Die beiden Bilderberger Steinbrück (2011 in St . Moritz) und Trittin (2012 in Chantilly) werden den in sie gesteckten bilderbergschen Erwartungen gerecht.
Nachdem für Jürgen Tritti(h)n Deutschland lieber heute als morgen aufgelöst und innerhalb einer EUdSSR aufgehen sollte äußert sich nun auch der designierte Kanzlerkandidat der SPD Peer Steinbrück in ähnlicher Weise:
Beide Politiker, die bei ihren Besuchen bei der Bilderberg-Konferenz auf die Agenda der Eliten eingeschworen wurden, fördern die Pläne zur Abschaffung der Nationalstaaten. Passend dazu, dass der ehemalige Kommunist Trittin die Position des Spitzenkandidaten bei den Grünen für die nächste Bundestagswahl einfordert.
Nachdem sich mit Steinbrück, der letzte aus der „Führungs“-Troika der SPD (Steinbrück, Gabriel und Steinmeier) in gleicher Pro-EU-Contra-Deutschland-Manier ergeht, mit Trittin ein Altkommunist und Deutschland-Hasser wohl Spitzenkandidat wird, sehen wir einmal mehr, dass die Bilderberger durchaus massiven Einfluss auf die Politik und deren Meinungsmacher nehmen. Auch wenn diese Tatsache von den MSM abgestritten wird, kann es kein Zufall sein, dass sich die designierten Spitzenkandidaten alle für eine Haftungsunion aussprechen, die Deutschland de facto auf den Status eines einfachen Bundeslandes herabsetzen würde.
Unberücksichtigt bleibt dabei natürlich der eigentliche Bürgerwille, der das genaue Gegenteil zu den proklamierten Forderungen von Steinbrück, Trittin und Co. darstellt. Dass sich insbesondere der mietbare Auftragsredner Steinbrück gegen die Meinung der Bevölkerung stellt und die Agenda von Wall Street, City of London und Frankfurt vehement verfolgt, dürfte bei einem Blick auf seine Reden-Auftraggeber offensichtlich werden:
Es bleibt zu hoffen, dass der Eine oder Andere das Spiel solcher Typen durchschaut und seine Konsequenzen daraus zieht. Denn es ist bereits 2 nach 12…