Kategorien: Politik

Und nun sage noch einer…

…die Bilderberger haben keinen Einfluss auf politische Entscheidungen und sind ein privates Kaffeekränzchen bei dem man rein zufällig auch über politische Themen spricht, die jedoch keinen Ausfluss im täglichem Leben haben.

Peer SteinbrückPeer Steinbrück

Bildquelle: www.dts-nachrichtenagentur.de/nachrichtenbilder

Oder wie darf man sonst die heutige Entscheidung der SPD werten, den Bilderberg-Teilnehmer 2011 Peer Steinbrück zum Kanzlerkandidaten 2013 zu küren. In einer Vielzahl an Artikeln habe ich seit langem darauf hingewiesen, dass Steinbrück, die einzig logische Wahl seitens der SPD sein kann, da der ehemalige Finanzminister beim Casting 2011 anscheinend die „Jury“ überzeugen konnte.

Letztendlich bedeutet dies für Deutschland, dass die Agenda der NWO weiter voran getrieben wird. Egal, ob dabei Steinbrück als Kanzler einer Rot-Grünen-Regierung mit dem 2. Bilderberger Trittin vorsitzt oder ob eine Große Koalition mit Steinbrück als Vizekanzler dabei heraus kommt. Für beide Fälle gilt die gleiche Konsequenz: Deutschland hat fertig und wird innerhalb der nächsten 5 Jahre als Bundesland in der EUdSSR aufgehen. Die Weichen sind gestellt und einmal mehr haben die Bilderberger ihre Agenda in eindruckvoller Weise verwirklicht.

Steinbrück, der als Volkswirt genau weiß, dass das heutige Finanzsystem einem Schneeballsystem entspricht, ist für mich ein weiterer Beleg dafür, dass Wahlen in einer Demokratie grundsätzlich keine Änderung des politischen Systems bringen. Zu sehr sind die „Kandidaten“ mit den gleichen Gruppierungen verquickt, von den gleichen Lobbyisten gepampert und in ihrem Handeln den gleichen Strippenziehern verpflichtet.

Denn wie sagte schon einst Rosa Luxemburg:

Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten.

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