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NWO: Wie die Eliten versuchen werden die Bevölkerungen zu kontrollieren

Der Weg - Bildquelle: pixabay / MarleneBitzer (Lizenz: CC0 Public Domain)Der Weg - Bildquelle: pixabay / MarleneBitzer (Lizenz: CC0 Public Domain)

Der Weg – Bildquelle: pixabay / MarleneBitzer (Lizenz: CC0 Public Domain)

Zentralisierung ist wohl für die meisten freiheitsliebenden Menschen ein globales Horrorkonzept, weil sie wissen, dass Zentralisierung die Wurzel der Tyrannei ist. Wir wissen, das die absolue Macht in den Händen einiger weniger Menschen zu Grausamkeiten, Ungerechtigkeit und Machtmißbrauch führt. Bislang hat sich in der Geschichte der Menschheit keine Gruppe als vertrauenswürdig, rational, emphathisch und klug genug erwiesen eine solche Verantwortung zu meistern. Immer ging der Versuch von kleinen elitären Gruppen die Macht in sich zu konzentrieren nach hinten los, weil sie immer ihre Machtposition dazu nutzten ihre extremen Positionen zu verwirklichen, ihre Ideologie jedem anderen überzustülpen.

Solche Handlungen führen aber immer zu Widerstand. Widerstand wiederum zu einem soziopolitischen Zusammenbruch – inklusive Wegsperren der Kritiker, Versklavung und Mord. Was wiederum zu noch mehr Widerstand führt, bis eine von zwei Möglichkeiten eintritt: Chaos und Revolution oder der vollständige Totalitarismus und allumfassender Kollektivismus.

Solange die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) die totale Macht anstreben, solange wird es auch Menschen geben, die dagegen aufbegehren und dagegen kämpfen werden. Der einzige Weg diesen Konflikt zu beenden, liegt darin, dass die IGE an ihren „Machtspielen“ gehindert werden. Leider ist nicht davon auszugehen, dass sie einen Moment der Selbsterkenntnis durchleben und erkennen, welche Fehler sie begehen. Genausowenig ist davon auszugehen, dass die IGE abrupt ihre „Machtspiele“ aus eigenem Antrieb heraus beenden und damit ihr Einfluss neutralisiert wird. Doch viele Menschen klammern sich nach wie vor an die Illusion, dass ein Kampf gegen die IGE vermeidbar ist. Sie wollen im tiefsten Herzen daran glauben, dass es einen anderen Weg gibt und verbiegen sich oftmals in ihren Positionen, um ihren Glauben daran nicht aufgeben zu müssen.

Natürlich ist die Möglichkeit gegeben, dass die IGE mit ihrem Vorhaben der NWO scheitern werden. Die NWO ist nicht unabwendbar und ich sage auch nicht, dass die IGE diesen Kampf auf jeden Fall gewinnen werden. Vielmehr ist es so, dass es wohl keinen Weg gibt, diesen Kampf zu vermeiden.

Die rhetorische Frage, die im Grunde leicht zu beantworten ist, lautet daher: „Wie können die IGE glauben, dass sie die Herrschaft über die ganze Welt erlangen können? Ist das nicht ein unmögliches Unterfangen?“

Ausgehend von der Geschichte und der menschlichen Psychologie bedeutet ein „Unmögliches Unterfangen“ nicht gleichzeitig, dass die IGE es nicht trotzdem versuchen werden!

Und hier ist genau der Knackpunkt zu suchen, wenn Kritiker sagen, dass die IGE es nicht zu einem „Showdown“ kommen lassen werden, weil sie genau wissen, dass sie diesen verlieren werden. Wir haben es bei den IGE mit einem narzistischen Haufen von Psychopathen zu tun, die in ihrer kultischen Ideologie verhaftet sind und gleichzeitig Zugang zu fast unlimitierten Ressourcen haben. Diese Leute glauben gottgleich zu sein. Sie sind der Logik oder emotionalen Aspekten nicht zugänglich. Sie verstehen nur die Sprache der Lügen und die normative Kraft der Gewalt.

Solche Menschen reissen lieber ganze Zivilisationen mit in den Abgrund als von ihrem „Thron zu steigen“. Es ist naiv zu glauben, dass man ihnen begegnen kann, indem man den Kampf gegen sie vermeidet. Die IGE werden scheitern, weil sie nicht alle „Gefahren für ihr utopisches Rahmenwerk“ berücksichtigen können. Solange es Menschen gibt, die sich ihnen entgegenstellen – physisch und mit Informationen ausgestattet -, wird man auch Schwächen in ihrem Tun finden und sie zu Fall bringen können.

Ich beschreibe den Kollaps immer als Prozess. Der Zusammenbruch ist kein singuläres Ereignis. Er ist vielmehr eine Serie an Ereignissen. So befindet sich beispielsweise die Welt seit 2008 in einem dieser Teilprozesse: dem Kollaps des Finanzsystems. Dieser Teilprozess wird dann beendet sein, wenn die letzte große Wirtschaftsblase platzt und der Prozess des Wiederaufbaus eingeläutet wird. Dabei lautet die wichtigste Frage: „Wer wird diesen Wiederaufbau steuern und durchführen? Die IGE mit ihrer Agenda oder die normalen Menschen, die Freiheit, Frieden und Wohlstand suchen?“

In zahlreichen Artikeln bin ich darauf eingegangen, dass eine fortlaufende Destabilisierung des Großteils des globalen Wirtschaftsrahmenwerks von den IGE als Hebel genutzt werden wird, um die Öffentlichkeit selbst ein Mehr an Zentralisierung fordern zu lassen – inklusive eines globalen Wirtschaftsmangements durch den IWF und die BIZ, in dem eine Weltwährung auf Basis bzw. in abgewandelter Form der Sonderziehungsrechte als „Übergangsbrücke“ implementiert wird, weil eine globale Regierung (UN oder irgendein anderes supranationales Gebilde) noch nicht in der benötigten Form existiert. Der Plan dafür wird in der Öffentlichkeit immer lauter von den IGE thematisiert. Es ist wahrlich kein Geheimnis mehr.

Viele Menschen werden diese Zentralisierung begrüssen und unterstützen, da ihre Angst vor Instabilität zu groß ist. Es wird aber auch viele Menschen geben, die sich weigern werden, sie zu akzeptieren.

Doch wie könnten die IGE die gewünschte Zentralisierung erreichen bzw. auf was müssen wir uns als dessen Gegner gefasst machen. Wenn man die historischen Ereignisse und die Bücher, Schreiben und Äußerungen der IGE betrachtet, scheint Folgendes sehr wahrscheinlich zu sein:

Ressourcenmanagement und Verteilung
Die Rückbesinnung auf lokale Strukturen und die Selbstversorgung sind existenziell. Ohne Essen, Wasser und Schutz ist kein Widerstand gegen die zentralistischen Kräfte möglich. Wenn man sich nicht selbst versorgen kann, muss man es sich bei seinem Gegner besorgen. Was offensichtlich gefährlicher ist als sich selbst zu versorgen.

Wenn nach dem Kollaps die Gesetze keine Bedeutung mehr haben und die lebenswichtigen Güter nicht mehr sicher von A nach B transportiert werden können, dann ist die Kontrolle der noch vorhandenen Güter bzw. die Kontrolle über die Produktionsstätten ausschlaggebend. Totalitäre Staaten wissen dies nur zu genau wie das Beispiel der stalinistischen Sowjetunion gezeigt hat.

Erfolgreicher Widerstand bildet sich zumeist in ländlichen Gebieten aus. Städte sind die Machtbasen des Totalitarismus, da dort die Überwachung besser funktioniert, die Bevölkerung passiver in ihrem Tun ist und sobald sie unter der Kontrolle der IGE steht auch leichter steuerbar und manipulierbar ist. Wir sollten uns daher darauf vorbereiten, dass Städte als das Aufmarschgebiet dienen werden ländliche Gebiete zu säubern.

Bereits Stalin nutzte diese Taktik, als er Soldaten aus kontrollierten Städten aussandte, damit diese umliegende Gebiete ausplündern. Anschließend hortete er die geplünderten Güter zur „Umverteilung“. Die Leute, die seinem System nutzen, erhielten Essen, während die „Nutzlosen“ und die potenziell Gefährlichen verhungerten. Am Ende hatte Stalin die meisten potenziellen Gegner beseitigt, weil diese kein Essen erhielten bzw. keinen Zugriff auf deren Produktion erhielten.

Die IGE müssen nicht jeden Zentimeter Boden ihr Eigen nennen, um effektiv das Kriegsrecht ausüben zu können. Alles, was sie brauchen, ist die „Schlüsselstädte“ zu besetzen, in dem sie Überwachungstechnologien nutzen und Militärpräsenz zeigen und von dort aus die umliegenden Gebiete und deren Produke konfiszieren. Wenn Sie glauben, dass diese Taktik im Westen nie zur Anwendung kommen wird, dann schauen Sie sich bitte die Exekutive Order 13603, unterzeichnet von Barack Obama im Jahre 2012, an. Diese gibt dem US-Präsidenten die Macht während eines „nationalen Notstands“ privates Eigentum und private Ressourcen zu beschlagnahmen, wenn es im „Interesse der nationalen Verteidigung“ liegt. Gleichlautende Gesetze dürfte es wohl auch in der EU geben. Hunger als Waffe war in der Vergangenheit ein gern genutztes Instrument der IGE.

Das Kontrollmodell Malaysias
Die IGE sind in ihrem Tun vorhersehbar, da sie die Gewohnheit haben schon einmal erfolgreiche Strategien immer und immer wieder einzusetzen. Das Council On Foreign Relations-Mitglied Max Boot schrieb beispielsweise ein Essay wie man einen Aufstand niederwerfen könne. Dabei ging er auf verschiedene „Gefahren für das Establishment“ ein. Unter anderem erwähnte er den großen Erfolg der Briten in Malaysia von 1948-1960 im Kampf gegen kommunistische Guerillakämpfer und Terroristen. Dabei führten er den Erfolg auf vier Faktoren zurück:

  1. Die Briten setzten auf riesige Konzentrationslager, um den Einfluss der Rebellen von den Produktionszentren fernzuhalten. Es gab Lager mit Stacheldrahtzäunen und Wachtürmen, in denen vornehmlich die Bauern und andere Arbeiter mit ihren Familien lebten. Dadurch verhinderten die Briten, dass sich die Freiheitskämpfer hinter der Arbeiterklasse verstecken und sich aus deren Reihen rekrutieren konnten.
  2. Die Briten implementierten ein fortschrittliches Identifikationssystem für alle Malayen – inklusive der Abnahme von Fingerabdrücken. Zudem führten sie im ganzen Land Kontrollstationen ein, an denen die Bürger ihre Papiere vorzuzeigen hatten. Jeder, der seine Papiere nicht zur Hand hatte, wurde verdächtigt ein Aufständischer zu sein. Die Rebellen in Malaysia versuchten sich dem zu entziehen, in dem sie in Gebäude und Busse voller Menschen eindrangen und die Leute dazu zwangen ihre IDs zu verbrennen. Eine solche Taktik wäre in einer digitalen Welt von heute nicht sehr effektiv, wo die Identifizierung anhand von biometrischen Merkmalen erfolgt.
  3. Die Briten setzten auf eine Vielzahl von Spionen und Informanten, um die lokalen Rebellen und deren Rückzugsorte zu identifizieren und sie dann zu neutralisieren. Auch hier brauchten sie nicht jeden Quadratmeter zu kontrollieren, sie nutzten ihre Militärmacht nur für kurze Aktionen und verliessen danach das Gebiet wieder. Ihr Ziel war das Töten der Rebellen, nicht die Kontrolle des Gebiets an sich. Die Briten setzten dabei auf eine unglaubliche Brutalität. So nutzten sie einen „mobilen Galgen“, der im ganzen Land bekannt und gefürchtet war, und stellten verwesende Leichen zur Schau, um bei den Aufständischen Angst und Furcht zu erzeugen.
  4. Die politische Elite in Großbritannien setzte auf die psychologische Kriegsführung, in dem sie den malayischen Bürgern Frieden und Wohlstand versprachen, wenn sie die Anstrengungen gegen die Aufständischen unterstützen. Dabei reichte es schon aus, dass sie ein paar Paradebeispiele „aufbauten“, die die „Belohnung bei einer Kooperation“ zeigten. Nachdem der überwiegende Teil der Bevölkerung den Briten aus den Händen fraß, verlor der Widerstand immer mehr an Unterstützung und an Informanten.

Ein Netz aus Technologie
Malaysia ist und war ein gutes Beispiel dafür, wie man eine Strategie einsetzt, um Aufständischen zu begegnen. Aber es gibt auch viele Stolperfallen und gescheiterte Versuche Aufstände niederzuschlagen. Die IGE versuchen daher alle zukünftigen, unbekannten Größen abzuschwächen, in dem sie neuen Technologien gegen mögliche Gegner entwickeln und einsetzen.

Heute kann Überwachung nur erfolgreich sein, wenn es sich dabei um eine biometrische Überwachung handelt. Einschränkungen bei der Bewegungsfreiheit sind nur in Städten möglich, in denen es eine extensive Überwachung gibt. Kein Wunder also, dass immer mehr Techniken wie Gesichts-, Bewegungs-, Retina- und Fingerabdruckerkennung entwickelt werden. Die Gesichtserkennung ist inzwischen sogar so weit, dass Kameras die Wärmesignaturen der Blutgefässe im menschlichen Gesicht nutzen, um eine Person zu identifizieren. Make-Up und Gesichtsprothesen wären wirkungslos. Die „Thermomaskierung“ wäre dann die letzte Möglichkeit.

Wir sehen, Widerständler müssten technisch versiert sein. Die Cyber-Kriegsführung müsste integraler Bestandteil ihres Widerstands werden. Eine Tatsache mit der sich bislang kein Widerstand auseinandersetzen musste.

Ein ungebildeter und stümperhafter Aufstand
Die Strategie der IGE ökonomisches und soziales Chaos auszulösen (um danach bestimmte Regionen unter Kontrolle zu bringen und die Zentralisierung der Bevölkerung als Lösung präsentieren zu können), ist wesentlich leichter umzusetzen, wenn es den Gegnern an Wissen, Einsicht, Geduld, Planung und Initiative fehlt.

Die Briten waren zum Teil deswegen in Malaysia erfolgreich, weil die Freiheitskämpfer nichts über ihre eigene Wahrnehmung in der Bevölkerung wussten. Obwohl sie effektive und rücksichtslose Kämpfer waren, führte ihre Bösartigkeit dazu, dass ihnen die Öffentlichkeit die Unterstützung entzog. Auch wenn eine breite Unterstützung der Bevölkerung nicht für einen Sieg benötigt wird, kann sie sicherlich hilfreich sein.

Mehrere Aufstände gegen Stalin – einige davon richtig groß – wurden niedergeschlagen, weil ihre Planung einfach schlecht war. Die Rebellen setzten auf eine große Anzahl an Kämpfern in kleinen, überschaubaren Gebieten. Gebiete, die Stalin einfach mit Giftgas bestreichen liess. Es ist wichtig zu erkennen und zu wissen, dass in einer Zeit nach dem Kollaps die Regierungen der Welt und die IGE keinerlei öffentlicher Kontrolle mehr unterliegen. Und sie daher so böswillig agieren können wie sie wollen.

Die Rebellen in der Sowjetunion ignorierten zudem die logistische Seite eines Widerstands. Viele von ihnen waren mit unterschiedlichen Gewehren bewaffnet, die unterschiedliche Munitionsarten benötigten – anstatt sie mit gleichen Waffen und damit gleicher Munition auszustatten. Aufstände wurden in der Vergangenheit auch deswegen verloren, weil die Kämpfer nicht in der Lage waren die Zentren der Macht – gegen die sie kämpften – zu Fall zu bringen. Vor allem deswegen weil sie nicht einmal wussten, wer der wahre Anführer war. Erst in der heutigen Zeit haben wir die Informationen darüber, wer diese IGE sind und welche Organisationen sie gegen uns einsetzen. Die IGE sind sehr offen, wenn es darum geht, wer sie sind und was sie wollen. Darin dürfte auch der Grund zu finden sein, warum die IGE wollen, dass der nächste Aufstand auch der letzte ist. Noch nie waren die IGE so verletzlich wie heute.

Conclusio
Ich glaube, dass die IGE zuerst ihre „Standardstrategie“ der Desinformation und des „Teile und Herrsche“ einsetzen werden, um ihr Ziel der Zentralisierung zu erreichen. Aber eventuell erinnern sie sich auch der Modelle Stalins bzw. der Briten in Malaysia. Wir sollten immer daran denken, dass die Aufgabe der IGE viel schwieriger umzusetzen ist als die unsrige. Sie müssen die Kontrolle über alle Menschen erlangen. Über das Eigentum, die Ressourcen und über die Psychologie der Massen. Sie müssen Tausende an Variablen berücksichtigen und Tausende Situation durchspielen, die falsch laufen könnten.

Wir müssen uns dagegen nur um die Organisation vor Ort sorgen. Um unseren eigenen moralischen Kompass, unser eigenes Überleben. Und wir müssen nur eine Handvoll IGE aus dem „Bild entfernen“.

Quellen:
How The Globalists Will Attempt To Control Populations Post-Collapse
The Reasons Why The Globalists Are Destined To Lose
When The Elites Wage War On America, This Is How They Will Do It

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