Die ersten unabhängigen Medien haben sich zwischenzeitlich in Chantilly, Washington, D.C. eingefunden, um von der diesjährigen Bilderberg-Konferenz zu berichtigen. Ersten Informationen zufolge sollen massive Sicherheitsmaßnahmen aufgebaut werden, damit keiner der 1.000 erwarteten Gegner auch nur in die Nähe der Teilnehmer kommen kann. Bei einer der Maßnahmen soll es sich sogar um die Bewaffnung der Sicherheitskräfte mit Maschinengewehren handeln. Diese Meldung wurde zwar zwischenzeitlich von der örtlichen Polizei dementiert, aber kann sicherlich in den nächsten Tagen verifiziert werden.
Bemerkenswert ist daneben, dass erste US-amerikanische Mainstreammedien die diesjährige Tagung bereits vorab vermelden und damit in den Fokus der Öffentlichkeit bringen. So hat die Washington Times einen Artikel online gestellt, der sich mit der Bilderberg-Konferenz – leider unkritisch – auseinandersetzt. Bleibt hierbei die Frage zu klären, ob es sich dabei um eine bewußte Strategie der Bilderberger handelt oder um einen übereifrigen Redakteur, der die Freigabe des Artikels noch bereuen wird. Denn bislang hat sich insbesondere die Washington Times nicht gerade hervor getan die früheren Konferenzen anzusprechen.
Einer anonymen Quelle zufolge soll, um eine möglichst hohe Anonymität der Teilnehmer zu gewährleisten und um die vielen Demonstranten bereits weit im Vorfeld vom Gelände des Tagungshotels fernzuhalten, ein kurz zuvor verhinderter Bombenanschlag auf das Hotel aufgedeckt werden. Dies soll entweder Donnerstagabend oder in den Morgenstunden des Freitags erfolgen. Auch hier darf man gespannt sein, als wie zuverlässig sich die Quelle herausstellt.
Neben diesen ersten Informationen möchten wir an dieser Stelle noch auf die Breaking News zur Bilderberg-Konferenz 2012 in Chantilly hinweisen, die ihr auf www.infowars.com findet.