Die Plandemie und der Corona-Hoax waren der gewollte Türöffner für die mRNA-Injektionen. Eine Technik, die einige als Gentherapie andere als klassische Biowaffe betrachten. Dass der Pharmaindustrie schon seit langem daran gelegen ist, diese Technik aufgrund der billigen Herstellung flächendeckend einzusetzen, ist keine großartige Neuigkeit. Dir Geschwindigkeit mit der dies jetzt allerdings erfolgt, schon eher.
Es wird aktuell viel darüber diskutiert, ob die Verabreichung von mRNA-Stoffen an Tieren die Qualität des Fleisches in irgendeiner Weise beeinträchtigen kann oder nicht. Politkaste und Hochleistungspresse suggerieren, dass mRNA-„geimpftes“ Fleisch genauso sicher ist wie natürliches Fleisch. Aber kann es das überhaupt sein? Was sagt die in den letzten Jahren so viel gerühmte Wissenschaft dazu?
Bereits am 31. Januar 2022 veröffentlichte das Magazin MIT News des Massachusetts Institute of Technology einen Artikel, der aufzeigte, dass „RNA-Impfstoffe“ „Therapien“ für Magen-Darm-Erkrankungen direkt durch den Magen und den Darm ermöglichen. Dies würde bedeuten, dass sich die Medikamente im ganzen Körper verteilen können – auch im Muskelgewebe, Gehirn und Organen.
Der (englische) Artikel ist sehr einfach gehalten, und der geneigte Leser sollte sich die Zeit nehmen ihn selbst zu lesen, um zu verstehen, was das MIT vor einem Jahr dazu zu sagen hatte und was die Regierungen und die Hochleistungspresse aktuell zur „Verteidigung der Verabreichung von mRNA-‚Impfstoffen‘ an Nutztieren“ sagen.
Bleibt die mRNA im Körper erhalten, wie viele glauben, oder wird sie abgebaut, wie die Regierungen und die Hochleistungspresse behaupten?
Die Öffentlichkeit hat inzwischen leidvoll – jedoch nur die Anfänge – die Bedrohung und die Gefahren der mRNA-Technik „durchleben“ müssen und viele, die sich während der Plandemie bewusst nicht spritzen haben lassen, befürchten nun zurecht, dass sie mit den Lebensmitteln, die sie essen, ohne ihr Wissen und ihre Zustimmung „geimpft“ werden könnten.
Ein Fleischproduzent, die Alderspring Ranch und „Organic Beef Matters“, antwortete auf Anfragen, die sie in letzter Zeit über die Verwendung von mRNA-„Impfstoffen“ bei Rindern erhalten hat. Glenn Elzinga von der Alderspring Ranch dazu:
Bei meinen Recherchen zu diesem Thema stellte ich fest, dass noch kein Unternehmen mRNA-Tierimpfstoffe auf dem freien Markt anbietet. Erstens hat kein Pharmaunternehmen den Anspruch erhoben, als erstes einen solchen Impfstoff zu produzieren oder Methoden einzuführen, die eine Massenproduktion ermöglichen würden. Zweitens habe ich viele Artikel (einige davon sehr aktuell) gefunden, in denen es heißt, dass das Genehmigungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Mit anderen Worten, die Unternehmen, die Tierarzneimittel herstellen, erhalten erst jetzt Gelder, um die neue Technologie für alle Arten von Tieren zu erforschen.
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(When researching this subject, I found it very clear that no company is yet offering mRNA animal vaccines on the open market. First of all, no one drug company has laid claim to be the first to produce it, or put methodologies in place that would allow for mass production. Second, I found many articles (some very recent) stating that the grant process is still ongoing. In other words, animal pharmaceutical production companies are just now getting money to explore the new technology for all classes of livestock.)
Das mag auf den ersten Blick einigermaßen beruhigend klingen, aber wie sieht es in der Zukunft aus, wenn mRNA-„Impfstoffe“ für Nutztiere kommerziell verfügbar werden? Laut Elzinga ist noch nicht bekannt, ob die mRNA in das Fleisch übergehen wird, das die Menschen essen. Die Regierungen sagen natürlich nein, aber was man von den Äußerungen von Regierungen und Hochleistungspresse halten kann, haben nicht zuletzt die letzten drei Jahre eindrucksvoll aufgezeigt.
Höchstwahrscheinlich werden die US-Food and Drug Administration (FDA) und das US-Landwirtschaftsministerium (USDA), aber auch andere Behörden wie die in der EU, einen Zeitraum von mindestens 30 Tagen zwischen der letzten Anwendung eines „Impfstoffs“ und der Schlachtung des Tieres vorschreiben, da angeblich die mRNA nach dieser Zeit nicht mehr persistent sein soll. Wahrscheinlich analog den Aussagen in der Plandemie, dass die mRNA der Giftinjektion nach wenigen Tagen ebenfalls nicht mehr im Körper anzufinden sei.
„Die meisten mRNA-Forschungen deuten darauf hin, dass die Denaturierung des genetischen Materials innerhalb weniger Tage nach der Impfung erfolgt (Most mRNA research indicates that denaturing of the genetic material occurs within several days of vaccination)“, argumentiert Elzinga. „Wenn es so ist, dass mRNA-Material irgendwie durch die Einnahme intakt bleibt, argumentieren die meisten Wissenschaftler, dass mRNA ziemlich zerbrechlich ist und die saure Umgebung des Magens nicht überleben würde (If it so happens that somehow mRNA material remains intact through ingestion, most scientists argue that mRNA is fairly fragile and would not survive the acidic environment of the stomach).“
Um es klar zu sagen: Elzinga ist gegen die Verwendung von mRNA bei Tieren. Er sagt, er habe weder Interesse noch Pläne, mit mRNA „geimpfte“ tierische Produkte zu essen.
„Einfach ausgedrückt: Ich werde sie nicht essen (Simply put, I will not eat them)“, schreibt er.
Zum Leidwesen des Durchschnittsverbrauchers hält nicht jeder Fleischproduzent seine Tiere so natürlich und biologisch wie die Alderspring Ranch. Und da sich sowohl Tier„impfstoffe“ als auch Human„impfstoffe“ gezielt in Richtung mRNA bewegen, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass in Zukunft alles kommerzielle Fleisch bis zu einem gewissen Grad damit kontaminiert sein wird – weshalb es wichtig ist, sauberes Fleisch und tierische Produkte aus Weidehaltung von Orten wie kleinen lokalen Anbietern zu beziehen, anstatt sie konventionell im Lebensmittelgeschäft zu kaufen.
Quellen:
MIT confirms that RNA vaccines can be absorbed through the stomach and intestines, so what about mRNA vaccines in meat animals?
Making RNA vaccines easier to swallow
Glenn’s Response to the mRNA Vaccine
mRNA vaccines for animals and livestock have arrived – get ready for a transgenic meat supply laced with spike protein