Liegt hier der wahre Grund, warum die EU-Oberen verzweifelt versuchen Griechenland im Euro-System gefangen zu halten?
Dem zufolge besitzt Griechenland „nach konservativen Schätzungen“ über Öl- und Gasvorkommen im heutigen Wert von 300 Milliarden Euro – was aufgrund der Nachfrage- und zu erwartenden Preissteigerungen in den nächsten 25 Jahren einen Wert von 465 Milliarden Euro entsprechen dürfte. Der kolportierte Wert von 300 Milliarden entspricht ziemlich genau der derzeitigen Verschuldung von 315 Milliarden Euro Griechenlands.
Neben den Gas- und Ölfunden sind in Griechenland weitere Goldadern entdeckt worden, die das jährliche Exportvolumen auf ca. 800 Millionen Euro heben könnten. Geht man von weiter steigenden Goldpreisen auf dem Spotmarkt aus, dürfte sich der jährliche Betrag in den nächsten Jahren auf 1 Milliarde Euro steigern.
Summa summarum kann damit Griechenland pro anno ca. 20 Milliarden Euro erlösen. Da die Politiker in Brüssel sicherlich seit längerem über die Funde, wie auch die Potenziale die darin stecken informiert sein dürften, erklärt sich die Haltung der EU gegenüber Griechenlands.
Da die Brüsseler-Claquere allerdings die „Chance“ der Euro-Krise nutzen möchten, um die Vereinigten Staaten von Europa ausrufen zu können, bleiben diese Funde unter der Decke – natürlich alternativlos und als Frage von Krieg und Frieden in Europa.