Seit Ende Januar dürfen „Lebensmittelhersteller“ laut EU-Verordnung 2023/5 teilweise entfettetes Pulver aus der Acheta domesticus (Hausgrille) als neuartiges „Lebensmittel“ – exklusiv für fünf Jahre durch das vietnamesische Unternehmen Cricket One Co. Ltd – einsetzen.
Als Beimischung diverser (Fertig)Produkte, aber auch bei klassischen Rohstoffen wie Mehl, sollen Insekten wie die Hausgrille beigemischt werden (dürfen). Interessanterweise thematisiert einmal mehr die Hochleistungspresse diese „Entscheidung“ der EU als positiv und „vergisst“ geflissentlich dabei zu erwähnen, dass Tiermehl in Tierfutter seit Jahrzehnten verboten ist (Stichwort BSE). Aber bei den eigenen Bürgern wird es jetzt erlaubt.
Dabei ist der EU durchaus bewusst, dass der Schutzpanzer der Insekten aus Chitin besteht, das stark allergen in Säugetieren ist und das das Immunsystem anfeuert. Es „trifft“ auf eine Bevölkerung deren Immunsystem gezielt durch die mRNA-Giftinjektion bereits massiv geschwächt bzw. zerstört wurde. Es ist daher damit zu rechnen, dass es zu einer weiteren Explosion von zahlreichen chronischen Krankheiten in Verbindung mit den Insekten in Lebensmitteln kommen wird. Entsprechende Studien sind leicht im Netz zu finden:
Chitin, ein potenziell allergieförderndes pathogen-assoziiertes molekulares Muster (PAMP), ist ein lineares Polymer, bestehend aus N-Acetylglucosaminresten, die durch β-(1,4)-glykosidische Bindungen verbunden sind. Säugetiere sind potenzielle Wirte für chitinhaltige Protozoen, Pilze, Arthropoden und Nematoden; Säugetiere selbst synthetisieren jedoch kein Chitin und daher wird es als potenzielles Ziel für die Erkennung durch das Immunsystem von Säugetieren.
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(Chitin, a potential allergy-promoting pathogen-associated molecular pattern (PAMP), is a linear polymer composed of N-acetylglucosamine residues which are linked by β-(1,4)-glycosidic bonds. Mammalians are potential hosts for chitin-containing protozoa, fungi, arthropods, and nematodes; however, mammalians themselves do not synthetize chitin and thus it is considered as a potential target for recognition by mammalian immune system.)
Als kritischer Mensch stellt man sich unweigerlich die Frage, ob es sich hierbei um Vorsatz handelt. Wovon ich im Kontext der Bevölkerungsreduktion und der eugenischen Agenda der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) ausgehe.
Dass die Insekten unzählige human-pathogene Keime und Parasiten in sich tragen, kommt zusätzlich hinzu – scheint aber ebenfalls kein Thema in der Hochleistungspresse oder bei der Politkaste zu sein. Vielmehr versucht man diese Problematik damit „wegzuerklären“, dass die Insekten 24 Stunden vor ihrer Tötung keine Nahrung mehr erhalten und somit „ihren Darm entleert haben“:
Die Insekten werden speziell für die Verarbeitung in Lebensmitteln gezüchtet und wachsen unter kontrollierten Bedingungen auf. So werden die Krabbeltiere etwa 24 Stunden vor ihrer Verarbeitung nicht mehr gefüttert, damit ihr Darm leer ist. Die Insekten sind allgemein also gesundheitlich unbedenklich.
Chitin wurde übrigens auch im Hirngewebe von Alzheimer-Patienten gefunden – ein Schelm, wer dabei Böses denkt:
Während Tiere, die Milch geben oder später auf dem Teller landen, nicht mit Insektenmehl gefüttert werden – als Folge der BSE-Krise, als Kühe erkrankten, weil sie mit den „Überresten von kranken Wiederkäuern“ gefüttert wurden, sollen die Menschen – entsprechend der Aussage Klaus Schwabs „Eat the bugs“ – Insekten essen. In der Tierzucht ist Tiermehl als Tierfutter – nicht nur Insektenmehl – verboten und nun soll es gezielt bei menschlichen „Lebensmitteln“ eingesetzt werden? Und die Begründung, dass aktuell „nur die Hausgrille“ erlaubt ist, zieht nicht. Ist einmal diese Tür geöffnet, werden noch ganz andere Dinge – sprichwörtlich – „durchgehen“.
Die Hochleistungspresse spricht davon, dass die Gefahren von Insektenprodukten erforscht und nicht vorhanden seien. Die Realität ist aber, dass keine ausreichende Forschung darüber vorliegt, welche Risiken von „Insektenlebensmitteln“ für den Menschen ausgehen, denn:
Eine Studie der Fakultät für Veterinärmedizin der spanischen Universität León (ULe) kommt zu dem Schluss, dass „der Verzehr von Insekten auch gesundheitliche Risiken birgt“ und dass „weitere Untersuchungen erforderlich sind“, bevor ihre Aufnahme in die Nahrungskette erfolgen kann.
Besonders gefährlich ist laut dieser Studie demnach das Chitin, aus dem das Exoskelett von vielen Insekten besteht. Weitere Gefahren sind demnach:
Der fortgesetzte Verzehr dieser Insekten kann zu Wachstumsverzögerungen, Hypofertilität, Vermännlichung bei Frauen, Ödemen, Gelbsucht und Leberkrebs führen.
Die IGE arbeiten gezielt an verschiedenen Fronten, um ihre Ziele ihrer eugenischen Agenda zu erreichen. Insekten in „Lebensmitteln“ sind nur eine weitere Form dieser Agenda. Und unsere Politkaste als auch die Hochleistungspresse spielen einmal mehr die eifrigen Erfüllungsgehilfen für die IGE.
Quellen:
Neue Insekten in Lebensmitteln zugelassen – was Sie wissen müssen
DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2023/5 DER KOMMISSION
Chitin and Its Effects on Inflammatory and Immune Responses
In diesen Produkten stecken schon heute Insekten
Fungal Enolase, β-Tubulin, and Chitin Are Detected in Brain Tissue from Alzheimer’s Disease Patients
Un estudio de la ULe concluye que el consumo de insectos conlleva riesgos para la salud
Eine Studie der Universität León (ULe) kommt zum Schluss, dass der Verzehr von Insekten gesundheitliche Risiken birgt.