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Kurz eingeworfen: Syrische „Opposition“ kündigt Waffenstillstandsabkommen auf

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Kurz eingeworfen – Bildquelle: Wikipedia / 4028mdk09

Die syrische „Opposition“ hat das Waffenstillstandsabkommen für gescheitert erklärt und hat die Kämpfe im Nordwesten Syrien wieder aufgenommen.

Wie in meinem Artikel Syrien: USA diskutieren über die Lieferung tragbarer Luftabwehrsysteme an die „Rebellen“ erwähnt, diskutiert der Westen derzeit, die Terroristen mit MANPADs auszustatten. Potenzielle Ziele wären die Kampfjets der russischen Luftwaffe, aber auch die weltweite zivile Luftfahrt. Denn wie wir wissen, werden die Waffen nicht nur dort eingesetzt, wo die westlichen Unterstützer vorgeben, dass sie zum Einsatz kommen.

Die Aufkündigung des Waffenstillstandsabkommens und die wohl bereits angedachte Lieferung von MANPADs an die Terroristen in Syrien, bringt eine völlig neue Qualität in den Proxykrieg des Westens gegen Syrien und Russland.

Der Westen weiß sehr wohl, dass es keine „moderaten Rebellen“ in Syrien gibt, sondern dass es sich ausschließlich um Terroristen handelt, die ihre eigene Agenda verfolgen.

Der Syrienkrieg muss in den Augen des Westens offenbar weitergehen, koste es was es wolle. Auch wenn es Tausende Tote sind und Millionen Menschen auf der Flucht…

Quellen:
“Syrian Opposition” Ends Peace Talks, Launches New Offensive In NW Syria
Syria conflict: Rebels vow retaliatory attacks against government

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