Es scheint als würde einmal mehr die Berichterstattung um das Attentat in Newtown seitens der Medien bzw. der offiziellen Stellen in eine bestimmte, genehme Richtung gelenkt.
Beispielsweise ändern sich die Meldungen zur Mutter von Adam Lanza in bemerkenswerter Geschwindigkeit:
Damit kommt die offizielle Berichterstattung in die nächste Bredouille, denn die Direktorin soll den Täter in die Schule gelassen haben, da sie Lanza ja als den Sohn ihrer Kollegin erkannte. Wichtig anzumerken ist hierbei, dass die Grundschule besondere Sicherheitsstandards eingeführt hatte. Wenn nun die derzeit kolportierte Meldung stimmt, dass die Mutter keine Lehrerin der Grundschule war, kann auch die Direktorin Lanza nicht erkannt und ihn damit freiwillig ins Gebäude gelassen haben.
Man kann sich dem Eindruck nicht verwehren, als würde hier verzweifelt versucht werden etwas zurecht zu biegen – so dass die Abläufe zu den Geschehnissen passen.
Stutzig macht einmal mehr, dass Lanza maskiert war und einen Kampfanzug trug. Warum? Welchen Sinn macht es sich zu maskieren, wenn man sowieso den Freitod nach seiner Tat wählt? Welchen Sinn macht es einen Kampfanzug zu tragen, wenn man sowieso sterben will? Soll hier vielmehr jemand nicht erkannt, geschützt und einem Patsy die Schuld in die Schuhe geschoben werden?
Wenn die Mutter die einzige Bezugsperson Lanzas war (Vater und Bruder sollen seit Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm gehabt haben), warum hat er sie dann ermordet? Vielleicht aus dem Grund, dass sie die ganze Geschichte hätte aufliegen lassen können?
Berichte über einen zweiten Täter habe ich bereits im Artikel Waffen und Pharmazeutika aufgegriffen, werden aber – wie immer – nicht mehr von den MSM oder offiziellen Stellen weiterverfolgt. Warum?
Adam Lanza soll ein Personaldokument seines Bruders mit sich geführt haben. Aus diesem Grund wurde auch in der Berichterstattung zuerst der Bruder Ryan Lanza als Täter genannt. Warum sollte Adam Lanza ein solches Dokument bei sich tragen? Um seinen Bruder aus Rache, Neid oder Mißgunst in Misskredit zu bringen, weil man seit zwei Jahren keinen Kontakt mehr hatte? Oder hat vielleicht jemand bei der Vorbereitung geschludert und jetzt fällt das ganze demjenigen auf die Füsse?
Bei dieser „Personaldokument“-Geschichte fallen einen spontan die sechs nachweislich nicht an den WTC-Anschlägen beteiligten Personen ein, deren Pässe man wohl benutzte, um die Geschichte wasserdicht zu machen.
Interessantes gibt es auch zur Zeitschiene des Attentats zu berichten. Nach Informationen des Spiegels soll der Ablauf wie folgt gewesen sein:
Kann ein Autist und nachweislich geistig gestörter 20-Jähriger innerhalb von 8 Minuten alleine eine solche Tat vornehmen und in dieser Geschwindigkeit effizient töten? Oder bedarf es nicht eines zusätzlichen zweiten Schützen? Wir sehen die Fragezeichen mehren sich und man darf gespannt sein, wie sich die Berichterstattung und die offiziellen Meldungen weiter verändern und angepasst werden, um auftretende Fragen beantworten zu können.
Letzendlich muss jeder Leser für sich selbst entscheiden, ob er den offiziellen Verlautbarungen glauben möchte oder ob gewisse Indizien nicht besser zu einem fingierten, geplanten und somit maskierten Anschlag passen.