Plandemie: Offensichtliche Zensur, wenn der Artikelinhalt nicht dem gewollten Narrativ entsprichtLesezeit: 4 Minuten
MSN, die zum Konglomerat der Firma Microsoft und damit indirekt zum „Impf“fetischisten Bill Gates gehört, wurde 1995 ins Leben gerufen und ist dem klassischen Mainstream zuzuordnen. Auf MSN wurde dieser Tage ein Artikel veröffentlicht, in dem es hieß, dass eine schwere „COVID-19-Erkrankung“ bei Menschen, die sich entschieden haben, ungeimpft zu bleiben, unwahrscheinlicher und sogar seltener ist als bei (Mehrfach-)Gespritzten ist. Nicht lange nach der Veröffentlichung wurde der Artikel wieder stillschweigend gelöscht.
Das Online-Magazin berichtete über eine Studie und betitelte ihren Artikel mit „Severe COVID-19 ‚Rare‘ In Unvaccinated People“ (Schwere COVID-19-Erkankungen ’selten‘ bei Ungeimpften)“, scheint den Artikel aber bereits kurz nach seiner Veröffentlichung wieder gelöscht zu haben. Archivierte Versionen des Artikels sind jedoch weiterhin verfügbar. Offenbar sind dies Informationen, von denen die Öffentlichkeit nichts wissen darf, da ansonsten das Narrativ der Plandemie weitere schwere Treffer erleiden würde. Das Establishment und seine Medienschoßhündchen setzen weiterhin auf die Plandemie, die mRNA-Giftinjektionen und auf einen bis dato nicht isolierten „Virus“ – koste es was es wolle – auch wenn immer mehr Fakten und Beweise für die gegenteilige Sicht auf die Dinge aufkommen und davon immer weniger selbst in der Hochleistungspresse verschwiegen werden kann.
Die im Artikel genannte Studie, die auf den Preprint-Server ResearchGate hochgeladen wurde, ist ebenfalls unter dem Originallink nicht mehr zu erreichen und nur über die Wayback-Maschine einsehbar. Ein Schelm, der dabei Böses denkt
Offenbar sollen die Ergebnisse dieser – nichtpPeer-reviewden Studie – nicht einmal im Ansatz „Aufmerksamkeit“ erlangen – wobei anzumerken ist, dass die Löschorgie wohl eher den klassischen „Streisand-Effekt“ ausgelöst haben dürfte.
Die Studie stützt sich auf Daten von mehr als 18.500 Befragten aus 175 Ländern. Die Analyse ergab, dass Personen, die nicht gegen „COVID-19 geimpft“ waren, im Vergleich zu ihren „geimpften“ Kollegen weniger Krankenhausaufenthalte verzeichneten. Die Umfrage ergab auch, dass viele Teilnehmer diskriminiert wurden, weil sie die Verabreichung von „genetischen Impfstoffen“ verweigerten, und dass sie aufgrund des Stigmas, in einer überwiegend „geimpften“ Gesellschaft ungeimpft zu bleiben, mit psychischen Problemen zu kämpfen hatten.
Die gegen „COVID-19“-Ungeimpften sahen sich aufgrund ihrer Entscheidung diskriminiert, wobei zwischen 20 und 60 Prozent der Befragten pro Land angaben, persönlich Ziel von „Hass oder Schikane“ geworden zu sein.
Die Umfrage mit dem Titel „Self-reported outcomes, choices and discrimination among a global COVID-19 unvaccinated cohort (Selbstbericht über Ergebnisse, Wahlmöglichkeiten und Diskriminierung in einer globalen, ungeimpften COVID-19-Kohorte)“ wurde von September 2021 bis Februar 2022 durchgeführt. Die für die Umfrage gesammelten Daten wurden von einem unabhängigen, internationalen Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Dr. Robert Verkerk, dem Gründer, Geschäftsführer und wissenschaftlichen Direktor der Alliance for Natural Health International, analysiert.
Die Studie folgt auf weitere Studien, die zu ähnlichen Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit des „Impfstoffs zu COVID-19“ kommen. Ein Bericht des Robert-Koch-Instituts, in dem Daten der deutschen Regierung ausgewertet wurden, ergab beispielsweise, dass 80 Prozent der Fälle der „Omicron-Variante“ bei vollständig „geimpften“ Menschen auftraten. Andere Studien zeigen, dass die „Geimpften“ vermehrt an VAIDS (Vaccine Induced Acquired Immunodeficiency Syndrome, Durch Impfung induziertes erworbenes Immundefektsyndrom) erkranken.
Wenn diese „Impfstoffe“ das Immunsystem zerstören, wie immer mehr Studien zeigen, ist es nicht verwunderlich, dass es bei diejenigen, die sich „impfen“ haben lassen, zu schwereren Krankheitsverläufen (egal, um welche Krankheit es sich handelt) kommt. Auch die offiziellen Daten der kanadischen Regierung bestätigen, dass die überwiegende Mehrheit der „COVID-19“-Todesfälle bei denjenigen auftritt, die sich haben „impfen“ lassen.
Kritiker haben immer wieder gesagt, dass diese „Impfungen“ weder sicher noch wirksam sind, und dennoch ist es der herrschenden Klasse gelungen, die Leichtgläubigsten der Gesellschaft davon zu überzeugen, sich drei, wenn nicht sogar vier dieser Giftinjektionen geben zu lassen. Die Folgen sind unabsehbar und werden das „Krankheitssystem“ wirklich an den Rand seiner Kapazitäten bringen.
Quellen:
Severe COVID-19 ‘Rare’ In Unvaccinated People, Survey Reveals
Self-reported outcomes, choices and discrimination among a global COVID-19 unvaccinated cohort
REPORT: Nearly 80% of Omicron Cases are in Vaccinated People.
Official U.S. Government data suggests Fully Vaccinated Americans are developing Acquired Immunodeficiency Syndrome
COVID-19 epidemiology update
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
2 Antworten
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