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2nd Amendment und zwei AnschlägeLesezeit: 5 Minuten

Voran gestellt an diesen Artikel mein aufrichtiges Beileid und Genesungswünsche für die Opfer und Angehörige der beiden Attentate in Colorado und Wisconsin. Dieser Einschub ist in meinen Augen deshalb so wichtig, da der nachfolgende Artikel unangenehme Fragen stellt und man heute leider allzu schnell in eine bestimmte Ecke gestellt wird, wenn man kritisch hinterfrägt. Jedwede Gewalt ist zu verurteilen und eine Rechtfertigung kann es dafür niemals geben!

Die MSM berichten einhellig, dass es sich beim Schützen in Oak Creek, Wisconsin um einen Einzeltäter handelte.

Bezeichnenderweise finden wir – ähnlich wie beim knapp zwei Wochen zuvor stattgefundenen „Batman“-Anschlag – Zeugenaussagen, die nicht nur von einem Attentäter sprechen, sondern von zwei (Colorado) bzw. vier (Wisconsin) Tätern:

Colorado

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Wisconsin

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Beide Anschläge lösen erneut eine Diskussion um den zweiten Zusatz der amerikanischen Verfassung aus – dem Recht auf Besitz einer Waffe. Man kann das amerikanischen Waffenrecht sicherlich für diskussionswürdig erachten. Jedoch sollte man sich in der jetzigen Situation Amerikas (Wirtschaftlicher Niedergang, Food-Stamp-Zahlen, Hegemonialmacht am Scheideweg, Fiskalische Bankrotterklärung angesichts von 16 Billiarden Dollar Defizits) einmal mehr mit der Frage beschäftigen, wem könnte eine solche Anschlagsreihe nützen?

Zum Einen ist hier sicherlich „Friedensnobelpreisträger“ Obama (wann wird ihm eigentlich diese Auszeichnung endlich aberkannt?) zu nennen. Die Zustimmungszahlen zur Politik des Kriegspräsidenten sehen nicht gerade positiv aus. Zudem stehen im November die Wahlen an und mit dem bevorzugtem Kandidaten der Wall Street Mitt Romney tritt ein gefährlicher Gegner an. Wie in vielen Fällen der Vergangenheit gezeigt, scharren sich die Amerikaner in besonderen Zeiten immer verstärkt um ihren Präsidenten. Egal, ob es sich dabei um eine inländische Gefahrensituation handelt oder um eine aus dem Ausland.

Zum Anderen sind die sogenannten Eliten zu nennen, die den zweiten Zusatz (das Recht auf Waffenbesitz) lieber heute als morgen streichen würden. Wie ich in einer Vielzahl an Artikeln aufgeführt habe, hat sich die USA in den letzten Jahren in einen wahren Polizeistaat verwandelt (TSA, NDAA usw.). Eines der letzten Probleme auf dem Weg zur kompletten Überwachung stellt aber nach wie vor der 2nd Amendment dar. Den Eilten ist durchaus bewusst, dass sie ihre Ziele der NWO nur erreichen können, indem die USA in seiner heutigen Form aufgelöst wird. Jedoch würden sich die amerikanischen Bürger mit Hände, Füssen und eben Waffen gegen eine solche Auflösung wehren. Und da passt es doch „wunderbar“, dass ein paar Idioten Attentate mit einer Vielzahl an Toten verüben. 

Nochmals – es geht in keinster Weise um die Rechtfertigung oder Beschönigung der Attentate. Diese sind verabscheuungswürdig und zu verurteilen – nicht mehr und nicht weniger. Vielmehr will ich aufzeigen, dass – in besten Orwell’schen Doublespeak – Krieg eben nicht Frieden bedeutet bzw. dass wir bei den derzeit stattfindenden Ereignissen auf der Welt immer hinterfragen müssen: Cui bono, wem nutzt es?

Denn es ist offensichtlich, dass wohl keine der von dem Mainstreammedien verbreiteten Nachrichten so abgelaufen ist, wie sie uns glauben machen wollen. Und dass sich die Medien in den Händen Weniger befinden, macht eine Manipulation leicht und wahrscheinlich.

Leider bleibt zu befürchten, dass wir in den Monaten bis zur Wahl im November ein oder weitere(s) Attentat(e) von Psychopathen sehen werden, um die Position der „Waffenrechts-Befürworter“ zu schwächen.

UPDATE: Einen sehr interessanten Artikel findet man zum Attentat in Colorado auf www.infokrieg.tv. Unter anderem sollte der Vater Robert Holmes des Verdächtigen James Holmes im Fibor-Bankenskandal  vor dem US-Senat aussagen:

Zufall über Zufall: Robert Holmes hatte in den kommenden Wochen einen fest eingeplanten Termin mit dem US-Senatsausschuss für Finanzfragen. Seine Rolle war es als Experte vor diesem Gremium seine Einschätzung über den Libor-Skandal, den bisher größten Betrugsskandal der Bankengeschichte, abzugeben. Dieser vielschichtige Banken-Betrug droht inzwischen das gesamte westliche Bankensystem zu destabilisieren, und zu zerstören.

Robert Holmes hat nicht nur die wahre Absicht hinter dem massiven LIBOR-Betrug aufgedeckt, sondern konnte auch Mithilfe des von ihm entwickelten “Vorhersage-Algorithmen Modells” den Weg der Billionen von “versteckten” Dollar exakt auf die Konten der Angehörigen der Finanzeliten, die sich daran bereicherten, unter Angabe spezifischer Details wie Namen und Kontonummern, zurückverfolgen. In anderen Worten, Robert Holmes hätte Ross und Reiter öffentlich vorführen können. Die Nennung der Namen wäre in der Lage, die Welt richtig aus dem Schlaf rütteln, so daß die Ausmaße der Betrugsmodelle auch dem letzten denkenden Menschen aufgehen müßte. Diese Enthüllungen hätten sowohl die Drahtzieher aus dem US-Kongress, in den Konzernen, der Wall Street, der Federal Reserve als auch US-Präsidentschaftskandidaten, einige EU-Exekutive und die Angehörigen der Britischen Krone allesamt mit Namen und Addresse benannt.

UPDATE 2: Eine weitere Information zum Attentäter in Wisconsin, die man bei der Bewertung im Hintergrund berücksichtigen sollte, ist, dass es sich beim Täter Wade Michael Page um einen ehemaligen US-Armee-Angehörigen handelt. Page war in seiner letzten Position bis Oktober 1998 in Fort Bragg, N.C. in der Psychological Operations Unit eingesetzt.

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