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Mainstreammedien: Am Ende der Objektivität angelangtLesezeit: 2 Minuten

Zeitungsstapel

Zeitungsstapel – Bildquelle: Wikipedia – Daniel R. Blume

Man ist es zwischenzeitlich gewöhnt, dass sich unsere Mainstreammedien geschlossen hinter die Propagandavorgaben der BundesreGIERung und EU stellen. Ohne kritisches Hinterfragen, ohne sauberen Faktencheck und auch mit offensichtlichen Falschinformationen und Lügen, um das gewünschte Gebilde der „demokratischen, von den Menschen gewollten EU“ aufrecht erhalten zu können.

Doch was sich unsere gekauften Meinungsveröffentlicher im Bezug auf das demokratisch abgebene, vom Volk gewünschte Ergebnis zur Einwanderungsthematik in der Schweiz leisten, ist nicht nur unterste Schublade, sondern spottet jeder Beschreibung.

Gerald Celente bezeichnet unsere heutigen Medienschaffenden immer als Presstitutes. Und damit hat er 100% recht. In der heutigen Medienlandschaft werden zum Großteil nur noch Agenturmeldungen wiedergegeben, die weder faktisch, noch inhaltlich überprüft werden. Nur in Ausnahmefällen kommen sie noch ihrem eigentlichen Auftrag des investigativen, hinterfragenden Journalismus nach.

Heute werden Meldungen 1:1 von ReGIERungsstellen übernommen – ohne dass geprüft wird, ob die dortigen Aussagen der Wahrheit entsprechen. Veröffentlichte Agenturmeldungen von Reuters, dpa oder AP unterscheiden sich maximal im hinterlegten Bild zur Nachricht im jeweiligen Lügenblatt. Das war es dann schon. Und dann soll man nicht von gleichgeschalteter Presse sprechen?

Das Gefühl, dass die veröffentlichte Meinung (Pressemeldungen) diametral der öffentlichen Meinung (Stammtisch) entspricht, verstärkt sich immer mehr. Sei es bei Themen wie ESM, EU, Gentechnik und auch bei der „Schweizer Frage“ der Zuwanderung.

Die deutschen Systemmedien können doch nicht ernsthaft glauben, dass eine Befragung zu diesem Thema in Deutschland ein anderes Ergebnis bringen würde.

Es ist beschämend, dass die deutschen Presseleute den Willen des Schweizer Volkes als irrational, gar als dumm bezeichnen. Und gleichzeitig mit der Moralkeule Angst verbreiten, dass sich damit die Schweiz ins Abseits stellt. Ganz so als wolle man nach dem Willen der Auftraggeber schon einmal vorsorglich den deutschen Bürger auf Linie bringen.

Solange in Deutschland, aber auch in anderen EU-Staaten, die vorherrschende Verquickung zwischen Politik und pressebeherrschenden Machteliten bestehen bleibt, wird sich daran leider nichts ändern. Trotz sinkender Auflagestärken von Käseblättern wie Bild, Stern oder Spiegel, obwohl die MSM in ihren Kommentarspalten sehen, dass die Bevölkerung eine komplett andere Meinung vertritt, verstehen sich die Presstitutes noch immer als Meinungsmacher und Vertreter der Wahrheit.

Und wenn man sich die derzeitige Entwicklung bzw. Gedankengänge zur deutschen Presse ansieht, besteht die Gefahr, dass wir für den geistigen Dünnschiss unserer MSM auch noch in Form einer „GEZ für Zeitungen“ zahlen dürfen.

Schöne Aussichten…

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