NWO: Ost und West spielen das gleiche Spiel – Der Versuch eines Blicks hinter den SpiegelLesezeit: 14 Minuten
Vorbemerkung: Dieser Artikel wird vielen ob seiner Schlussfolgerungen nicht gefallen. Ich möchte aber trotzdem um Sachlichkeit bei der Diskussion bitten und darum die aufbereiteten Quellen selbst zu sichten und ggf. andere Belege zu benennen, die meine Sicht der Dinge gerne widerlegen dürfen. Niemand ist vor Fehlern und Irrwegen gefeit.
Vielen erscheint das Schwarz-Weiß-Denken, das Unterscheiden zwischen Gut und Böse, der Glaube an ein Links-West-Paradigma wie ein Glaubenssatz, der zudem durch unsere heutige Polit- und Medienlandschaft tägliche Bestärkung erfährt.
Hier nach medialer Auffassung das Gute (der Westen), dort das Böse (Russland). Hier das Böse (PEGIDA), dort das Gute (Anti-PEGIDA). Es gibt keine Graustufen mehr, keine Nuancen. Nur Schwarz (Osten) und Weiß (Westen). Teile und Herrsche. Divide et Impera.
Doch wir sollten hinter den Spiegel blicken. Einen Blick, den auch die meisten politischen und wirtschaftlichen Analysten und „Über-den-Tellerrand-Blickende“ nicht wagen. Dabei wäre es so wichtig zu erkennen, dass das falsche globale Paradigma von Ost und West allein durch die zueinander konkurrierenden Handlungen und Stellungnahmen ein und desselben Akteurs (egal, wer das nun im konkreten Fall genau ist), dass genau dieses Paradigma dadurch ad absurdum geführt wird.
Viele wollen einfach glauben, dass mit Putin ein Gegenspieler auf der Bühne steht, der dem Westen in seinem Tun Einhalt gebietet und erkennen dabei nicht, dass dieser „Ost-West-Konflikt“ kein legitimer ist und ein bewusst gesteuerter.
Viele sind dabei oftmals faktenresistent. Selbst öffentliche Stellungnahmen und politische Handlungen der „östlichen Regierungen“ (vornehmlich Russland und China) werden negiert. Es spielt keine Rolle, dass sowohl Moskau als auch Peking eng mit dem IWF zusammen arbeiten. Der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), der Weltbank und der UN, um das Ziel einer globalen Eine-Welt-Regierung und eines zentralisierten Eine-Welt-Wirtschaftssystems zu erreichen. Es spielt keine Rolle, dass in der AIIB zum Teil die gleichen Personen sitzen wie im IWF. Man will diese Fakten nicht sehen. Vielmehr wird alles daran gesetzt sein eigenes Schwarz-Weiß-Denken aufrecht zu erhalten.
Die meisten kritischen Geister glauben, dass die US-Regierung und die darum auftretenden Banken an der Spitze der Neuen Weltordnung stehen und dass diese gerade mit ihren Handlungen versuchen ihr System zu „retten“. Doch es ist nicht die eigentliche Aufgabe der Fed der Wirtschaft zu dienen, sondern durch bewusst geschaffene Instabilitäten politische und soziale Vorteile für die steuernden Kräfte dahinter zu schaffen. Allein das Erstarken der Macht der Banken nach der Großen Depression ist Beleg dafür. Und selbst der ehemalige Fed-Vorsitzende Ben Bernanke gab (zumindestens in gewisser Hinsicht) zu, dass die Federal Reserve für die Finanzkrise ab 2008 verantwortlich zeichnet. Eine Krise, die allein die internationale Bankenmafia um Goldman Sachs, JP Morgan und Co. gestärkt hat – auf Kosten der einfachen Menschen.
Wir sollten aber dabei nicht vergessen, dass auch die Fed nur ein Anhängsel eines viel größeren Systems ist. Die Fed ist nicht der „Kopf dieses Systems“.
Carroll Quigley, Mitglied des Council on Foreign Relations und Mentor von Bill „Slick Willy“ Clinton schrieb in seinem Klassiker Tradegy and Hope (Tragödie und Hoffnung):
It must not be felt that these heads of the world’s chief central banks were themselves substantive powers in world finance. They were not. Rather, they were the technicians and agents of the dominant investment bankers of their own countries, who had raised them up and were perfectly capable of throwing them down. The substantive financial powers of the world were in the hands of these investment bankers (also called “international” or “merchant” bankers) who remained largely behind the scenes in their own unincorporated private banks. These formed a system of international cooperation and national dominance which was more private, more powerful, and more secret than that of their agents in the central banks.
(Man muss nicht spüren, dass diese Köpfe der weltweit wichtigsten Zentralbanken selbst substanzielle Kräfte in der Weltfinanz sind. Sie waren es nicht. Vielmehr sind sie die Techniker und Vertreter der dominierenden Investmentbanker ihrer eigenen Länder, die sie nach oben gebracht haben und sie waren durchaus in der Lage sie nieder zu werfen. Die wesentlichen Finanzmächte der Welt lagen in den Händen dieser Investmentbanker (auch als „Internationale“ oder als „Händler“ der Banker bezeichnet), die größtenteils hinter den Kulissen in ihren eigenen nicht eingetragenen Privatbanken blieben. Diese bildeten ein System der internationalen Zusammenarbeit und der nationalen Dominanz, das privater, mächtiger und geheimnisvoller war als das ihrer Agenten in den Zentralbanken.)
Und auch im Artikel Ruling The World Of Money von Edward Jay Epstein aus dem Jahr 1983 lesen wir, dass die Kontrolle der globalen Wirtschaftspolitik und zudem der „normalen“ Politik von einigen wenigen Eliten dominiert wird und zwar durch das nicht greifbare Netzwerk der BIZ. Die Fed, EZB und die Regierungen sind nur die ausführenden Organe eines dahinterliegenden Systems, das die eigentliche Neue Weltordnung ist. Und ausführende Organe kann man – wenn sie ihre Schuldigkeit getan haben – auch ganz schnell „entsorgen“. Insbesondere dann, wenn eine solche „Entsorgung“ zu einer größeren Zentralisierung der Macht führen und als eine Art „Blitzableiter für die Massen“ dienen kann.
Die Illussion, dass mit einem Ende der USA/des westlichen Systems auch eine Neue Weltordnung sein Ende finden wird, ist genau das: eine Illusion.
In Wahrheit ist der Fall der USA ein wichtiger Baustein auf dem Weg hin zu einer Neuen Weltordnung. Schon 1988 lesen wir im Finanzmagazin The Economist, das sich im Besitz der Rothschild-Familie befindet, von einer benötigten wirtschaftlichen „Harmonisierung“. Der Artikel Get Ready For A World Currency By 2018 (Macht euch bereit für eine Eine-Welt-Währung bis 2018) beschreibt die Schaffung einer globalen Währung namens „Phoenix“ über den Zeitraum von drei Jahrzehnten:
The phoenix zone would impose tight constraints on national governments. There would be no such thing, for instance, as a national monetary policy. The world phoenix supply would be fixed by a new central bank, descended perhaps from the IMF. The world inflation rate — and hence, within narrow margins, each national inflation rate — would be in its charge. Each country could use taxes and public spending to offset temporary falls in demand, but it would have to borrow rather than print money to finance its budget deficit. With no recourse to the inflation tax, governments and their creditors would be forced to judge their borrowing and lending plans more carefully than they do today. This means a big loss of economic sovereignty, but the trends that make the phoenix so appealing are taking that sovereignty away in any case.
…The phoenix would probably start as a cocktail of national currencies, just as the Special Drawing Right is today.
(Die Phoenix-Zone würde den nationalen Regierungen enge Grenzen setzen. Es würde keine solche Sache mehr geben wie zum Beispiel eine nationale Geldpolitik. Die Versorgung der Welt mit dem Phoenix würde durch eine neue Zentralbank festgelegt werden, vielleicht vom IWF abstammend. Die Weltinflationsrate – und damit in engen Margen die jeweils nationale Inflationsrate – würde den Oberbefehl führen. Jedes Land könnte Steuern und Staatsausgaben dazu verwenden, um temporäre Nachfragerückgänge auszugleichen, aber es müsste sich das Geld leihen anstatt es zu drucken, um das Haushaltsdefizit zu finanzieren. Ohne Rückgriff auf die Inflationssteuer, würden Regierungen und ihre Gläubiger gezwungen sein ihre Anleihe- und Darlehenspläne genauer als heute zu beurteilen. Dies bedeutet einen großen Verlust der Wirtschaftssouveränität, aber die Entwicklungsrichtungen, die den Phoenix so attraktiv machen, beenden die Souveränität auf jeden Fall.
…Der Phoenix würde wahrscheinlich als eine Mischung aus den nationalen Währungen beginnen, so wie die heutigen Sonderziehungsrechte.)
Wir stehen gerade an der Schwelle dieser „Vorhersage“ des Economists von vor 27 Jahren. Die BRICS-Staaten, inklusive Russland, haben sich alle für die Bildung eines globalen Reservewährungssystem unter der direkten Kontrolle des IWFs ausgesprochen, beruhend auf der Methodik und Systematik des Korbs der Sonderziehungsrechte. Dieses neue globale System des Economists erfordert die Marginalisierung der heute bestehenden Machtstrukturen und das Ende der souveränen wirtschaftlichen Kontrolle der Länder. Alle Regierungen auf der Welt würden dann auf die Gnade der neuen Hohepriester des Geldes angewiesen sein, die weiterhin das Machtinstrument Schulden einsetzen würden, um wie der IWF seinen Willen durchzusetzen.
Mit der Aufnahme des Yuan in den Korb der Sonderziehungsrechte ist vor Kurzem ein wichtiger Setzstein auf dem Weg hin zum Phoenix implementiert worden. Während einige Vertreter der Hochleistungspresse den Aufstieg des Yuan als nebensächlich abtun, hat die Chefin des IWFs diese Entscheidung als ein wichtiges Ereignis bezeichnet – nicht für China, sondern für den IWF selbst und für die Sonderziehungsrechte im Besonderen, die sie als die „Währung der Währungen“ sieht:
Dieses IWF-kontrollierte SZR-System ist genau jenes System für das sich Putin und der Kreml stark gemacht haben. Würde dies ein wirklicher Gegner der Globalisten tun?
Putin setzt weiterhin auf das Narrativ des US-dominierten Systems, während er gleichzeitig (wie auch China und die anderen Mitglieder der BRICS) die globalen Institutionen und die Internationalisierung der Wirtschaft und der Global Governance fordert und unterstützt. Putins Rede vor der UN ist ein Beleg dieses Narrativs (USA haben den IS geschaffen) bei gleichzeitiger Unterstützung der globalen Institutionen (UN) – analog zu Obama, der in einer Minute Souveränität und Freiheit das Wort führt und in der nächsten die globale Zentralisierung fordert:
Russia is ready to work together with its partners to develop the UN further on the basis of a broad consensus, but we consider any attempts to undermine the legitimacy of the United Nations as extremely dangerous. They may result in the collapse of the entire architecture of international relations, and then indeed there will be no rules left except for the rule of force.
Dear colleagues, ensuring peace and global and regional stability remains a key task for the international community guided by the United Nations. We believe this means creating an equal and indivisible security environment that would not serve a privileged few, but everyone.
(Russland ist bereit gemeinsam mit seinen Partnern zusammenarbeiten, um die UN weiter auf der Basis eines breiten Konsens zu entwickeln, aber wir betrachten alle Versuche die Legitimität der Vereinten Nationen zu untergraben als extrem gefährlich. Sie können zum Zusammenbruch der gesamten Architektur der internationalen Beziehungen führen und dann wird es in der Tat keine anderen Regeln mehr geben, außer die Herrschaft der Gewalt.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Sicherung von Frieden und globale und regionale Stabilität bleiben eine zentrale Aufgabe der internationalen Gemeinschaft, die von den Vereinten Nationen angeführt wird. Wir glauben, dies bedeutet die Schaffung einer gleichen und unteilbaren Sicherheitsumgebung, die nicht einigen wenigen Privilegierten dienen würde, sondern jedem.)
Moskau unterstützt auch den „Kampf der UN gegen den Klimawandel“, der laut US-Außenminister John Kerry ein „wichtiger Faktor“ bei der Krise in Syrien und beim Aufstieg des IS ist. Russland und die USA liegen also auch hier auf gleicher Wellenlänge, wie Putins Ausführungen zeigen:
…One more issue that shall affect the future of the entire humankind is climate change. It is in our interest to ensure that the coming UN Climate Change Conference that will take place in Paris in December this year should deliver some feasible results. As part of our national contribution, we plan to limit greenhouse gas emissions to 70–75 percent of the 1990 levels by the year 2030.
It is indeed a challenge of global proportions. And I am confident that humanity does have the necessary intellectual capacity to respond to it. We need to join our efforts, primarily engaging countries that possess strong research and development capabilities, and have made significant advances in fundamental research. We propose convening a special forum under the auspices of the UN to comprehensively address issues related to the depletion of natural resources, habitat destruction, and climate change. Russia is willing to co-sponsor such a forum.
(…Eine weitere Frage, die die Zukunft der gesamten Menschheit beeinflussen wird, ist der Klimawandel. Es ist in unserem Interesse sicherzustellen, dass die kommende UN-Klimakonferenz, die in Paris im Dezember diesen Jahres stattfinden wird, einige machbare Ergebnisse liefert. Im Rahmen unseres nationalen Beitrags wollen wir die Treibhausgasemissionen um 70 bis 75 Prozent der Werte von 1990 bis zum Jahr 2030 senken.
Es ist in der Tat eine Herausforderung globalen Ausmaßes. Und ich bin überzeugt davon, dass die Menschheit über die notwendige intellektuelle Fähigkeit verfügt darauf zu reagieren. Wir müssen unsere Bemühungen vereinen, in erster Linie die sich verpflichtenden Länder, die starke Forschungs- und Entwicklungskapazitäten besitzen, und die bedeutende Fortschritte in der Grundlagenforschung gemacht haben. Wir schlagen die Einberufung eines Sonderforums unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen vor, um Fragen im Zusammenhang mit der Erschöpfung der natürlichen Ressourcen, der Lebensraumzerstörung und des Klimawandels umfassend zu adressieren. Russland ist bereit ein solches Forum zu co-sponsoren.)
Es war schon immer Putins Intention den internationalen Rahmen zu unterstützen und zu verteidigen, während er gleichzeitig beim falschen Ost-West-Paradigma mitspielt:
In the BRICS case we see a whole set of coinciding strategic interests. First of all, this is the common intention to reform the international monetary and financial system. In the present form it is unjust to the BRICS countries and to new economies in general. We should take a more active part in the IMF and the World Bank’s decision-making system. The international monetary system itself depends a lot on the US dollar, or, to be precise, on the monetary and financial policy of the US authorities. The BRICS countries want to change this.
(Im Fall der BRICS sehen wir eine ganze Reihe von übereinstimmenden strategischen Interessen. Zunächst einmal ist dies die gemeinsame Absicht das internationale Währungs- und Finanzsystem zu reformieren. In der vorliegenden Form ist es ungerecht gegenüber den BRICS-Staaten und den neuen Volkswirtschaften im Allgemeinen. Wir sollten eine aktivere Rolle im IWF und im Entscheidungssystem der Weltbank einnehmen. Das internationale Währungssystem selbst hängt viel zu sehr vom US-Dollar ab, oder, um genau zu sein, von der Geld- und Finanzpolitik der US-Behörden. Die BRICS-Staaten wollen dies ändern.)
Und auch China ist ein Unterstützer der gleichen Agenda einer IWF-gesteuerten Weltwirtschaft:
The world economic crisis shows the „inherent vulnerabilities and systemic risks in the existing international monetary system,“ Gov. [of the People’s Bak of China] Zhou Xiaochuan said in an essay released Monday by the bank. He recommended creating a currency made up of a basket of global currencies and controlled by the International Monetary Fund and said it would help „to achieve the objective of safeguarding global economic and financial stability.“
(Die Weltwirtschaftskrise zeigt die „inhärenten Schwachstellen und Systemrisiken im bestehenden internationalen Währungssystem“, sagte der Gouverneur der chinesischen Zentralbank Zhou Xiaochuan in einem Essay, das am Montag von der Bank veröffentlicht wurde. Er empfahl die Schaffung einer Währung aus einem Korb von Währungen der Welt, der durch den Internationalen Währungsfonds kontrolliert wird, und sagte, es würde helfen „um das Ziel des Schutzes der globalen Wirtschafts- und Finanzstabilität zu erreichen.“)
Ist es reiner Zufall, dass die Wünsche der BRICS-Staaten mit den Entwürfen der internationalen Bankenmafia übereinstimmen? Diese darin erkennbare Umsetzung der Hegelschen Dialektik ist vielleicht die aufwendigste Ablenkung aller Zeiten der Öffentlichkeit vor den wahren Zielen: ein zentral diktiertes, multilaterales Wetltwirtschaftssystem und eine Eine-Welt-Regierung als ultimative Lösung für ein selbst geschaffenes künstliches Problem – eine Neue Weltordnung.
Quellen:
The Fall Of America Signals The Rise Of The New World Order
Henry Kissinger on the Assembly of a New World Order
Remarks by the President at a DNC Event — Seattle, WA
Full text of the Fifth BRICS Summit Declaration and action plan
Remarks by Governor Ben S. Bernanke
Ruling The World of Money
Flashback 1988: “Get Ready For A World Currency by 2018″ – The Economist Magazine!
Is The World Abandoning The U.S. Economy?
Approval of Inclusion of China’s RMB in SDR Basket, Important Milestone: IMF Chief
Did the Yuan Really Pass the IMF Currency Test? You’ll Know Soon
Cut Oil Supply or Drop Riyal Peg? Saudis Face ‘Critical’ Choice
False East/West paradigm and the end of freedom
President Vladimir Putin addresses the UN General Assembly
Why Climate Change and Terrorism Are Connected
World’s Top Climate Scientists Admit „Computers“ Got Global Warming Wrong
Putin – Interview given to Russian news agency ITAR-TASS
China calls for new global currency
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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[…] https://www.konjunktion.info/2015/12/nwo-ost-und-west-spielen-das-gleiche-spiel-der-versuch-eines-bli… […]
[…] http://www.konjunktion.info schreibt in dem hervorragenden Artikel NWO: Ost und West spielen das gleiche Spiel – Der Versuch eines Blicks hinter den Spiegel: […]
[…] Ist der Ost-West-“Konflikt” nur ein Spiel? […]
[…] Quelle, Urheberschaft und Kommentare: -> https://www.konjunktion.info/ […]
[…] Ost/West, Links/Rechts – zwei Seiten der gleichen und mit hässlichem, giftigem Grünspan überzogenen Münze! Die anonymen (Dreh-) Buchschreiber geben den Plot vor und die Regisseure und Einflüsterer am Bühnenrand inszenieren dann die Schmieren-Komödie, die von den Geo-Polit-Haupt-Darstellern nur noch mehr oder weniger proffessionell umgesetzt werden muss. […]
[…] Ost/West, Links/Rechts – zwei Seiten der gleichen und mit hässlichem, giftigem Grünspan überzogenen Münze! Die anonymen (Dreh-) Buchschreiber geben den Plot vor und die Regisseure und Einflüsterer am Bühnenrand inszenieren dann die Schmieren-Komödie, die von den Geo-Polit-Haupt-Darstellern nur noch mehr oder weniger proffessionell umgesetzt werden muss. […]