Kommentar: Die Saat der NWO geht auf

Berlin - Donezk - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt GoogleMapsBerlin - Donezk - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt GoogleMaps

Berlin – Donezk – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt GoogleMaps

Dass wir uns in dem finalen Stadium der Systemauflösung befinden, wird für mich jeden Tag offensichtlicher.

Millionen Menschen sind aufgrund „westlicher Werte“, die unsere Regierungen in unserem Namen dort herbei gebombt haben, auf der Flucht.

Ein Krieg findet direkt vor unserer Haustür statt – keine 24 Stunden Autofahrt von uns entfernt.

Regierungen verhandeln hinter verschlossenen Türen in Geheimverhandlungen (TTIP, CETA, TiSA) mit Lobbygruppen und Großindustrie und verraten und verkaufen ihren eigenen Souverän.

Bankster, die Gottes Werk tun und an den Machtschaltern der monetären Institionen sitzen, stehen über dem Gesetz.

Eine Hochleistungspresse, die weder neutral, sachlich, differenziert und wahrheitsgetreu berichtet, sondern stattdessen Klientelnachrichten absondert und sich wieder einmal als Hetzer und Brandstifter in bester Stürmer-Manier hervor tut.

Eine Politikerkaste, die im Elfenbeinturm sitzt, Champagner schlürft und von denjenigen, die sie finanzieren, mehr Solidarität einfordert.

Ein Bundestag, der zum widerholten Male der offensichtlichen Bankenrettung durch die griechische Hintertüre zugestimmt hat.

Prominente, die aus dem Elend anderer Profit schlagen wollen.

Menschen, die trotz des Offensichtlichen nicht erkennen (wollen), dass es hier und jetzt um ihre eigene Existenz geht.

Wirtschaftsbosse, die trotz millionenfacher Arbeitslosigket in ganz Europa davon reden, dass wir einen Mangel an Fachkräften haben.

Offene und versteckte Währungskriege, die dem Fiat Money-/Schuldgeldsystem eine Spielverlängerung auf Kosten der normalen Bürger verschaffen sollen.

Gezielte Propaganda und Entmenschlichung Andersdenkender als z.B. Putinversteher, Dunkeldeutsche oder Pack.

Diese Liste liesse sich (fast) endlos fortsetzen und ist doch nur Ausdruck des Unfassbaren.

Wenige scheinen zu begreifen, dass wir gerade einen Epochenwechsel erleben. Live und in Farbe. Und immer mitten drin – als eine der wichtigsten Stellschrauben: Deutschland.

Deutschland als „gelobtes Land“ für die Migranten aus Ländern, denen die westlichen Regierungen „Frieden, Menschenrechte und Demokratie“ gebracht haben.

Deutschlands „Alleingang gegen Alle“ in der Frage der Migranten, der in den anderen europäischen Staaten nur Kopfschütteln und Unverständnis auslöst.

Deutschland als treuer Vasall und ausführender Arm der US-Politik auf dem europäischen Kontinent, das sich unterwürfig den US-Forderungen nach Sanktionen gegen Russland beugt.

Deutschland als Erfüllungsgehilfe der Interessen von Großkonzernen und Banken.

Deutschland als drittgrößter Waffenexporteur, das es angesichts seiner Geschichte – an die der Normalsterbliche tagtäglich als „Urschuld“ in den Sparten- und Nachrichtenkanälen erinnert wird – besser wissen sollte.

Deutschland als der vermeintliche Hauptprofiteur des Euro(desasters), das für viele der Schuldige in der Eurokrise ist.

Deutschland – vor dem die US-Geostrategen so viel Angst haben, dass sie seit bald 150 Jahren alles daran setzen, dass es immer in einem Spannungsverhältnis mit Russland „gehalten“ werden kann.

Und auch hier liesse sich diese Liste (fast) endlos fortsetzen…

Das alles sind Tatsachen, die der informierte Mensch, der sich quer informiert und kritisch hinterfrägt, kennt und die ihm sorgenvoll in eine (noch existente?) Zukunft blicken lassen. Seit Jahren werden wir medial und staatlicherseits mit Lug und Trug überzogen, so dass der „Elefant im Porzellanladen“ nicht entdeckt wird. Doch diesesmal ist aus Theorie Praxis geworden und wir erleben eine exorbitante Beschleunigungswelle, die man – auch ich – erst einmal verarbeiten muss. Man mag sich wie in einem Casino vorkommen. Als Zuschauer, der spielsüchtige Politiker dabei beobachtet, wie diese All-In gehen und unsere Werte am Roulett-Tisch verspielen.

Wir werden eine Transformation unserer Gesellschaft, unserer Werte erleben, dessen Ausmass wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Ob dies „gut oder schlecht ausgeht“, liegt nicht mehr in unseren Händen. Europa und insbesondere Deutschland werden politisch zerrissen – und zwar tiefergehend als es die Eurokrise bislang vermochte:

Wenn wir das so sich entwickeln sehen, dann destabilisieren wir ja unser eigenes Land. Wir sehen ja heute schon, was hier los ist, und das heißt: Über diese Form von Politik, die die Bundesregierung betreibt, tragen wir dazu bei, dass diese Länder keine Perspektive mehr haben und wir tragen letztlich dazu bei, dass dieses Land hier auseinanderfliegt. Und das ist die Migrationswaffe, die in doppelter Hinsicht eigesetzt wird. Gegenüber dem Land … Syrien – und gegenüber Deutschland selbst.
Wenn ich das ganz nüchtern sehe, sind wir schon seit langem nicht mehr Herr im eigenen Haus. Dieser Satz, der über dem Bundestag steht: „Dem Deutschen Volke“ – das kann man abhängen. – Willy Wimmer

Die europäischen Regierungen – und auch hier gilt: insbesondere die deutsche – zerlegen gerade vorsätzlich ihr jeweiligen Länder. Und jeder der den dahinterliegenden Plan nicht erkennen mag, wird ihn auf jeden Fall zu spüren bekommen. Schneller als viele denken…

Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“ – De civitate dei, IV, 4, 1. Übers.: Papst Benedikt XVI, Rede vor dem Deutschen Bundestag am 22. September 2011

Quellen:
Google Maps
KenFM am Telefon: Willy Wimmer über Flüchtlinge als Waffe und Schließung von Ramstein
Wikiquote – Augustinus von Hippo
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