Ja, er will, so kommentiert die SZ in ihrer Online-Ausgabe die Entscheidung Tritti(h)ns sich als Spitzenkandidat für die nächste Bundestagswahl und damit als möglichen Vize-Kanzler aufstellen zu lassen.
Genau jener Trittin, der im Mai diesen Jahres bei der diesjährigen Bilderberg-Konferenz in Chantilly, USA teilgenommen hat und genau jener Trittin, der Deutschland als Staat lieber heute als morgen aufgelöst wissen würde und genau jener Trittin, dessen politischen Wurzeln (wie die der meisten Grünen) im Kommunismus zu suchen sind.
Dieser Trittin will nun also 2013 zusammen mit der SPD und dessen wahrscheinlichen Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück (Bilderberg-Teilnehmer 2011) die Regierung Deutschlands bilden. Dabei setzten sich Steinbrück wie auch Trittin für eine europäische Haftungsunion ein. In Folge dessen auch für die Vereinigten Staaten von Europa – besser wohl als EUdSSR bezeichnet – ein. Ganz im Sinne der Bilderberger, die eine Neue Weltordnung mit einer Zentralregierung vorsieht, werden hier zwei Politiker positioniert, die die bilderbergsche Agenda umsetzen sollen. Es kann kein Zufall sein, dass gerade diese beiden, die in den letzten Jahren die Treffen besucht haben, sich jetzt lautstark für die Vergemeinschaftung der Schulden einsetzen und gleichzeitig die Positionen der Spitzenkandidaten ihrer Blockparteien einfordern. Ein Kommentator bei der SZ hat es auf den Punkt gebracht:
Ausgemerkelt schreibt: JENE planen langfristig: 2011 war Peer Steinbrück zur Bilderberg-Konferenz geladen, 2012 war Jürgen Trittin zur Bilderberg-Konferenz geladen (beide Male war der “Einladende” Josef Joffé von der “ZEIT”). “JENE” beabsichtigen demnach, 2013 eine “rot-grüne” Koalition unter Bundeskanzler Steinbrück und Vizekanzler Trittin zu installieren. Das optimale Gespann für die anstehenden “Aufgaben”. Mal drauf achten, wie die Werte im ZDF-Polit-Barometer schlagartig (für diese beiden “Kandidaten”) steigen werden, und Merkels Stern gleichzeitig sinken wird.
Dem ist letztendlich nichts mehr hinzuzufügen.