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Ebola: Der Schwarze Schwan, der das System zusammenbrechen lässt?Lesezeit: 7 Minuten

Betrachtet man die meisten Menschen um einen herum, stellt man fest, dass die meisten davon den brennenden Themen dieser Tage mit Ignoranz begegnen. Ignoranz, die wohl zumeist auf Unwissenheit und falschen Informationen beruht – nicht jedoch auf Dummheit. Damit spielen sie natürlich gewissen Geschehnissen in die Hände, da sie die Zusammenhänge nicht kennen aka ignorieren.

Wenn wir es verlernen kritisch zu denken und kritisch zu sein, werden wir ein leichtes Opfer der uns umgebenden Kreise, die sich versteckt unter uns befinden. Nehmen wir beispielsweise die sogenannten Oligarchen, die ihre kriminellen Machenschaften hinter einem Schleier von demokratischen Grundgedanken und finanziellen Großzügigkeiten verstecken und damit den Eindruck hinterlassen über dem Rest der Gesellschaft zu stehen. Während wir gewöhnliche Betrüger nicht in unserer Mitte akzeptieren, laden wir solche Menschen als Freund, Partner oder gar Retter in unsere Mitte ein.

Ebola-Virus - Bildquelle: Wikipedia / CDC - Dr. Frederick A. Murphy

Ebola-Virus – Bildquelle: Wikipedia / CDC – Dr. Frederick A. Murphy

Ignoranz ist wie ein stetig wirkender Virus, der einen Organismus auch von innen heraus zerstört. Ein Virus wie aktuell der Ebola-Virus, dessen Existenz seit Jahrzehnten bekannt ist, der aber erst jetzt medial zu einer weltweiten Gefahr deklariert wurde. Auch hier werden mit vorselektierten Informationen versorgt. Uns wird gesagt, es bestehe keine Gefahr, da man bestens vorbereitete medizinische Teams aufgestellt hat, die sofort eingreifen können. Doch auch hier ignorieren wir weitere Informationen.

Wo ein Ebola-Patient ist, sind auch andere. Durch die dreiwöchige Inkubationszeit kommen zwangsweise andere Menschen mit dem Ebola-Träger in Kontakt. Gleichzeitig gibt es derzeit keine Regelungen, wie mit Menschen aus den Ebola-Regionen, Ebola-Trägern, die wieder einreisen wollen, umgegangen werden soll. Es gibt keine Einreiseerschwernisse aus den Ebola-Ländern und das medizinische Personal in den Krankenhäusern erfährt keine Schulungen, wie man Ebola-Kranke identifizieren kann. Und die Krankenhäuser selbst sind komplett unvorbereitet auf eventuell auftretende Ebola-Fälle.

Es muss auch die Frage gestattet sein, warum man Ebola nicht an dessen Ursprungsort bekämpft. Und zwar nicht mit der Entsendung von 3.000 Soldaten, sondern mit der gleichen Anzahl an Ärzten, Forschen, Virulogen usw.. Warum wird dem Virus stattdessen erlaubt, die Landesgrenzen zu überschreiten, obwohl man von den zahlreichen Toten in Afrika seit Monaten weiß?

Ist es nicht die Aufgabe jeder Regierung, die eigene Bevölkerung zu schützen und Schaden von ihr abzuwenden?

Und damit kommen wir – Achtung Verschwörungstheorie! – zur Frage, wem ein solches Verhalten eigentlich nützt.

Ist ein Ausbruch von Ebola in Europa, Amerika und Asien nicht das gewünschte Ereignis, um in dessen Schutz andere Maßnahmen durchsetzen zu können? Maßnahmen, die durchgeführt werden müssen, um somit den finanziellen Kollaps des Systems zu erklären? Maßnahmen, die eine neue Bretton-Wood-artige Vereinbarung schaffen sollen – mit einem globalen Wirtschaftssystem, das von einer kleinen Anzahl an Eliten zentralisiert gesteuert und kontrolliert wird?

Kleine oder größere Kriege, Terrorimus, Cyperattacken, usw. sind alles nützliche Instrumente, um die Massen zu verängstigen. Gleichzeitig können sie als Sündenbock für einen eventuell stattfindenden Zusammenbruch der Wirtschaft genutzt werden. Und ein Ausbruch eines Viruses wie Ebola würde in seiner Effektivität alles vorher genannte in den Schatten stellen.

Zwar wissen viele Menschen, dass unsere Regierungen seit Jahrzehnten biologische Waffen entwicklen, nur wenige, dass es aber auch Menschen gibt, die solche Waffen gerne einsetzen würden und niemand glaubt, dass dies sogar gegen die eigene Bevölkerung getan werden könnte. Die allgemeine Haltung, bezogen auf den Ebola-Virus, ist, dass dieser aktuelle Virus aus der Natur stammt – nicht aus dem Labor.

Menschen lehnen sich gegen Regierungen auf, gegen korrupte Dispoten, aber nicht gegen die Natur, nicht gegen einen Virus. Und wenn eine Regierung bei einem Ausbruch Dinge tut, werden diese Maßnahmen als alternativlos und zum Nutzen aller bewertet. Sollte sich jemand dagegen stellen, ist derjenige das absolute Böse, der verhindern will, dass die Regierungen einen Ausbruch eindämmen und stoppen können. Das Böse, das damit für die Toten verantwortlich gemacht werden kann.

Während eines Ausbruchs ändert sich auch das Verhältnis der Bürger zu seiner Regierung. Selbst wenn man dieser in normalen Zeiten kritisch gegenüber stand, so soll sie dann Beschützer, Retter und Helfer sein, wird ihr Rat und ihre Führung akzeptiert – aus fehlendem Wissen. Was viele nicht verstehen ist, dass Angst die Ignoranten in die Arme der Tyrannen treibt. Und man sollte auch im Hinterkopf behalten, dass die meisten Globalisten Anhänger der eugenischen Ideologie sind und das Konzept der Bevölkerungsreduzierung unterstützen.

Niemand kann ernsthaft daran zweifeln, dass ein Ebola-Ausbruch zu einem wirtschaftlichen Kollaps führen wird. Wer sollte dann noch etwas kaufen oder verkaufen wollen, wenn man um das eigene Überleben kämpfen muss. Wer würde noch Kontakt mit Fremden haben wollen, um Geschäfte zu tätigen? Und man kann auch nicht davon ausgehen, dass es nur bestimmte Regionen wären, die von einem Ausbruch betroffen sind.

Die Notenbanken haben in den letzten Jahren die Welt mit wertlosem Geld geflutet, haben Statistiken „hingebogen“ und haben die Aktienmärkte mit Billionen an Fiat Money überschwemmt. Die Arbeitslosenzahlen explodieren, die Indices bei Schiffsladungen und Produktion brechen ein. Und doch glauben viele Menschen, dass es wirtschaftlich bergauf geht oder es sich zumindest nicht verschlechtert. Sie übersehen, dass eine Implosion des Finanzsystem unausweichlich ist.

Selbst ein moderater, kontrollierbarer Ausbruch eines Viruses, würde die Aktien- und Bond-Märkte gen Süden schicken. Dabei würden die Banken, die die ganze Sache zu verantworten haben, dank Ebola, ungeschoren davon kommen. Es ist ja ein Naturphänomen – der ultimative Sündenbock für alles was danach kommen sollte.

Derzeit gehen die Regierungen und Gesundheitsbehörden Ebola mit einer gewissen Haltung der Gleichgültigkeit an. Warum? Weil Vorbeugung nicht Teil ihres Plans ist. Erst wenn Ebola ausbrechen sollte, werden wir Reisebeschränkungen sehen.

Wir sollten auch nicht sehr überrascht sein, wenn plötzlich ein Impfserum gegen Ebola auf dem Markt auftaucht. Genau in dem Augenblick, wo die Katastrophe als unvermeidlich erscheint. Und wir sollten auch nicht überrascht sein, wenn man feststellt, dass durch den Impfstoff noch mehr Menschen krank werden. Zwangsimpfungen werden stattfinden. Genauso wie Tests und Überprüfungen auf Erreger. Die Möglichkeiten des Mißbrauchs in einer solchen Situation sind endlos, um totalitäre Gesundheitsgesetze einzusetzen.

Sollten sich Menschen weigern, geimpft, getestet oder in einer Datenbank aufgenommen zu werden, sich gegen diese Maßnahmen auflehnen, dann werden andere diese Menschen als Monster bezeichnen, die Ebola den Weg bereiten. Und diese Menschen erkennen einmal mehr nicht, was die eigentliche Gefahr ist, wenn sie überall nur noch teuflische Viren sehen. Es mag vereinzelt Menschen geben, die sich gegen diese Maßnahmen wehren werden, doch der Großteil der Menschen wird das Kriegsrecht willkommen heißen.

Ein weltweiter Ausbruch würde auch dazu führen, dass die Souveränität der Staaten als Hinternis erachtet wird. Die UNO, die WHO und selbst ausländische Truppen würden als Retter in der Not von den Menschen akzeptiert werden. Man stelle sich nur einmal die Propaganda der Globalisten vor, die die „Rettung der Menschheit“ propagieren würden, in dem man die hinderliche nationale und indivuelle Souveränität hinter sich gelassen und den Ebola-Virus besiegt hat. Und wie der Phönix aus der Asche von Millionen Toten würde sich eine Weltregierung erheben.

Man mag ein solches, hier gezeichnetes Bild als Phantasterei, Spinnerei oder Verschwörungstheorie abtun. Als absolut unrealistisch und niemals so eintreffend. Aber man sollte sich gleichzeitig auch immer bewusst sein, dass Krisen schon dazu genutzt wurden Dinge zu tun, die ansonsten undenkbar waren.

Denn wie sagte schon weiland Finanzminister Schäuble zwar nur im Zuge der Euro-Krise:

Wir können eine politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben.

Und warum sollte eine weltweite Ausnahmesituation, nicht auch zu einer weltweiten gewünschten politischen Union führen?

(Schlussbemerkung und Lesetipp: Wer mehr über die „Nutzung von Krisen zur Erreichung bestimmter Ziele“ erfahren will, der sollte sich das Buch Die Schock-Strategie von Naomi Klein zu Gemüte führen.)

Quelle:
Wolfgang Schäuble: Der gefährlichste Mann Europas

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16 Antworten

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  1. 9. Oktober 2014

    […] Ebola: Der Schwarze Schwan, der das System zusammenbrechen lässt? […]

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