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Impfen: Masern im Licht der Fakten

Masern-Virus - Bildquelle: Wikipedia / CDC/ Courtesy of Cynthia S. Goldsmith; William Bellini, Ph.D.Masern-Virus - Bildquelle: Wikipedia / CDC/ Courtesy of Cynthia S. Goldsmith; William Bellini, Ph.D.

Masern-Virus – Bildquelle: Wikipedia / CDC/ Courtesy of Cynthia S. Goldsmith; William Bellini, Ph.D.

Masern – eine durch das Masern-Virus hervorgerufene, hoch ansteckende Infektionskrankheit, die vor allem Kinder betrifft.

Dazu vorab ein paar Fakten:

Wie viele verschiedene Stämme/Genotypen der Masern sind bekannt?
Es gibt 23 Stämme/Genotypen von Masern:

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) kennt derzeit 8 Subtypen, die mit dem Zusatz A, B, C, D, E, F, G und H versehen werden. Innerhalb dieser Subtypen gibt es 23 anerkannte Genotypen, die mit dem Zusatz A, B1, B2, B3, C1, C2, D1, D2, D3, D4, D5, D6, D7, D8, D9, D10, E, F, G1, G2, G3, H1 und H2, und einem 1 vorläufigen Genotyp d11 versehen werden.

Welcher Stamm/Genotyp der Masern befindet sich im MMR-Impfstoff?
Nach Angaben des MMRII-Impfstoff-Beipackzettels ist es der „Enders geschwächte Edmonston“-Stamm, ein abgeschwächter lebender Stamm des Genotyps A.

Welcher Masernstamm wurde beim Ausbruch in Disneyland, Kalifornien gefunden, der Panik bei den Eltern verursachte und fast eine Impfstoff-Anarchie verursacht hat?
Nach Angaben des US CDC Health Alert Network (HAN) standen Informationen zum Masern-Genotyp von neun Masernfällen zur Verfügung. Alle Fälle waren Genotyp B3 und alle mit diesem Ausbruch zusammenhängenden Sequenzen sind identisch.

Das bedeutet, dass ein anderer Stamm/Genotyp (B3) der Masern in den USA zirkuliert als der im MMRII-Impfstoff eingesetzte Stamm/Genotyp A. Folglich können sich sowohl geimpfte als auch ungeimpfte Personen mit schwacher Immunität mit Masern anstecken.

Außerdem wurde der Stamm/Genotyp der „Disneyland“-Masern durch wissenschaftliche Tests, wie dem PCR (Polymerase Chain Reaction), bestätigt. Das Immunsystem kann daher keine Antigene durch den Masern-Impfstoff für den B3-Stamm gebildet haben, sondern nur für den Edmonston A-Genotyp. Jetzt wissen Sie auch, warum so viele Menschen an Masern erkranken: Auch wenn sie geimpft sind, besitzen Sie keine Immunität gegen alle Masern-Stämme!

Darüber hinaus sagt das CDC auch, dass der Edmonston-Masernstamm ein abgeschwächter Lebendstamm ist, der vor kurzem geimpfte Kinder in die Lage versetzt andere Menschen, mit denen sie in Kontakt kommen, für bis zu zwei Wochen anzustecken! Einer der CDC eigenen Senior Epidemiologen, Dr. William Atkinson, erklärte:

Masern-Übertragung sind eindeutig bei geimpften Personen dokumentiert.

Darüber hinaus dokumentierte im Jahr 1995 das Journal of Clinical Microbiology im Artikel Detection of Measles Virus RNA in Urine Specimens from Vaccine Recipients (Der Nachweis der Masernvirus-RNA in Urinproben von geimpften Personen), dass die Geimpften zu aktiven Krankheitsüberträgern werden können. Der wahrscheinlichste Grund dafür ist, dass der Impfstoff das Immunsystem schwächt, wodurch die Impflinge anfälliger für Masern werden.

Geimpfte können sich also mit den Masern aus dem Impfstoff anstecken. Laut Live Science und nach Angaben des CDC

werden etwa 3 Prozent der Menschen, die zwei Dosen der Masernimpfung erhalten, Masern bekommen, wenn sie in Kontakt mit jemanden kommen, der das Virus in sich trägt.

Vielleicht wird so die scheinbare „Konsens-Wissenschaft“ von CDC/FDA und Gesundheitsbehörden, die überall den Medien, der Öffentlichkeit und den Eltern „verabreicht“ wird, verständlicher. Obwohl die CDC/FDA behauptet, dass es die Nichtgeimpften sind, die die Ausbreitung der Masern ermöglichen, sprechen die nachfolgenden Statistiken bezüglich Masern-Ausbrüchen in den Vereinigten Staaten eine andere Sprache.

Nach Angaben des New England Journal of Medicine 1987; 316: 771-74, des Journal of the American Medical Association 1990; 263: 2467-71 und mehreren CDC MMWR Reports traten Masern in den folgenden Jahren bei (teil-)geimpften Schulgruppen auf:

  • 1984: 58% aller Schulkinder, die gegen Masern geimpft waren, erkrankten an Masern.
  • 1985: 99% der Erkrankten beim Masern-Ausbruch in Corpus Christi waren geimpft.
  • 1986: 96% der Erkrankten beim Masern-Ausbruch in Dane County, Wisconsin waren geimpft.
  • 1988: 69% aller Schulkinder, die an Masern erkrankten, waren geimpft.
  • 1989: 89% aller Schulkinder, die an Masern erkrankten, waren geimpft.
  • 1995: 56% der Masern-Erkrankungen traten bei geimpften Personen auf.

Nebenbei bemerkt noch etwas, was man zu Masern wissen sollte:

Atypische Masern traten bei Kindern auf, die einen Formalin-inaktivierten (also tote Masern-Viren) Masern-Impfstoff erhielten, der in den Vereinigten Staaten von 1963 bis 1968 eingesetzt wurde. Diese Kinder entwickelten hohes Fieber, Hautausschläge, zumeist an den Extremitäten und oft von kleinen Blutungen auf der Haut begleitet, und eine hohe Rate an Lungenentzündung. Jüngste Studien an Affen zeigen, dass diese Erkrankung durch Antigen-Antikörper-Immunkomplexe verursacht wurden, die aufgrund der unvollständigen Reifung der Antikörper als Antwort auf den Impfstoff entstanden.

Formalin ist eine Form von Formaldehyd. Derzeit ist Formaldehyd ein Bestandteil in Impfstoffen. Es ist sehr interessant, dass die jüngsten Forschungsergebnisse zeigen, dass es Probleme mit der Antigen-Reaktionsfähigkeit des 1963-1968-Impfstoffes gibt, der im Grunde genommen das Immunsystem des Geimpften nicht in die Lage versetzte eine komplette „Antigen-Antikörper-Reaktion“ zu zeigen, also letztendlich das, was die Vakzinologie als „Immunität“ bezeichnet.

Daher die Frage: Sind Impfstoffe wirksam?

Laut Statistik gab es seit 2005 keine Todesfälle in den USA, die auf „wilde Masern“ zurück gehen, d.h. auf Stämme, die nicht im Impfstoff enthalten sind. Doch nach den VAERS Berichten gab es während eines Zehn-Jahres-Zeitraum 108 Todesfälle durch die MMR-Impfung, 68 von ihnen bei Kindern, die unter drei Jahre alt waren.

Laut VaccinationLiberation.org:

Bevor der Impfstoff eingeführt wurde, war es äußerst selten, dass ein Säugling Masern bekam. Doch 1993 traten mehr als 25% aller Masernfälle bei Säuglingen mit einem Alter unter einem Jahr auf. CDC (Center for Disease Control) Beamte führen das auf die wachsende Zahl von Müttern zurück, die während der 1960er, 70er, und 80er Jahre geimpft wurden. (Da es keine natürliche Immunität gibt und der Schutz vor Masern nicht auf die Kinder übertragen werden kann.)
Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weisen die gegen Masern Geimpften ein 14 mal höheres Risiko auf an der Krankheit zu erkranken als die Nichtgeimpften.

Der hochgehaltene Glaube an die „Herdenimmunität“, den die Bundes- und Landesgesundheitsbehörden weiterhin propagieren, ist meiner Meinung nach nichts anderes als medizinische Semantik. Wie jeder allein anhand des Masern-Impfstoff sehen kann, gibt es viele weitere Stämme/Genotypen von Infektionskrankheiten – im konkreten Fall der Masern -, die nicht von den Impfungen erfasst werden und gegen die Impfstoffe keine Immunität bieten können.

Adaptiver und innativer Zeig des Immunsystems – Bildquelle: http://www.intechopen.com/source/html/43369/media/image1.png

Außerdem „markieren“ Impfstoffe das Immunsystem in einer Art und Weise, die die Funktionsweise der natürlichen Immunität beeinträchtigen. Impfstoffe aktivieren den sogenannten adaptiven Zweig und nicht den innativen Zweig des Immunsystems, und das könnte nur eine der Ursachen für die Nebenwirkungen von Impfstoffen, sowie dem Versagen der Impfstoffe sein.

Ein weiteres klassisches Beispiel für das Versagen eines Impfstoffs oder seine Unwirksamkeit ist der Grippe-Impfstoff. Der 2014-15er Impfstamm ist nichts anderes als ein Witz. Am 15. Januar 2015 veröffentlichte Reuters, dass „mehr als drei Viertel der US-Grippeschutzimpfungen unwirksam sind“. Jedes andere defekte oder unwirksame Produkt würde zurückgerufen werden, aber nicht Impfstoffe. Diese werden einfach weiter einer ahnungslosen und Impfstoff-missionierten Öffentlichkeit verabreicht.

Bei all dem ist zudem eines garantiert: Wir spritzen sehr giftige Chemikalien in Säuglinge, Kleinkinder, Jugendliche und Erwachsene. Hier eine Liste der chemischen Zusätze (laut dem CDC Pink Book von 2011):

Ovalbumin, human serum albumin, bovine albumin, aluminum hydroxide, aluminum hydroxyphosphate sulfate, aluminum phosphate, aluminum potassium sulfate, amino acids, ammonium sulfate, amphotericin B, ascorbic acid, bactopeptone, beta propiolactone, benzethonium chloride, brilliant green dye, calcium carbonate, calcium chloride, chlortetracycline, cystine, dextran, DNA, Dulbecco’s modified Eagle Medium, ethylenediamine- tetraacetic acid sodium, egg protein, ferric (III) nitrate, formaldehyde-formalin, gelatin, genetamicin, glucose glutamine, glutaraldehyde, glycerin, glycine, histidine, hydrochloric acid, hydrocortisone, lactose, magnesium stearate, magnesium sulfate, monosodium glutamate, mouse serum protein, MRC-5 cellular protein (aborted fetal cell line), neomycin, phenol, phenol red, 2-phenoxyethanol, phosphate buffers (eg. Disodium, monosodium, potassium, sodium dihydrogenphosphate), polydimethylsilozone, polymyxin B, polyoxyethylene9-10 nonyl phenol, polyoxyethelated octyl phenol, polysorbate 20, polysorbate 80, potassium chloride, potassium glutamate, bovine calf serum, sodium acetate, sodium bicarbonate, sodium chloride, sodium deoxycholate, sodium hydrogenocarbonate, sodium hydroxide, sodium phosphate, sodium pyruvate, sorbitol, streptomycin, sucrose, Thimerosal [49.6% ethylmercury], tocopheryl hydrogen succinate, tyrosine, urea, vitamins unspecified, xanthan, and yeast protein that are used to manufacture vaccines grown on the following production media: bovine protein, calf skin, chick kidney cells, chicken embryo, Cohen-Wheeler modified (pertussis components), human diploid tissue culture-MRC-5 and WI-38 [aborted fetal cell lines], Lathan medium derived from bovine casein, Linggoud-Fenton medium containing extract, Medium 199 (including amino acids, vitamins, sucrose, phosphate, glutamate, human albumin, fetal bovine serum), minimum essential medium (including amino acids, vitamins, fetal bovine serum, human albumin), monkey kidney tissue culture-Vero (Vervet or African green monkeys), mouse brain culture, Mueller-Hinton agar medium, Mueller-Miller medium, Puziss-Wright medium 1095, Rhesus [monkey] fetal lung tissue culture, Stainer-Scholte medium, soy peptone broth [probable GMO product], synthetic/semi-synthetic [what that exactly is, is not defined! Nanoparticles?], Watson-Scherp medium, yeast or yeast extract (typically Saccharomyces cerevisiae)

(Teil-/Übersetzung des Artikels Putting Measles into Proper Perspective—According to the Facts von Catherine J. Frompovich/Activist Post)

Quellen:
Putting Measles into Proper Perspective—According to the Facts
Wikipedia – Masern
PCR (Polymerase Chain Reaction)
The Clinical Significance of Measles: A Review
Search the VAERS Database
Measles Vaccine : The Facts !
More than three quarters of U.S. flu shots ineffective-report
Global Distribution of Measles Genotypes and Measles Molecular Epidemiology
M-M-R II (MEASLES, MUMPS, and RUBELLA VIRUS VACCINE LIVE)
Table 1. Reference strains to be used for genetic analysis of wild-type measles viruses: 2005
U.S. Multi-state Measles Outbreak, December 2014-January 2015
Rota PA, Khan AS, Durigon E, Yuran T, Villamarzo YS, Bellini WJ. Detection of measles virus RNA in urine specimens from vaccine recipients. J Clin Microbiol. 1995 Sep;33(9):2485-8.
Auwaerter PG, et al. Changes within T Cell Receptor VβSubsets in Infants Following Measles Vaccination. Clinical Immunology and Immunopathology, May 1996; 79(2): 163-170.
Measles Outbreak, Measles Vaccine: Top Questions Answered
Miller, Neil Z. Vaccine Safety Manual. New Atlantean Press, 2008.
J Infect Dis. (2004) 189 (Supplement 1): S4-S16. doi: 10.1086/377712
Daniel Q Haney, „Wave of Infant Measles Stems From ‘60s Vaccinations,“ Albuquerque Journal, (November 23, 1992), p. B3.
National Health Federation Bulletin, (Nov. ‘69). Also see Note 5.
Robert Mendelsohn MD, „How To Raise a Healthy Child … In Spite of Your Doctor“, (Chicago: Contemporary Books, 1984), p.216.
Vaccine Excipient & Media Summary
U.S. CDC PinkBook Vaccine Excipient & Media Summary (2011) pp. E-1 to E-7 as cited in Vaccination Voodoo, What YOU Don’t Know About Vaccines pp. 27-33

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