisierung“ bei den Gentherapien lassen die Menschen hellhörig werden, die offen geführte Entmenschlichung von Kritikern wird zunehmend kritisch gesehen, die „Impf“zahlen gehen kontinuierlich und merklich zurück. Haben die „Mächte, die es nicht geben sollte“ überzogen? Sind die aktuellen Proteste nur das letzte Aufbäumen der Menschen vor dem Sturm?
Oder erkennen die Menschen endlich, dass der Kaiser splitterfasernackt ist?
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
4 Antworten
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