Skip to content

NWO: Welche Rolle spielen der Türkei-Putsch, die Rassenunruhen in den USA oder die italienische Bankenkrise?Lesezeit: 14 Minuten

Etwas mehr als das halbe Jahr 2016 ist Geschichte. Und betrachtet man die vergangenen sieben Monate und die Geschwindigkeit mit der das System uns um die Ohren fliegt, würde es an ein Wunder grenzen, wenn das Jahr endet ohne dass die halbe Welt ins Chaos stürzt. Sei es nun der mysteriöse „Schwarze Schwan“ der landet, seien es irgendwelche inszenierten Ereignisse, Gefahren oder Anschläge, oder sei es der berühmte Zufall oder eine Aneinanderkettung von Fehlern. Es spielt keine Rolle, was das ausschlaggebende Momentum sein wird. Wichtig ist nur zu wissen, dass die Geschehnisse bewusst „beschleunigt“ wurden und dass sie zumeist strategisch so gesetzt wurden wie sie jetzt „auftauchen“.

Denn unsere Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) verfolgen eindeutig einen Zeitplan, an dessen Ende die Schaffung des absoluten Chaos steht, um die Massen dahin zu bringen, dass sie die vollständige Zentralisierung und Überwachung eines jeden Aspekts ihres Lebens akzeptieren und letztlich sogar einfordern.

Um dieses Ziel zu erreichen sind aber (wie es einst unser Finanzminister Schäuble so schön formulierte) Krisen, besondere Ereignisse und Geschehnisse notwendig, die die Menschen dazu veranlassen sich wie Getriebene, wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange, zu verhalten. Aber wie erreicht man diese „Lethargie“ der Bevölkerungen? Vielleicht hilft dabei ein Blick in die Geschichte, wenn wir wissen wollen, was die Menschen dazu bringt ihre Vorstellungen von Moral, Anstand und Ethik über Bord und sich vor den Tyrannen der jeweiligen Zeit auf die Knie zu werfen. Gewöhnlich reicht bereits der Verlust bzw. das Verschwinden lebensnotwendiger Güter bzw. Voraussetzungen für den Lebenserhalt aus wie der Verlust des Arbeitsplatzes, Einbruch bei der (Komsum-)Güterproduktion, Einstellung sozialer Leistungen, Ausbleiben von Lebensmittellieferungen, Zusammenbruch der Wasserversorgung, Ausbleiben medizinischer Hilfe oder Wegfall von Sicherheitsleistungen (Polizei).

Viele Fragen oft, warum sollten die IGE eine Krise erzeugen, wenn sie sowieso schon die ganze Welt kontrollieren?

Die Antwort darauf ist ein klares „Nein, das tun sie noch nicht ganz.“ Und sie werden auch nie die vollständige Kontrolle über alle Aspekte, über alle Menschen haben. Ihre Vorstellung einer kompletten zentralisierten Welt muss scheitern. Aber das heißt nicht gleichzeitg, dass sie nicht alles dafür tun werden, um dieses Ziel trotzdem zu erreichen.

Normalerweise benötigt man Jahrzehnte an Zeit und ein gerütteltes Maß an Massenpsychologie, um die Bevölkerungen in eine bestimmte Richtung zu lenken. Aber sobald man die Menschen unter Zwang setzt, reichen bereits wenige Jahre aus, um das gleiche Ziel zu erreichen. Gerade weil insbesondere jüngere Menschen nicht verstehen unter welchen Zwängen sie gesetzt werden, da sie ein anderes Leben als das jetzige nicht kennen. Daher glauben auch viele nicht, dass eine Krise etwas nützliches für die IGE ist – zumindestens so lange nicht bis die eigene Familie, die eigenen Eltern oder Kinder betroffen sind. Die Angst diejenigen zu verlieren, die man liebt, kann die Tür zum gemeinsamen Bösen weiter aufreissen als die Angst um sich selbst.

Die einfachsten Opfer dieser Manipulation sind dabei jene, die vollkommen unvorbereitet sind. Es sind diese Menschen, die beim Verlust ihrer „täglichen Komfortzone“ alles an Moral und Ethik hinter sich lassen, mit Gewalt gegen andere vorgehen und sich Despoten und Tyrannen anschliessen würden.

Dabei sollten wir uns immer in Erinnerung rufen, dass das Chaos NICHT mit dem „Endspiel“ gleichzusetzen ist. Chaos ist nur ein Werkzeug der IGE, um eine „psychologische Hebelwirkung“ zu erzielen und somit die Bevölkerungen kontrollieren zu können. Die Menschen sollen durch Chaos ihre Selbstbestimmung freiwillig aufgeben und den IGE mehr Macht und Kontrolle aushändigen.

Ein perfektes Beispiel ist für mich das Brexit-Referendum, dessen Folgen noch nicht einmal ansatzweise an der „wirtschaftlichen Oberfläche“ angekommen sind. Aufgrund des „Ja’s“ fordern zahlreiche Politdarsteller und Finanzjongleure, dass wir eine Art „Finanzzentralisierung“ aller Länder schaffen müssen, um eine Katastrophe zu verhindern.

Die Investoren wurden in einem falschen Gefühl der Sicherheit gewogen, obwohl die Märkte derzeit den Umschwung in den globalen Volkswirtschaften noch nicht wiederspiegeln. Dabei bedingen sich Politik und Wirtschaft immer gegenseitig wie wir anhand der nachfolgenden Beispiele gut sehen können:

Die italienische Bankenkrise

Haupteingang Monte dei Paschi - Bildquelle: Wikipedia / Vyacheslav Argenberg

Haupteingang Monte dei Paschi – Bildquelle: Wikipedia / Vyacheslav Argenberg

Die IGE warnen weiterhin davor, dass uns die Folgen des Brexits bald treffen und wir dadurch Instabilitäten sehen werden. Die letzte Warnung stammt wieder einmal vom allseits beliebten IWF, der verargumentiert, dass in Folge des Brexits eine Bankenkrise in Italien unmittelbar bevorstehen würde und diese eine „globale Ansteckung“ an den Märkten auslösen wird. Der IWF hat natürlich damit recht – ganz einfach weil er „Miterschaffer“ dieser Krise ist.

Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft in der EU. Derzeitige Annahmen gehen davon aus, dass mindestens 400 Milliarden US-Dollar an Kreditrisiken in den italienischen Banken schlummern, wobei hier offensichtlich die Derivate und deren Zerstörungspotenzial noch nicht berücksichtigt sind. Allein der Börsenkurs der ältesten Bank der Welt, der Banca dei Paschi di Siena, ist um 43% eingebrochen. Die meisten der anderen EU-Mitglieder sind eng mit dem italienischen Finanzsystem verbunden. Sei es durch Kreditobligationen, Staatsanleihen oder langfristige Investments. Ein Zusammenbruch Italiens wäre in der Tat der bislang beim Brexit immer verneinte „Lehman Moment“ für Europa.

Kein Wunder also, dass die italienische Regierung und der dortige Bankensektor einen Bail-Out durch die EU-Steuerzahler fordern. Aber die EU-Offiziellen streiten sich gerade noch darum, ob ein solcher Bail-Out mit dem EU-Recht vereinbar wäre (was sie aber bislang noch nie von einer Bankrenrettung abhielt).

Zudem hofft man in Rom, dass die internationalen Banken wie JP Morgan eine Antwort auf einen Bail-Out für italienische Anleihen auflegen und damit die italienischen Banken vor einer harten Landung bewahren können.

Doch es ist mehr als zweifelhaft, ob ein Bail-Out-Plan ausreichen würde um die Schockwellen einer Bankenkrise in Italien aufzufangen. Ich glaube nicht daran, dass die IGE eine solche Krise abschwächen wollten und werden. Zudem steht in Italien im Herbst ein Verfassungsreferendum an, dessen Ausgang derzeit noch ungewiss ist. Beides zusammen hat das Potenzial, dass sich auch Italien aus der EU verabschiedet. Und eine Ablehnung der EU Italiens Banken zu retten, würde ein Ausscheiden noch wahrscheinlicher machen.

Ich schrieb bereits im Falle des Brexits, dass die IGE der globalen Wirtschaft „erlauben würde instabil zu werden“, dass eine große Volatilität an die Märkte zurückkehren würde. Zudem schrieb ich, dass diese Folgen dem Brexit zugeschrieben werden würden und genau dies passiert jetzt, wenn sich der italienische Finanzminister hinstellt und den Brexit für die Implosion der dortigen Banken verantwortlich macht.

Seltsamerweise schenkt die Hochleistungspresse den Geschehnissen in Italien nur wenig Aufmerksamkeit. Liegt es daran, dass für sie die Ampel auf grün steht, weil die Aktienmärkte noch nicht eingebrochen sind? Sobald die Anleihen und Aktien beginnen einzubrechen, ist es aber für den Normalbürger bereits zu spät.

Der „gescheiterte“ Pustch in der Türkei

Türkisches Flüchtlingslager - Bildquelle: ActivistPost.com

Türkisches Flüchtlingslager – Bildquelle: ActivistPost.com

Man mag den Eindruck bekommen, dass das bisherige Jahr 2016 „richtig verrückt“ war, aber der dreckige Teil des Jahres beginnt gerade erst. Ein halber Putschtag reichte aus, dass die Türkei über Nacht eine korrupte Vetternwirtschaft zugunsten eines offenen Faschismus aufgab.

Ich bin mir überhaupt nicht sicher, dass dieser „gescheiterte Putsch“ wirklich scheiterte. Vielmehr glaube ich, dass genau das Ziel erreicht wurde, das gewünscht war. Ich bin nicht überrascht, wenn einige glauben, dass Erdogan den gesamten Konflikt nur fabrizierte, um die politische Opposition mundtot zu machen. Bislang hat die türkische Regierung 50.000 Menschen aus den Verkehr gezogen – inklusive Richtern, Lehrern und Oppositionellen, alle aufgrund des Vorwurfs des Hochverrats. Erdogan hat seit Jahren die Menschenrechte und die freie Rede Stück für Stück abgeschafft und jetzt ist er auf dem Weg zum Totalitarismus.

Daher scheinen für mich die Hinweise auf eine False Flag-Operation Erdogans zu kurz gesprungen zu sein.

Natürlich war der Putsch inszenziert. Jeder, der sich etwas mit erfolgreichen Putschversuchen in der Geschichte auskennt, weiß, dass der amtierende Regierungschef durch die Putschisten entweder festgenommen oder getötet wird bevor man die militärische Übernahme angeht. So gibt es Berichte, dass Erdogans Flugzeug bei seiner Rückkehr nach Istanbul im Fadenkreuz der Putschisten gewesen sei und jederzeit leicht hätte abgeschossen werden können, aber aus irgendeinem Grund passierte genau das nicht.

Mein Instinkt sagte mir nach den ersten Meldungen, dass sich das Ganze nicht um Erdogan drehte. Vielmehr ging es dabei um die NATO bzw. um eine Schwächung, um einen Bruch innerhalb der NATO. Um noch genauer zu sein, Erdogans Regierung bezichtigt jetzt die USA für den Coup mitveranwortlich zu sein, während die USA und die UN vor Verletzungen der Menschen- und Bürgerrechte durch Erdogan warnen. John Kerry hat bereits vorgeschlagen die Türkei aus dem Kreis der NATO-Mitglieder zu verbannen.

Noch lässt Erdogan US-Militäroperation am Luftwaffenstützpunkt Incirlik zu, aber gehen wir mal davon aus, dass sich dies alsbald ändern wird.

Es ist interessant, während sich die Lage entwickelt, zu sehen, dass das Endergebnis ist (egal, ob der Putsch nun gestellt oder echt war), dass die Türkei dabei ist sich von der NATO und insbesondere von den USA zu lösen. Die Türkei ist ein wichtiges Puzzleteil für die NATO, wenn es um die Lage im Mittleren Osten und um Russland geht. Die Unterstützung Ankaras zu verlieren, würde eine enorme Schwächung der NATO bzw. der NATO-Operationen bedeuten. Und zudem den Weg öffnen für eine direkte Konfrontation zwischen Ost und West. Egal, wie das Endergebnis des „Putsches“ aussehen wird, die wahrscheinlichste Folge daraus wird der Bruch der Türkei weg vom Westen sein. Falls sich der Putsch noch als False Flag-Operation Erdogans herausstellen sollte, wird dieser Prozess sogar noch schneller vonstatten gehen.

Wir sollten in den nächsten Wochen genau beobachten, was in der Türkei passiert. Es ist anzunehmen, dass die Spannnungen zwischen Erdogan und den USA weiter zunehmen werden und das Erdogan weiter „sein Land säubern wird“. Und es ist davon auszugehen, dass Ankara sich einer stärkeren Kooperation mit Russland zuwenden wird.

Die Instabilität in der Türkei ist ein Vorteil für die IGE. Sie können damit die NATO und deren Operationen unterminieren. Sie können die EU mit noch mehr Migranten überfluten und der Türkei die Schuld dafür geben. Sie können sogar ihrem „Baby Daesh“ damit helfen, wenn Incirlik nicht mehr für die USA nutzbar ist (wobei es eigentlich egal ist, da die USA den Daesh eh nie richtig bekämpft haben). Was wiederum ein Impuls für ein „Wiederbeleben der Aktivitäten des Daesh“ sein könnte.

Zusammengefasst: Eine Krise in der Türkei ist nicht nur allein etwas Gutes für Erdogan, es ist auch gut für die IGE. Daher sollten wir genau beobachten, wie sich dort die Situation entwickelt.

Die Rassenunruhen in den USA

George Soros - Bildquelle: Wikipedia / Copyright by World Economic Forum. swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs

George Soros – Bildquelle: Wikipedia / Copyright by World Economic Forum. swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs

Die IGE und insbesondere George Soros haben gezielt „offene Wunden“ in die US-Sozialstrukturen geschlagen und somit die Öffentlichkeit „rassenspezifisch“ gegeneinander aufgebracht. Dies wurde erreicht indem man Organisationen auf beiden Seiten des Spektrums (Marxisten und „schwarze rassistische Gruppen“) unterstützte und teilweise finanzierte. Bislang war die Gruppierung Black Lives Matters Soros Vehikel, um Rassenunruhen anzustiften. Divide et Impera eben.

Natürlich ist die Tatsache, dass die US-Polizei immer mehr militarisiert wurde, real, aber Polizeimißbrauch und -gewalt ist in den USA nicht nur „rassengebunden“. Sicherlich würden Polizeieinheiten, die nicht unter der Führung bzw. Finanzierung Washingtons stehen, hilfreich sein. Lokale Polizisten können und werden anders agieren als irgendwelche Einheiten aus anderen Staaten. Dies würde quasi das „Öl vom Feuer fernhalten“ und gleichzeitig die gewünschte „Rassengewalt“ verhindern.

Logischerweise wird eine solche Änderung nicht erfolgen. Sowohl Republikaner als auch Demokraten schreien eher nach einem Mehr an staatlicher Polizeizentralisierung aufgrund der Schüsse und der Morde auf bzw. an Polizisten. Die Demokraten wollen das, um die gewalttätige Polizei zu bändigen. Während die Republikaner es wollen, damit man die Gewalt der schwarzen Aktivisten eindämmen kann. Wieder einmal wird nur die Lösung einer stärkeren Polizeipräsenz, die zentral gesteuert wird, gepredigt.

Die Gewalt der Menschen gegen die Polizei und vice versa wird bis zu den Wahlen im November sogar noch zunehmen. Ich gehe davon aus, dass es bald auch zu Übergriffen gegen Polizisten in deren Freizeit – und nicht nur wenn sie im Dienst sind – kommt.

Ziel hinter dem Ganzen ist für mich, dass damit das Kriegsrecht in den USA ausgerufen werden kann. Die US-Regierung wird es zwar nicht so nennen, aber de facto werden peu á peu alle Maßnahmen, die jetzt folgen, nur eine „ummantelte Version des Kriegsrechts“ sein. Es ist dabei vollkommen egal, dass Gruppierungen wie Black Live Matters jederzeit durch eine normal ausgestattete Polizei „aufgehalten“ werden könnten. Wenn man es als US-Regierung nur wollte.

Die Militarisierung und die Zentralisierung der Polizei wird auch in den USA (ähnlich wie gerade in der Türkei) in Totalitarismus enden, wenn die Konservativen sich hinter diesen Ideen vereinen. Und wenn sie es nicht tun, kommt es zum unvermeidbaren Bürgerkrieg. Dann sind Gruppierungen wie Black Live Matters das geringste Problem der US-Regierung.

Kurz erwähnt: Die 28 Seiten des Kongress-Berichts zu 9/11 und die Lage im Südchinesischen Meer

Es sei an dieser Stelle nur an diese beiden Dinge erinnert. Ursprünglich wollte Saudi-Arabien eine dreiviertel Billionen an US-Staatspapieren auf den Markt werfen, wenn die USA die „Staatenimmunität“ aufheben und wenn sie diese 28 Seiten veröffentlichen. Damit wäre der US-Dollar als Weltleit- und -reservewährung in Gefahr. Sollten sich die Saudis wirklich zu einer solchen Aktion hinreißen lassen, dann werden sie das still und heimlich tun, bevor es die Märkte so richtig verstehen. Es ist zudem wahrscheinlicher, dass Riad sich von Washington löst, sollte der neue Präsident Trump heißen (wovon ich aber nicht ausgehe).

Und die Lage im Südchinesischen Meer? Vieleicht, vielleicht aber auch nicht das Vorspiel zum offenen Dritten Weltkrieg. China und die USA rangeln schon seit Längerem um die Vorherrschaft im Südchinesischen Meer. Ein internationales Urteil hat jetzt erklärt, dass China keinen Anspruch auf dieses Gebiet bzw. auf irgendwelche Inseln dort hat. Das führte zu größeren Spannungen. Sorgen bereitet vor allem der Ausbau der Seestreitkräfte beider Seiten – aber noch fehlt der Katalysator für den großen Knall. Ich denke, dass wir hier erst im nächten Jahr – wenn überhaupt – eine Entwicklung sehen werden.

Conclusio

Der über allem schwebende Zweck dieser Ereignisse ist das Heraufbeschwören einer Massenkonfusion. Die IGE drehen die Regler am Herd immer weiter und immer schneller auf. Es ist Zeit sich zu positionieren. Die beste Verteidigung ist, sich selbst darauf vorzubereiten, sich mit Freunden zusammen zu tun, sich mit Gleichgesinnten in der Gemeinschaft/Gemeinde auszutauschen. Die meisten Menschen sind isoliert (oft selbst verschuldet) und daher schwach in ihrer Position. Jeder, der halbwegs effektiv organisiert ist, wird im Vorteil sein, wenn es zum Zusammenbruch kommt. Wir alle haben die Wahl Opfer oder ein Fels in der Brandung zu sein.

Wir können uns sicher sein, 2016 wird noch viele Schockerlebnisse bringen und wir werden noch mehrmals in Ehrfurcht davor erstarren.

Quellen:

Potential Crisis Triggers Continue To Pile Up In 2016

Are Globalists Evil Or Just Misunderstood?

Globalists Are Now Openly Demanding New World Order Centralization

The reasons why the globalists are destined to lose

Why Italy’s banking crisis will shake the eurozone to its core

Italy is nearing its Lehman moment

Italy hires JP MOrgan to hammer out 50bn Bad Bank Bail-Out Plan

Italy’s finance minister INCREDIBLY blames nation’s banking crisis… ON BREXIT

Turkey says no return to past repression despite state of emergency

At height of Turkish coup bid, rebel jets had Erdogan’s plane in their sights

Obama urges rule of law in Turkey, U.S. warns of damage to relations

Turkey coup could threaten country’s Nato membership, John Kerry suggests

The ‚Thin Blue Line‘ Serves No Purpose

One More Casualty Of The 9/11 Farce – The Petrodollar

Beitrag teilen:

Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
www.konjunktion.info unterstützen:

Das könnte Ihnen auch gefallen …

11 Antworten

    Sie müssen angemeldet sein, um die Kommentare lesen zu können.
  1. 22. Juli 2016

    […] Quelle: NWO: Welche Rolle spielen der Türkei-Putsch, die Rassenunruhen in den USA oder die italienische Ban… […]

  2. 24. Juli 2016

    […] NWO: Welche Rolle spielen der Türkei-Putsch, die Rassenunruhen in den USA oder die italienische Ban… […]

  3. 25. Juli 2016

    […] spielen der Türkei-Putsch, die Rassenunruhen in den VSA oder die italienische Bankenkrise? –https://www.konjunktion.info/2016/07/n… EX-FED-CHEF GREENSPAN WARNT „Das ist die schlimmste Zeit, es gibt nichts Vergleichbares“, […]

  4. 26. Juli 2016

    […] Quelle: NWO: Welche Rolle spielen der Türkei-Putsch, die Rassenunruhen in den USA oder die italienische Ban… […]

  5. 26. Juli 2016

    […] Quelle: NWO: Welche Rolle spielen der Türkei-Putsch, die Rassenunruhen in den USA oder die italienische Ban… […]

  6. 26. Juli 2016

    […] NWO: Welche Rolle spielen der Türkei-Putsch, die Rassenunruhen in den VSA oder die italienische Bankenkrise? – https://www.konjunktion.info/2016/07/nwo-welche-rolle-spielen-der-tuerkei-putsch-die-rassenunruhen-in… […]

  7. 30. Juli 2016

    […] Konjunktion.info – Die Alpenschau bedankt […]

Skip to content