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Ordo ab chao: Wieviel Zeit bleibt uns noch?

Ordo ab chao – Ordnung aus dem Chaos. Ein Satz, der das Credo der elitären Machtspieler ist.

Jenes chao wurde in den letzten Jahren meisterhaft vorbereitet und nun scheint der finale Punkt gekommen zu sein, um aus dem Chaos die Ordnung nach Maßgaben der Elitkaste entstehen zu lassen. Unsere Hochleistungspresse schreibt sich derzeit in einen wahren Rausch eines gewünschten Bürgerkriegs in Deutschland. Politiker tun im Auftrag anderer alles dafür, um die Gemengelage so undurchsichtig wie möglich zu gestalten – sprich das Chaos möglichst groß werden zu lassen.

Die Messer werden gewetzt. Gegen Andersdenkende, gegen Kritiker, gegen Migranten, gegen einfache Menschen. Alle gegeneinander, jeder gegen jeden. Der unumkehrbare Punkt des Systemkollaps ist wohl nur noch wenige Monate, vielleicht Wochen entfernt. Das System steht kurz vor der Implosion. Die Schulden sind unbezahlbar, die Tricksereien und Muscheleien offensichtlich. Weiteres „Verbandsmaterial“ kann die schwärende Wunde nicht mehr verdecken oder gar heilen lassen. 60 Millionen Menschen sind auf der Flucht vor Kriegen, Hunger und dem Kampf ums Überleben. Ausgelöst, befeuert oder bewusst geführt seitens der elitären Kaste, um das Chaos zu maximieren. Sozialer Sprengstoff wohin man blickt. Weltweit wird das Potenzial gewahr, das alles was wir bislang kennen zerstören kann.

Neues aus dem Chaos entstehen lassen. Der Sinn hinter allem. Die Rückkehr zu einem Feudalsystem, in dem die wenigen Reichen die Mehrheit (auch wenn sie dann weit unter der heutigen Zahl liegen wird) ausbeuten und versklaven wird.

Was noch fehlt, ist der initiierende, auslösende Moment, der das Kartenhaus zusammenbrechen lässt.

Auch wenn dies schon so oft und so lange von verschiedenen Menschen geschrieben wurde, die Beschleunigungskräfte haben in den letzten Tagen und Wochen extrem zugenommen. Die Figuren sind positioniert. Bleibt nur die Frage: Wieviel Zeit bleibt uns noch?

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