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Kurz eingeworfen: Französische Regierung verbietet Demonstrationen beim KlimagipfelLesezeit: unter 1 Minute

Kurz eingeworfen - Bildquelle: Wikipedia / 4028mdk09

Kurz eingeworfen – Bildquelle: Wikipedia / 4028mdk09

In knapp zwei Wochen – um genau zu sein am 30. November – findet in Paris die United Nations Framework Convention on Climate Change (COP21/CPM11) statt. Quasi eine der Nachfolgekonferenzen zu Kyoto und Rio de Janeiro. Viele Kritiker sehen in dem „bindenden und universellen Klimaabkommen“, das in Paris festgezurrt werden soll, den nächsten Schritt bzw. das Instrument hin zur Neuen Weltordnung. Wer tiefergehende Infos dazu sucht, kann sie hier finden.

Eines der strittigen Themen, das dort behandelt werden soll, ist der globale Emmissionshandel, der nach Recherchen von Patrick Woods von einem neuen Währungssystem unterlegt werden muss, das wiederum auf Basis der Sonderziehungsrechte (SZR) des IWFs beruhen soll. Interessant ist dabei, dass vor Kurzem die Meldung verbreitet wurde, dass der Yuan nun Teil der SZR werden soll, was der letzte Setzstein für dieses neue Währungsystem war.

Wie dem auch sei… Die französische Regierung rechnete im Vorfeld mit Protesten bei dieser Konferenz, die man nun in Folge der Anschläge vom vergangenen Freitag verbietet:

Für den in zwei Wochen geplante UN-Klimagipfel will Frankreich aufgrund der Anschläge Demonstrationen, Feiern und Konzerte verbieten. Ebenso werden Grenzkontrollen eingeführt. Diese wurden allerdings bereits vor den Anschlägen beschlossen.

Wie passend für die Initiatoren der COP21, die sich natürlich der Kritiken bewusst sind und auch dass es viele Menschen gibt, die gegen ihre Bestrebungen

UNCED4 - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt UNCED 1992 Document Scan From George W. Hunt

UNCED4 – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt UNCED 1992 Document Scan From George W. Hunt

ein Zeichen setzen wollten.

Quellen:
NWO: Die UN-Agenda 21 (Agenda zur nachhaltigen Entwicklung) bekommt ein „Update“
Frankreich verbietet Demonstrationen bei Klimagipfel in Paris

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