Jeden Tag finden irgendwelche Treffen auf allen möglichen Regierungsebenen statt. Wohl immer dabei irgendwelche NGOs von solch illustren Strippenziehern wie Soros oder Rockefeller, irgendwelche Planungsgruppen und irgendwelche Lobbyisten, die alle die gewählten Politiker umgarnen und wie die Motten das Licht umkreisen und darauf beharren, dass ihre Bestrebungen und die von ihnen gewünschte politische Richtung nichts mit irgendeiner internationalen Agenda zu tun haben. Sie reagieren regelrecht allergisch, wenn jemand die Namen Agenda 21 oder den Nachfolger Agenda 2030 erwähnt. Dann heißt es gleich, dass die Warner und Kritiker Verschwörungstheoretiker sind und ihr Pläne nur lokaler (also begrenzter) Natur wären – z.B. für eine Gemeinde.
Politik wird heute nicht mehr von den Parlamenten gemacht, sondern von Interessens- und Lobbygruppen, die fertige Gesetzentwürfe so an die Regierungsstellen anflanschen, dass Parlamente keinerlei Einflussnahme mehr haben. Allein die Frage der Verabschiedung steht ihnen noch zu. Aber mit Hilfe der Herdenmentalität (auch Fraktionszwang genannt, den es offiziell ja gar nicht gibt) werden solche „privaten Entwürfe“ dann beschlossen. Auch wenn die Abstimmenden keinen blassen Schimmer davon haben über was sie da abstimmen, zu welchem Zweck und die Konsequenzen daraus nicht einmal ansatzweise abschätzen können. Beispiele dafür gibt es in Hülle und Fülle.
Was die meisten der Abgeordneten nicht verstehen, ist, welche Verbindungen die Legislative mit diesen Agendas hat. Der Großteil der Entscheidungen der Legislativen besitzt Verbindungen mit anderen Teilen anderer Gesetze und Verordnungen. Und das wird so geschickt gemacht, dass die meisten Abgeordneten mit Nachdruck verargumentieren können, dass sie so etwas nie verabschiedet haben. Und sie können immer sagen von einer Agenda 21 oder Agenda 2030 haben sie nie gehört, geschweige denn eine solche verabschiedet.
Im Nachfolgenden will ich versuchen aufzuzeigen, wie das Ganze funktionert. Wie mit Hilfe von fünf Kernpunkten, die selten mit der Agenda 21/2030 oder einer nachhaltigen Entwicklung in Verbindung gebracht werden, genaue jene „Reorganisation der menschlichen Gesellschaft“ wie sie in der Agenda 21 festgehalten ist, voran getrieben wird.
Kernpunkt 1: Globale Erwärmung/Klimawandel
Die inzwischen schwer unter Beschuss geratene These des menschengemachten Klimawandels hat dazu geführt, dass die Befürworter fast hysterisch versuchen die kritische wissenschaftliche Gemeinschaft jenseits des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) zu diskreditieren. Das geht soweit, dass das US-Justizministerium rechtliche Schritte gegen „Klimawandelleugner“ erwägt. Statt argumentativ auf die Punkte der Kritiker einzugehen, wird Energie darauf verschwendet jeden Wissenschaftler anzugreifen, der es wagt Fragen zu stellen oder Daten findet, die die „offizielle Linie“ nicht bestätigen. Warum ist es so extrem wichtig, dass sie etwas weiterhin fördern, was gelinde gesagt fragwürdig ist?
Die Frage ist eigentlich ganz einfach zu beantworten. Die ganze Politik, die hinter der Agenda 21/2030 steckt, beruht auf der Prämisse, dass der Mensch die Erde zerstört. Und der Klimwandel ist ihr „Beweisstück“. Die Beseitigung dieser Prämisse würde all die Glaubwürdigkeit und den Sinn hinter ihrer Agenda vernichten. Dafür gehen sie jedes Risiko ein, belügen uns, um uns im Würgegriff des menschengemachten Klimawandels halten zu können. Natürlich ist es unbestritten, dass der Mensch der Natur massiven Schaden zufügt. Aber tut er das wirklich via CO2?
Auf die lokale Ebene übersetzt wird daraus eine Politik, die den Energieverbrauch kontrollieren will, die Nutzung des Autos senkt und die Installation von intelligenten Stromzählern fordert. Aber lassen wir die Apologeten selbst sprechen:
Egal, ob die Wissenschaft der globalen Erwärmung falsch ist … der Klimawandel stellt die größte Chance dar Gerechtigkeit und Gleichheit in die Welt zu bringen. – Christine Stewart (ehemalige kanadische Umweltministerin)
Wir müssen dieses Thema der globalen Erwärmung nutzen. Auch wenn die Theorie der globalen Erwärmung falsch ist, werden wir das Richtige in Bezug auf die Wirtschafts- und Umweltpolitik tun. – Timothy Wirth (Präsident der UN Foundation)
Es ist egal, was wahr ist. Es ist nur wichtig, was die Leute glauben, was wahr ist. – Paul Watson (Mitbegründer von Greenpeace)
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(No matter if the science of global warming is all phony…climate change provides the greatest opportunity to bring about justice and equality in the world. – Christine Stewart (Former Canadian Minister of the Environment)We’ve got to ride this global warming issue. Even if the theory of global warming is wrong, we will be doing the right thing in terms of economic and environmental policy. – Timothy Wirth (President, UN Foundation)
It doesn’t matter what is true. It only matters what people believe is true. – Paul Watson (Co-Founder of Green Peace))
Kernpunkt 2: Überbevölkerung
Überbevölkerung ist die zentrale Kraft hinter fast jeder Initiative einer nachhaltigen Politik. Es ist die antreibende Kraft hinter all den Smart Cities, die auf der Welt entstehen.
Tatsächlich gehen in den Industrieländern die Bevölkerungszahlen nach unten. Nur mittels Immigration entstehen Bevölkerungszuwächse in diesen Ländern. Offene Grenzen sind eine Umsetzungsmaßnahme der Agenda 21 als Teil der Zerstörung der nationalen Souveränitäten und der Nationalstaaten.
Umweltschützer bestehen darauf, dass die Grenzen offen sein müssen, damit soviele Einwanderer wie möglich kommen können. Das Argument dabei, ist, dass die Industriestaaten die größeren Fähigkeiten besitzen die Natur zu schützen, wenn diese Menschen hier sind als wenn sie in ihren Drittweltländern bleiben.
Studien zeigen jedoch, dass es weltweit gesehen keine Überbevölkerungskrise gibt. Überbevölkerung und die einhergehende Umweltzerstörung ist vor allem in den Ländern ein Problem, in denen die Armen von den Regierungen beraubt und hintergangen werden und ihre Lebensbedingungen dadurch nicht verbessern können. Und gerade unsere Regierungen hindern diese Länder daran sich zu entwickeln, in dem sie ihnen beispielsweise die notwendige Energie vorenthalten wollen, keine Infrastrukturmaßnahmen unterstützen oder die alteingesessene Landwirtschaft nicht fördern und stattdessen diese mit billigen Importen zerstören. Statt die wahren Ursachen der Armut anzugehen, benutzen sie die Ausrede der Überbevölkerung und sprechen sich für eine Politik aus, die auf dramatische Weise die Bevölkerungen reduzieren soll. Chinas inzwischen eingestelltes Ein-Kind-Programm als deren Model.
Auch hier lassen wir die Apologeten selbst zu Wort kommen:
Gebären sollte ein strafbares Verbrechen gegen die Gesellschaft sein, es sei denn, die Eltern haben eine Lizenz der Regierung erhalten. Alle potentiellen Eltern sollten chemische Verhütungsmittel benutzen müssen, die Regierung gibt Gegenmittel an Bürger aus, die für das Kinderkriegen ausgewählt wurden. – David Brower (Sierra Club)
Eine vernünftige Schätzung für eine industrialisierte globale Gesellschaft mit dem heutigen nordamerikanischen materiellen Lebensstandard würde 1 Milliarde betragen. Bei einem sparsameren europäischen Lebensstandard wären 2 bis 3 Milliarden möglich. – United Nations Global Biodiversity Assessment
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(Childbearing should be a punishable crime against society, unless the parents hold a government license. All potential parents should be required to use contraceptive chemicals, the government issuing antidotes to citizens chosen for childbearing. – David Brower (Sierra Club)A reasonable estimate for an industrialized world society at the present North American material standard of living would be 1 billion. At a more frugal European standard of living, 2 to 3 billion would be possible. – United Nations Global Biodiversity Assessment)
Kernpunkt 3: Die Zerstörung der freien Märkte
Wir lesen und hören fast jeden Tag von Organisationen wie der UN und von NGOs, dass die freien Märkte das Grundübel sind. Ein Werkzeug der Reichen um die Armen unten zu halten. Dem mag so sein. Aber wie passt das mit der durch die Armen ausgelösten Überbevölkerung zusammen, die sie propagieren? Auf der einen Seite wollen sie die Überbevölkerung auch mit drastischen Mitteln stoppen, und auf der anderen Seite machen sich die Planer Sorgen um die Menschen. Sind die Planer jetzt besorgt um die Umwelt oder um die Menschen?
Das Umverteilungsbestreben ist hinter jeder Politik der UN ersichtlich. Und auch hinter der der westlichen Regierungen. Bestehende Großkonzerne werden geschützt, Großbanken gestützt, während kleine mittelständische Unternehmen immer mehr bürokratische Auflagen stemmen müssen. Und oftmals ist der Umweltschutz eine treibende Kraft hinter neuen Auflagen, die den Kleinen schaden und den Großen dienen.
Seltsamerweise wurde 2012 auf der Klimakonferenz in Rio die Idee des „Zero Economic Growth (Wirtschaftliches Nullwachstum)“ propagiert – was natürlich konplett konträr zu unserem Finanzsystem steht, das auf Wachstum beruht und nur dadurch bis zu einem gewissen Punkt überlebensfähig ist. Selbst der Bau neuer Straßen würde dann verboten sein. Wirtschaftliches Wachstum ohne neue Infrastruktur und Ersatzinvestitionen ist unvereinbar. Und ist ein lokales Nullwirtschaftswachstum wirklich nur lokal also regional Teil der Agenda?
Wir müssen daraus einen unsicheren und unwirtlichen Ort für Kapitalisten und ihre Projekte machen. Wir müssen die Straßen und Ackerland zurückbauen, den Dammbau stoppen, bestehende Dämme abreißen, Flüsse renaturieren und zur Wildnis von Millionen Hektar an gegenwärtig besiedelten Land zurückkehren. – Dave Foreman (Earth First)
Globale Nachhaltigkeit erfordert das bewusste Streben nach Armut, geringeren Ressourcenverbrauch und setzt Ebenen der Kontrolle der Sterblichkeit. – Professor Maurice King (Population Control Advocate)
Wir glauben, dass Planung ein Werkzeug für die Zuweisung von Ressourcen sein sollte … und für die Beseitigung der großen Ungleichheit von Reichtum und Macht in unserer Gesellschaft … weil der freie Markt sich als unfähig gezeigt hat, dies selbst zu tun. – Plannersnetwork.org Statement of Principles, die amerikanische Planning Association ist ein Mitglied und Unterstützer dieser Prinzipien)
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(We must make this an insecure and inhospitable place for capitalists and their projects. We must reclaim the roads and plowed lands, halt dam construction, tear down existing dams, free shackled rivers and return to wilderness millions of acres of presently settled land. – Dave Foreman (Earth First)Global sustainability requires the deliberate quest of poverty, reduced resource consumption and set levels of mortality control. – Professor Maurice King (Population Control Advocate)
We believe planning should be a tool for allocating resources … and eliminating the great inequalities of wealth and power in our society … because the free market has proven itself incapable of doing this. – Plannersnetwork.org Statement of Principles, the American Planning Association is a member and supporter of these principles)
Kernpunkt 4: Bildung und innere Einstellung
Viele Menschen erkennen nicht, dass Dinge wie Bildung Teil der Agenda 21/2030 sind. Aber diejenigen, die diese Agendas befürworten tun dies sehr wohl und wissen dass sie dafür einen langen Atem brauchen. Einen Staat und eine Bevölkerung, die auf die Ideale einer demokratischen Regierung, des freien Unternehmertums und der individuellen Freiheit beruht, so zu „refomieren“, dass sie eine von oben bestimmte Politik unhinterfragt akzeptieren, benötigt Zeit und einen bestimmten Aufwand. Es gibt in einer „Nachhaltigkeitsgesellschaft“ keinen Platz für Menschen, die glauben, dass wir mit bestimmten Rechten geboren werden und dass es die Aufgabe der Regierung ist die Rechte zu (be)schützen. Ein „nachhaltiges System“ sagt, dass uns Regierungen unsere Rechte nur gewähren.
Um einen solch radikalen Umschwung in der Gesellschaft und im Denken zu erreichen, ist es erforderlich, dass die Kinder so indoktriniert werden, dass sie das neue System ohne zu hinterfragen akzeptieren. Die ersten Schritte dafür wurden in den 1990ern gemacht als beispielsweise die Clinton-Regierung bestimmte Programme wie School To Work auflegte.
Wurde früher noch in Schulen und Universitäten die Allgemeinbildung und eine umfassende Wissensbildung gefördert, sind es heute kritik- und transferunfähige junge Menschen die „ausgespuckt“ werden. Heutige Lehrpläne sind vom Staat zentral erstellt und dienen zu nichts anderem als zur Vorbereitung der Menschen auf das Hamsterrad und als Indoktrinationsmittel.
Unser heutiges Schulsystem ist darauf ausgelegt, die Einstellung, die Werte und die Überzeugungen der Kinder, die ihnen von den Eltern noch zum Teil mitgegeben wurden, zu verändern und sie für die Indoktrination der globalen Werte wie Global Citizenship und auf eine auf der Nachhaltigkeitsagenda beruhende globale Wirtschaft vorzubereiten. Individualismus wird als schlecht gebranntmarkt, Konformismus als gut. Es bestraft Schüler und Studenten, die noch Individualität besitzen, kritisch sind, hinterfragen und versucht diese menschlichen Seiten zu eliminieren.
Die innere Einstellung soll weg vom Individuellen, hin zum Gemeinsamen verändert werden. Gemeinsame Werte, gemeinsame Ziele, gemeinsame Zukunft. Denn nur dadurch kann die Agenda 21/2030 Akzeptanz erfahren und eine Umsetzung erfolgreich sein. Natürlich wird jetzt der eine oder andere sagen, dass man als Lehrer sehr wohl noch Einfluss auf die Gestaltung des Lehrplans nehmen kann. Doch ist das wirklich so? Ist es nicht vielmehr so, dass die Generationen unter 40 Jahren darauf trainert wurden eine Zukunft zu akzeptieren, die für sie von jemand anderem ausgewählt wurde?
Marc Tucker vom US-amerikanischen National Center on Education and the Economy schrieb 1992 an Hillary Clinton:
Zuerst eine Vision eines möglichen Länder – nicht Bundes- – Personalentwicklungsprogramms, das das Land haben könnte. […] Wesentlich ist, dass wir ein nahtlos ineinandergreifendes Netz von Möglichkeiten zur Entwicklung eigener Fähigkeiten schaffen, das buchstäblich von der Wiege bis zur Bahre reicht und das für alle das gleiche System ist… koordiniert von „einem System von Arbeitsmarktgremien auf lokaler, Landes- und Bundesebene“, wo Lehrplan und „Jobübereinstimmung“ durch Berater mittels „Zugriff auf integrierte Computer-Programme“ abgewickelt werden.
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(First, a vision of the kind of national – not federal – human resources development system the nation could have. […] What is essential is that we create a seamless web of opportunities to develop one’s skills that literally extends from cradle to grave and is the same system for everyone… coordinated by „a system of labor market boards at the local, state, and federal levels“ where curriculum and „job matching“ will be handled by counselors „accessing the integrated computer-based program“.)
Kernpunkt 5: Gesundheitssystem
Frage: In welcher Verbindung steht das Gesundheitssystem mit der Agenda 21/2030? Antwort: Einfach mal nach „Sustainable Medicine“ googeln, bingen, startpagen oder yahooen. Sie werden mehr als 5.850.000 Treffer (in englisch) dazu erhalten.
Eine Expertin im Bereich nachhaltige Medizin, Dr. Madelaine Cosman, umschrieb es wie folgt:
Nachhaltige Medizin + nachhaltige Entwicklung = Pflicht zu sterben.
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(Sustainable Medicine + Sustainable Development = Duty to Die.)
Nachhaltige Medizin bedeutet, dass Gremien bestimmen, was getan oder nicht getan werden soll, wenn es die Belange eines Einzelnen innerhalb einer Gruppe in seinem natürlichen Lebensraum betrifft. Vertreter der nachhaltigen Medizin beziehen sich in ihren Ausführungen nicht mehr auf die Bürger souveräner Staaten, sondern auf „Menschen“ in ihren „Umgebungen“. Die nachhaltige Medizin ist die Achse, um der sich die anderen Aspekte der nachhaltigen Entwicklung drehen. Prinzip Nummer 1 der Rio-Erklärung, die die Agenda 21 einführte, besagt, dass alle Menschen in Harmonie mit der Natur leben müssen. Übersetzt heißt das, Zuteilung und Rationierung von Gesundheitsleistungen, Behandlungen auf einem geringerem technischen Niveau und ein Schwerpunkt auf die medizinische Versorgung, aber nicht auf die Heilung der Menschen. Was natürlich zu einer Bevölkerungsreduktion führen wird, wie sie auch in der Agenda 21 genannt wird.
Conclusio
Dies sind nur einige der Kernpunkte, die gewöhnlich nicht im Zusammenhang mit der Agenda 21/2030 diskutiert und in Verbindung mit ihr gebracht werden. Und doch werden sie umgesetzt, Schritt für Schritt. Angetrieben durch private NGOs und finanziert durch staatliche Stellen. Jeden Tag ein Stückchen weiter, in dem man unschuldig klingende Ideen benutzt, die in Gänze betrachtet die Bevölkerungen kontrollieren, knechten und ausbeuten sollen.
Wir müssen verstehen, wie diese Punkte ineinander fliessen und zusammen gehören, um die langfristigen Ziele sehen zu können. Ziele, die unser aller Leben betreffen. Unsere Abgeordneten müssen verstehen, dass ihre legislativen Einzelmaßnahmen Konsequenzen weit über ihr Vorstellungsvermögen haben. Die Agenda 21/2030 ist der „Antriebskern“ der bereits in vielen Ebenen unserer Gesellschaften eingedrungen ist. Und wir müssen endlich begreifen, dass unsere Freiheit mit Bestrebungen wie der Agenda 21/2030 oder auch TTIP zu Grunde gehen werden.