NWO: Die UN-Agenda 21 (Agenda zur nachhaltigen Entwicklung) bekommt ein „Update“Lesezeit: 14 Minuten
Vom 30. November bis zum 11. Dezember 2015 treffen sich in Paris 190 der sogenannten „Anführer“ der Welt auf der United Nations Framework Convention on Climate Change (COP21/CPM11), um den 21. Geburtstag des neomalthusianischen „Umweltprogramms“, die Agenda 21, zu feiern. Natürlich wird dort nicht nur gefeiert, sondern die bislang nur als Visionen – meist ohne verpflichtenden Umsetzungscharakter – vorliegenden Protokolle (dazu gehört auch das Kyoto-Protokoll von 2004) sollen endlich verbindlich werden:
The United Nations Climate Change Conference, COP21 or CMP11 will be held in Paris, France in 2015. The international climate conference will be held from 30 November to 11 December 2015. The conference objective is to achieve a legally binding and universal agreement on climate, from all the nations of the world. – Cambridge Interdisciplinary Research on the Environment
(Die Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen, COP21 oder CMP11, wird im Jahr 2015 in Paris, Frankreich stattfinden. Die internationale Klimakonferenz wird vom 30. November bis 11. Dezember 2015 stattfinden. Das Ziel der Konferenz ist es, ein rechtlich bindendes und universelles Klimaabkommen zu erreichen, mit allen Nationen der Welt. – Cambridge Interdisziplinäre Forschung für Umweltfragen)
Was letztlich nichts anderes bedeutet, als dass die Agenda 21 ein Update erhalten soll – quasi die Version 2.0.
Wie dieses „Update“ aussehen soll und welche Folgen es für die Menschheit haben wird, ist relativ unbekannt, da die UN (wohl absichtlich) vage bleibt, was sich hinter diesem „bindenden und universellen Klimaabkommen“ verbirgt. Doch trotz der Versuche die Inhalte dieses fortgesetzten Technokraten-Abkommens im Dunkeln zu lassen, sind einige Informationen durchgesickert.
Die Welt als nachhaltige Bühne
Um ein Verständnis der Bedeutung dieser Agenda 21 (und damit ihrer Nachfolgerin) zu bekommen, scheint ein Blick zurück sinnvoll. Wie kam es überhaupt dazu? Die wichtigsten Fakten erhielt die Öffentlichkeit damals durch die Arbeit des Whistleblowers George Washington Hunt, der diese in den frühen 1990ern auf den Planungsausschüssen vor der eigentlichen Rio-Konferenz auf Band aufnehmen konnte. Unter anderem sind dort Globalisten, wie Maurice Strong und Edmond de Rothschild, zu hören:
Daraus wird ersichtlich, dass China und Indien ihre „Bedingungen“ hatten, um ihre Unterschrift unter die Agenda 21 zu setzen. An und für sich verständlich und nachvollziehbar. Zudem zeigt dieser Ausschnitt, dass beide Länder keine Unterstützung durch den IWF („We haven’t come here for ‘aid’.“) mit ihrer Unterschrift bzw. Zusage verbanden, sondern dass sie im Spiel der Westmächte des globalen Handels (oder besser Neomerkantilismus) mitspielen und auch ein Stück des Kuchens ab haben wollten (compensatory financial flows).
Wie wir heute wissen, haben China und Indien das Protokoll von Rio de Janeiro unterzeichnet und beide Länder haben die damals geforderten „Leistungen vom anglo-amerikanischen Establishment“ in den letzten 20 Jahren erfüllt bekommen, wie man angesichts – insbesondere der chinesischen – Entwicklung in diesem Zeitraum sehen kann. Doch zu welchem Preis ging man diesen „Pakt mit dem Teufel“ ein?
War der Preis dafür ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit? Indiens Kastensystem und Chinas „Staatskapitalismus“ sind wahrlich keine „Leuchtfeuer eines freien, liberalen Marktes“, aber wir finden doch einige wichtige Elemente dieser „Märkte“. Das asiatische Bankensystem gleicht sich mehr und mehr an das „Ideal“ und die Struktur des anglo-amerikanischen Bankensystems an – auch wenn eine Fassade der Unabhängigkeit nach wie vor gewahrt wird. Die heute dort vorherrschende Mischung einer „asiatischen Identität“ und der „westlichen Strukturen“ im Bankensystem scheint wie ein Kompromiss aus „erster und zweiter Welt“ zu sein – ganz im Sinne der damaligen Planer, um dem anglo-amerikanischen Bankensystem eine „Spielverlängerung“ zu ermöglichen:
Die von vielen als Alternative zum bisherigen System gesehene Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) ist das beste Beispiel für die oben erwähnte Vermischung. Doch ist die AIIB, die manchem als erster Sargnagel des westlichen Bankenmodells – angeführt vom IWF und der Weltbank – gilt, wirklich gegen das herrschende System gerichtet und ein selbstständiges Konstrukt? Oder doch nur die Umsetzung der 1992 in Rio genannten Ideen?
Nicht nur, dass die AIIB in „grüne Infrastrukturprojekte“, die wichtiger Bestandteil der Agenda 21 sind, investieren will, sie tut das zusammen mit der Weltbank und der Asian Development Bank (ADB), die beide nach Ende des Zweiten Weltkriegs durch die westlichen Eliten errichtet wurden. Zudem wäre Christine Lagarde, Chefin des IWFs, erfreut, wenn man mit dem AIIB zusammenarbeiten würde. Sind diese Entwicklungen, hin zu einem neuen Banken- und Finanzsystem, genau das, was Edmond de Rothschild im obigen Video Hunts meinte, als er von einem „Second World Marshall Plan“ im Zusammenhang mit der Agenda 21 sprach? Und ist das der Grund, warum immer wieder auf Deutschland und Japan, die durch die Finanzierung durch die Weltbank im Zuge des Marshall Plans gefördert wurden, verwiesen wird, wenn es um deren neues Bankenmodell geht?
Wir sollten zudem im Gedächtnis behalten, dass der in den Dokumenten erwähnte United Nations Council on Trade and Development (UNCTAD), genau jene Gruppierung ist, die das Papier A BRICS Development Bank – A Dream Coming True? (Eine BRICS-Entwicklungsbank – Ein Traum, der wahr wird?) im März 2014 veröffentlichte. Ein Papier, das dem Aufstieg der Entwicklungsbank der BRICS zur globalen neuen Kraft für eine „nachhaltige Entwicklung“ und als wichtigen Partner der Agenda 21 das Wort führt:
Im Gleichschritt mit der Agenda 21 und einer multipolaren technokratischen Ordnung sind die „alten und neuen Banken“ vereint und haben somit die benötigte Infrastruktur (von „nachhaltigem Banking“ bis zu Edelmetallbörsen) geschaffen, um die Agenda 21 Realität werden zu lassen.
Bis auf ein noch fehlendes Schlüsselelement: Das globale Emmission-(Kohlenstoff)handelsprogramm.
Das globale Emmissionhandelsprogramm
Viel wurde in den alternativen Medien darüber spekuliert, warum der IWF die Aufnahme des Yuan in den Korb der Sonderziehungsrechte (SZR) bis September 2016 verschoben hat. Wenn man aber die Ankündigung des IWFs im Kontext der COP21 und der darin zu findenden Gedanken zur Zukunft der Kohlenstoffbörsen sieht, dann wird ein weiteres Teil im Yuan-SZR-Puzzle ersichtlich. Zumindestens wenn Patrick Woods Recherchen sich als wahr herausstellen, dass die neomalthusianische Umsetzung eines „grünen“ Umweltprogramms einher gehen muss mit einem neuen Währungssystem, das von einem Kohlenstoffhandelsprogramm unterlegt wird.
Die vorab veröffentlichten Dokumente zur Pariser COP21-Konferenz, wie das Scientific Technological Advice, und die Sponsoren der Konferenz weisen zumindest auf das oben genannte als integralen Bestandteil der Diskussion hin:
Eines der wichtigsten Länder, das den Vertrag zu COP21 unterzeichnen soll, hat jedoch vor kurzem verlautbaren lassen, dass es noch nicht bereit sei für den von der UN eingeforderten „new market-based mechanism (neuen marktbasierten Mechanismus)„: China. So hat jetzt die chinesische nationale Entwicklungs- und Reformkommission bekannt gegeben, dass die nationale Emmissionsbörse Chinas nicht vor Ende 2016 ihre Arbeit aufnehmen kann:
Anscheinend hat der IWF die Aufnahme des Yuan in den Korb der Sonderziehungsrechte fast genauso lange nach hinten verschoben, wie China benötigt, um seinen nationalen Handelsplatz für Emmissionszertifikate aufzubauen. Nur Zufall? Oder steckt doch mehr dahinter?
Basis für die nationale Emmissionsbörse sollen die regionalen Emmissionsmärkte sein, die China in den vergangenen Jahren aufgebaut hat. Und einer dieser regionalen Märkte hat spätestens seit letzter Woche weltweit ein Gesicht bekommen: Tianjin.
Die von der Trilateralen Kommission unterstützte „Eco-City“ Tianjin ist auch der Pilot für Chinas Emmissionsmarkt. Jenes Tianjin, dessen „nicht so smarter Teil“ vor kurzem in die Luft flog. Sollte der chinesischen Bevölkerung das Problem von nicht-nachhaltig agierenden Firmen nicht bekannt gewesen sein, dürfte sich das mit letzter Woche geändert haben.
Agenda21 – Hegel21
…back then, we were talking about projections of a problem (Climate Change) with literally no solutions that we could talk about. And that is, for people, just not going to work. People need to know that there’s hopefulness before they’re gonna even admit there’s a problem. If you give them a problem and there’s no solution, they pretend it doesn’t happen.
We’ve been doing that for 25 or 30 years.
What we see now is that we actually have solutions, and we’re actually being hit with the problem now. – Gina McCarthy, EPA Administrator
(…damals haben wir über Projektionen eines Problems (die Klimaänderung) mit buchstäblich keinerlei Lösungen, die wir hätten bespechen können, geredet. Und das funktioniert für die Menschen nicht. Die Menschen müssen wissen, dass es Hoffnung gibt, bevor sie überhaupt einmal zugeben, dass es ein Problem gibt. Wenn man ihnen ein Problem aufzeigt, und es gibt keine Lösung dafür, dann tun sie so, als würde nichts geschehen.
Wir haben das [so] seit 25 oder 30 Jahren gemacht.
Was wir jetzt sehen, ist, dass wir tatsächlich Lösungen haben, und wir sind tatsächlich jetzt mit dem Problem konfrontiert. – Gina McCarthy, EPA Administrator)
Das obige Zitat stammt von der Leiterin der US-Umweltbehörde EPA, Gina McCarthy, anlässlich einer Diskussion mit Charlie Rose, Mitglied der Bilderberger und des Council On Foreign Relations, wo sie auf die Implementierung des Clean Power Acts der Obama-Administration einging. Wieder einmal Hegel in Reinkultur – nur diesesmal auf globaler Ebene. Der Klimawandel als „Vorbote des Todes“ wurde über Jahre in die Köpfe der breiten Masse „eingebracht“. Jetzt ist anscheinend der Zeitpunkt gekommen die so konditionierten Massen mit der „Lösung“ zu konfrontieren:
Die letzte Runde der De-Industrialisierung und Zentralisierung des (hier konkret genannten US-amerikanischen) Stromnetzes.
Dieser neueste Trick der Hegelschen Synthese (geboren aus der Antithese des Abbaus der US-amerikanischen Kohlendioxisemmissionen) beinhaltet zwangsweise auch die rasante Entwicklung der US-amerikanischen „erneuerbaren Energien“:
Egal, wer letztlich als „Gewinner“ aus der Farce zum Präsidentschaftskandidaten hervorgeht, die Mechanik auf Unternehmensebene für dieses Programm ist bereits in vollem Gang: China, der weltweit größte Hersteller von Solarpanels wird die USA mit der notwendigen Technik versorgen:
Interessant ist dabei zudem, dass die hier erwähnte Übernahme von Suniva durch Shunfeng Clean Energy im Wert von 20 Milliarden US-Dollar von zwei altbekannten Spielern des anglo-amerikanischen Bankensystems begleitet wird:
Sowohl die Bankerfamilie Warburg, als auch der stets präsente Moloch Goldman Sachs sind Verfechter des „Nachhaltigkeitstrends“. Kein Wunder, denn der Clean Power Act Obamas ist eine sichere Wette, da das Gesetz eine signifikante Steigerung bei der Produktion der Solarpanels mit sich bringen wird. Doch COP21 fordert sogar noch mehr. Wird also neben dem Geschäft „billige Güter für billiges Geld“ bzw. „billige Edelmetalle für billige Anleihen“ zwischen China und dem Westen, eine zusätzliche Vereinbarung „Kohlenstoffgutschriften für billige Solarpanels“ dazu kommen? Als „Schöpfer“ des Begriffs BRICS (bereits 2003) und als „Experte“ der Ost-West-Dialektik scheint Goldman Sachs auch diese Wette zu gewinnen:
Bereits im Dreiteiler BRICS-Staaten und der Westen: Zwei Seiten der gleichen Medaille – Das Beispiel China bin ich auf den Einsatz der Hegelschen Dialektik bei den Menschen eingegangen, die aus der Region Fukushima in die „Smart Cities“ der Agenda 21 flüchteten. Die gleiche Taktik aus These, Antithese und Synthese können wir jetzt in den „Trümmern von Tianjin“ bei der Arbeit sehen.
Was auch immer die Ursache für die Explosion in Tianjin war (egal, ob es ein künstlich herbeigeführtes Ereignis war oder nicht), man wird die „Chance“ (im übertragenem Sinne) zu nutzen wissen: Das „alte Tianjin“ liegt in Ruinen, während die „Eco-City Tianjin“ bis 2020 fertig gestellt sein wird:
Zudem wird auf die Verschlechterung der Luftqualität im „alten Tianjin“ eingegangen, die natürlich nicht eingetreten wäre, wenn die „Eco-City Tianjin“ vollständig ausgebaut und die Umweltauflagen der COP21 in Gänze umgesetzt worden wären:
Die „Eco-City Tianjin“ ist übrigens bereits mit einer „Treibhausgas-Schnittstelle“ – wie auch die anderen weltweiten Smart Cities – ausgestattet. Zudem hätte man im „Eco-Industrial Park“ der „Eco-City Tianjin“ überhaupt nicht in dieser Art und Weise (nicht nachhaltig) produzieren dürfen. Und genau das ist die Hegelsche These, die die Katastrophe in Tianjin umgibt.
Die transnationalen Technokraten müssen jetzt nur bis Dezember und auf die COP21-Konferenz warten, damit diese ultimative Synthese enthüllt werden kann. Und angesichts der großen Ouvertüre, die im Vorfeld der Konferenz in Paris von allen Teilnehmerländer angestimmt wird, wird uns das dort gewünschte „rechtlich bindende und universelle Abkommen“ und dessen „Enthüllung“ als mediales Großereignis verkauft werden. Seien Sie gespannt…
Die Gefahren, die der Menschheit durch COP21 drohen, können nur erahnt werden, aber die allgemeinen Bestrebungen der Eliten sind uns bekannt. Sie sind die Gleichen wie 1992 in Rio, dieselben wie 1972 in der Publikation Die Grenzen des Wachstums des Club of Rome. Nichts anderes wie die weltweite Kolonialisierung durch das anglo-amerikanische Establishment, wie uns bereits 1992 mitgeteilt wurde:
Wir wurden gewarnt – mehrfach. Ob der Fabianische Abbau von Freiheit und Wohlstand fortgesetzt wird oder ob die Welt dazu „gezwungen“ wird die „globale Nachhaltigkeit“ aufgrund der wirtschaftlichen Katastrophe umzusetzen (so wie es Maurice Strong vorhergesagt hat), das restliche Jahr 2015 und das neue 2016 werden in diesen turbulenten Zeiten als „Zeitalter des Wandels“ eingehen.
Wir sollten uns aber auch immer daran erinnern:
You either learn your way towards writing your own script in life, or you unwittingly become an actor in someone else’s script. – John Taylor Gatto
(Entweder lernt man seinen Weg sein eigenes Skript im Leben zu schreiben, oder man wird unwissentlich ein Schauspieler im Skript eines anderen. – John Taylor Gatto)
Quellen:
This December, Agenda 21 is Getting an “Update”
Paris Climate Change Conference – November 2015
Wikipedia – Malthusianism
BEHIND THE GREEN MASK: UN Agenda 21
Provisional agenda for the twenty-first session of the Conference of the Parties
Provisional agenda for the eleventh session of the Conference of the Parties
Richard Grove_Brain 6.x_History Blueprint Model
The Road to Paris 2015
Wikipedia – Maurice Strong
Wikipedia – Edmond Adolphe de Rothschild
(UN) UNCED: Earth Summit 1992 by George Hunt.
Documents of the Rio-Conference
Neo-Mercantilism
The Chinese Century
Faustian bargain
Wikipedia – Caste system in India
Wikipedia – Asian Development Bank
Wikipedia – CAF – Development Bank of Latin America
ADB looks forward to closely cooperating with AIIB
China-led AIIB will be lean, clean and green – official
The IMF Would Be ‚Delighted‘ To Cooperate With China On AIIB, Says Lagarde
Wikipedia – Marshall Plan
A BRICS DEVELOPMENT BANK: A DREAM COMING TRUE?
The Rockefeller Plan for the BRICS New World Order, in their own words…
Masters of Metal: China, the Rothschild Fix, and the “New World Currency”
IMF Work Progresses on 2015 SDR Basket Review
The Trilateral Commission and Technocracy
Provisional agenda for the Subsidiary Body for Scientific and Technological Advice
Carbon market may expand by next year
China 21: Anglo-American Sustainability in Asia
Apocalyptic Footage From Tianjin Explosion Captured By Drone
EPA’s Gina McCarthy: ‚People Need to Know There’s Hope‘ (Aug. 4, 2015) | Charlie Rose
Wikipedia – Gina McCarthy
A discussion President Obama’s Clean Power Plan with Gina McCarthy
Wikipedia – Hegelian dialectic
Climate Change And President Obama’s Action Plan
Hillary Clinton’s climate change plan ‚just plain silly‘, says leading expert
Guess Who Are The Top 10 Solar Panel Makers In the World?
Shunfeng set to pay $57.8m for stake in Suniva
Wikipedia – Warburg Pincus
Dreaming With BRICs: The Path to 2050
Yonhanews
No reports of Singaporeans heavily injured in Tianjin blast
Sino-Singapore Tianjin Eco-City Investment and Development Co., Ltd (SSTEC) takes a leap forward in promoting investments in the Eco-City
Wikipedia – The Limits to Growth
History… The Last Will of Cecil Rhodes and the Anglo-American Establishment
Trans Resister Radio interview with George Washington Hunt – The History of Rothschild’s UNCED Bank
The Age of Transitions
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