Meinung: Der neue Lockdown soll nicht „Omikron“, sondern den Widerstand brechenLesezeit: 3 Minuten
Ab 28. Dezember sollen wir in Deutschland wieder in einen Lockdown light gehen, um die auf uns zukommende „Omikron“-Wand aufzuhalten. Also in so etwas wie ein bisschen schwanger sein. Interessanterweise hatten wir diesen bereits ab den 2. November 2020, der dann bis über Ostern hinaus aufrecht erhalten wurde. An dieser Stelle sei der Hinweis gegeben, dass medial das abgenutzte Wort „Welle“ durch „Wand“ ersetzt werden wird. Hier scheint ein neues Wording durch die PR-Agenturen ausgegeben worden zu sein.
Dabei ist wohl inzwischen auch dem Unbedachtesten klar, dass dieser erneute Wegschluss nicht aufgrund „Omikron“ erfolgt, sondern weil damit das Regime hofft den massiv zunehmenden Widerstand der Bevölkerung brechen zu können. Zudem dürfte im Kalkül der Politdarsteller liegen, dass sie mit „Omikron“ eine Möglichkeit schaffen die „Impf“toten und „Impf“schäden zu verschleiern. Und ja, es müssen nicht 50% der Bevölkerung offen Widerstand zeigen, um von zunehmenden Widerstand in der Bevölkerung sprechen zu können.
Die Politkaste, die Hochleistungspresse und deren Strippenzieher im Hintergrund haben mit der Plandemie ihr All-In gezogen, um dem kompletten Umbau eines am Boden befindlichen und nicht mehr reformierbaren Schuldgeldsystems einzuläuten. An dessen Ende sie erneut als die Profiteure und Gewinner an der Spitze der Pyramide stehen wollen.
Offenbar verstehen immer mehr Menschen diesen Umstand, dass mit der Plandemie und den grenzdebilen Zwangsmaßnahmen die Zerstörung der Grundrechte, eine Gleichschaltung der Hochleistungspresse, der Schulen und Gerichte bis hoch zum Verfassungsgericht einhergeht. Auch erkennen sie, dass eine gezielte Spaltung der Bevölkerung durch die Politkaste und Medienerschaffenden sowie eine Verfolgung und gezielt durchgeführte Verächtlichmachung eines Teils der Bevölkerung erfolgt, nur weil der nicht bereit ist, sich einem gentechnischen Experiment mit nur notfallzugelassenen Substanzen, deren klinische Studien nicht abgeschlossen sind, zu beteiligen. So mehren sich Stimmen „Geimpfter“, die sich den Spaziergängen und Protesten anschließen, weil sie sich keine dritte Giftinjektion geben wollen und ganz klar die Lügen der Medien und Politik zu erkennen beginnen.
Die Menschen, die jetzt auf die Straße gehen, gehen für ihre Freiheit auf die Straße. Dass dies hetzende Politiker und diffamierende Schreiberlinge nicht erkennen wollen oder dürfen, ist ein Beleg für deren Unsicherheit und Angst. Es geht allein um die Freiheit. Wer das nicht kapiert, hat schon verloren. Ob dabei die Diktatur mittels der Plandemie oder dem „Mensch gemachten Klimawandel“-Hoax daher kommt, spielt keine Rolle. Wir sind klar auf dem Weg dahin und immer mehr Menschen erkennen dies und sprechen es direkt an.
Bei einer der zahlreichen Demos in Wien konnte man den Spruch „Geimpfte haben einen milderen Diktaturverlauf!“ lesen. Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen. Dabei sind die Repressalien und Verbote mittlerweile bösartiger als sie es in der DDR waren. Ein Verbot sich mit Freunden zu Weihnachten bzw. Silvester zu treffen, hatte sich nicht mal die Clique um Honecker getraut. Zudem keine langsamen, stetigen Regelverschärfungen, die man durchaus als Weiße Folter bezeichnen darf, nein muss. Selbst in der DDR konnte man, falls du nicht offen gegen das System gearbeitet hast, einigermaßen gut leben. Hier und heute wird der Frosch langsam gekocht, wirtschaftliche Existenzen vernichtet und nach Sunzi das Volk wie Kriegsgefangene behandelt. Mal diese Regel, mal jene, aber nicht für alle. In der Zone waren die Regeln klar und für alle gleich.
Es liegt nun an uns dieses Momentum oben zu halten. Soll heißen, auch über Weihnachten und Neujahr darf der Widerstand nicht abnehmen. Müssen die Spaziergänge an Größe zunehmen, das Regime dazu gezwungen werden noch offensichtlicher gegen jedwede demokratische Grundsätze zu handeln, die sie so gerne im Falle von Ländern wie Weißrussland einfordern. Egal, ob sie uns mit einem Lockdown light wieder einsperren wollen. Sie können nicht Millionen Menschen daran hindern auf die Straße zu gehen.
Quellen:
MPK am Dienstag – Neue Corona-Regeln ab 28. Dezember geplant
Lockdown „light“ ab 02. November 2020 – Bund-Länder-Beschluss vom 28. Oktober 2020
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
5 Antworten
[…] Ab 28. Dezember sollen wir in Deutschland wieder in einen Lockdown light gehen, um die auf uns zukommende “Omikron”-Wand aufzuhalten. Also in so etwas wie ein bisschen schwanger sein. Interessanterweise hatten wir diesen bereits ab den 2. November 2020, der dann bis über Ostern hinaus aufrecht erhalten wurde. An dieser… — Weiterlesen http://www.konjunktion.info/2021/12/meinung-der-neue-lockdown-soll-nicht-omikron-sondern-den-widerstand-bre… […]