Viele Menschen, die das erste Mal mit der unbestreitbaren Tatsache einer „Verschwörung namens Globalismus“ konfrontiert werden, tendieren dazu nach einfachen Antworten zu suchen, um zu verstehen, was diese „Verschwörung“ genau ist und warum sie existiert. Die meisten greifen dabei auf ihr ankonditioniertes Verhalten zurück und setzen die falsche Interpretation des Prinzips des „Ockhamschen Rasiermessers“ ein: sie nehmen fälschlicherweise an, dass die einfachste Erklärung, die wahrscheinlich richtige ist.
Tatsächlich steckt aber hinter dem „Ockhamschen Rasiermesser“ der Ansatz, dass die einfachste Erklärung und damit die wahrscheinlich richtige diejenige ist, die sich aus den vorhandenen Beweisen ableiten lässt.
Seit Jahrzehnten und bestens dokumentiert ist das „Streben nach Globalismus“ ein überlegter und genau geplanter Handlungsstrang einiger ausgewählter „Eliten“ aus internationalen Financiers, Zentralbankern, politischen Anführern und Mitgliedern diverser Denkfabriken und Geheimgesellschaften. Oftmals bestätigen sie in ihren eigenen Publikationen ihr Ziel einer vollumfänglichen Globalisierung – vielleicht weil sie wissen, dass der einfache Bürger diese Veröffentlichungen eh nicht liest? Carroll Quigley, Mentor von Bill „Slick Willy“ Clinton und Mitglied des Council on Foreign Relations, wird oft zitiert, wenn es um diesen „Kreis“ geht:
Die Macht des Finanzkapitalismus hatte (eine) weitreichende Zielsetzung, nicht weniger als die Schaffung eines Weltsystems der Finanzkontrolle in privaten Händen, das in der Lage wäre das politische System eines jeden Landes und die Wirtschaft der Welt als Ganzes zu beherrschen. Dieses System sollte feudalistisch von den Zentralbanken der Welt kontrolliert werden, die sich aufeinander abstimmen, durch geheime Vereinbarungen, die bei häufigen Treffen und Konferenzen erzielt werden. Die Spitze der Systeme sollte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel, Schweiz sein; eine private Bank im Besitz und unter der Kontrolle der Zentralbanken der Welt, die selbst private Gesellschaften waren. Jede Zentralbank […] versuchte seine Regierung durch seine Fähigkeit die Kredite des Finanzministeriums zu kontrollieren, die Devisen zu manipulieren, das Niveau der wirtschaftlichen Tätigkeit im Land zu beeinflussen und kooperative Politiker mit Hilfe von nachfolgenden wirtschaftlichen Belohnungen in der Wirtschaftwelt zu beeinflussen und zu beherrschen. – Carroll Quigley, Tragedy And Hope
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(The powers of financial capitalism had (a) far-reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole. This system was to be controlled in a feudalist fashion by the central banks of the world acting in concert, by secret agreements arrived at in frequent meetings and conferences. The apex of the systems was to be the Bank for International Settlements in Basel, Switzerland; a private bank owned and controlled by the world’s central banks which were themselves private corporations. Each central bank […] sought to dominate its government by its ability to control Treasury loans, to manipulate foreign exchanges, to influence the level of economic activity in the country, and to influence cooperative politicians by subsequent economic rewards in the business world. – Carroll Quigley, Tragedy And Hope)
Die Menschen hinter dem Zwang zum Globalismus sind eng durch eine besondere Ideologie miteinander verbunden. Schon fast als kultähnliche Religion zu bezeichnen, in der sie eine Weltordnung erschaffen wie sie in Platos Republik beschrieben wird. Sie, diese Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE), glauben, dass sie die „Auserwählten“ sind – entweder durch Schicksal oder Geburt/Genetik -, um als philosophische Könige über uns alle zu regieren. Sie glauben, dass sie die Intelligentesten und Fähigsten der Menschheit sind, und dass sie aus Gründen der Evolution Chaos schaffen und die Regeln für die gesamte Gesellschaft bestimmen können.
Diese Mentalität steckt überall in unserem vorherrschendem System, das sie geschaffen haben und ausbeuten. Zentralbanken sind beispielsweise nichts anderes als ein Mechanismus um die Nationen in die Schulden zu treiben, die Währungen zu schwächen und letztlich die Menschen durch eine weit verbreitete wirtschaftliche Erpressung (Stichwort: Zinsen, Zwänge und monetäre Verpflichtungen) zu versklaven. Ich denke, dass das Endspiel der Zentralbanken darin besteht, dass sie eine historische Finanzkrise auslösen, die dann von den IGE als Hebel genutzt werden kann, eine vollständige globale Zentralisierung zu fordern, die uns von ihnen als einzig denkbare Lösung präsentiert werden wird.
Der Prozess der Destabilisierung ganzer Ökonomien und Gesellschaften wird nicht durch die „Köpfe an der Spitze der Zentralbanken“ gesteuert. Er liegt in den Händen von noch zentralisierteren globalen Institutionen wie dem IWF und der BIZ – ganz so wie man im entlarvenden Artikel Ruling The World Of Money im Harpers Magazine lesen kann.
Die IGE sagen uns auch unumwunden, dass die Neue Weltordnung kein Vorgang ist, den wir freiwillig als den richtigen annehmen dürfen:
Wenn der Kampf endgültig auf eine soziale Weltdemokratie zu zutreiben scheint, kann es immer noch große Verzögerungen und Enttäuschungen geben, bevor es zu einem effizienten und wohltätigen Weltsystem wird. Unzählige Menschen […] werden die Neue Weltordnung hassen […] und dagegen protestieren. Wenn wir versuchen ihr Versprechen zu bewerten, [dann] müssen wir uns an das Leid einer Generation von Unzufriedenen erinnern, viele von ihnen recht galant und anmutig aussehende Menschen. – HG Welles, Fabian Sozialist und Autor von Die Neue Weltordnung
Kurz gesagt, das „Haus der Weltordnung“ muss von unten nach oben und nicht von oben nach unten gebaut werden. Es wird aussehen wie eine große „boomende, brummende Verwirrung“, um William James‘ berühmte Beschreibung der Wirklichkeit zu verwenden, aber am Ende geht es um die nationale Souveränität, die Stück für Stück erodiert, womit viel mehr erreicht wird als durch einen altmodischen Frontalangriff. – Richard Gardner, Mitglied der Trilateralen Kommission, veröffentlicht in der Ausgabe April 1974 des Foreign Affairs
Die Neue Weltordnung kann nicht ohne Beteiligung der USA geschehen, da wir die wahrlich wichtigste Komponente sind. Ja, es wird eine Neue Weltordnung geben, und sie wird die USA dazu zwingen seine Wahrnehmung zu ändern. – Henry Kissinger, World Action Council, 19. April 1994
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(When the struggle seems to be drifting definitely towards a world social democracy, there may still be very great delays and disappointments before it becomes an efficient and beneficent world system. Countless people […] will hate the new world order […] and will die protesting against it. When we attempt to evaluate its promise, we have to bear in mind the distress of a generation or so of malcontents, many of them quite gallant and graceful-looking people. – HG Welles, Fabian Socialist and author of The New World OrderIn short, the „house of world order“ will have to be built from the bottom up rather than f rom the top down. It will look like a great „booming, buzzing confusion,“ to use William James’ famous description of reality, but an end run around national sovereignty, eroding it piece by piece, will accomplish much more than the old-fashioned frontal assault. – Richard Gardner, member of the Trilateral Commission, published in the April, 1974 issue of Foreign Affairs
The New World Order cannot happen without U.S. participation, as we are the single most significant component. Yes, there will be a New World Order, and it will force the United States to change its perceptions. – Henry Kissinger, World Action Council, April 19, 1994)
Man könnte noch zahlreiche weitere Zitate diverser IGE aufführen, aber man bekommt ein Gefühl der eigentlichen Idee dahinter. Während viele Menschen glauben, dass der Globalismus ein „natürlicher Ableger“ der freien Märkte oder das unausweichliche Ergebnis eines ökonomischen Prozesses wäre, ist die Realität der einfachsten Erklärung (mit den vorhandenen Beweisen) diejenige, dass die Globalisierung ein offener und vorbehaltloser Krieg gegen das Ideal souveräner Bürger und Staaten ist. Es ist ein Krieg einer kleinen Gruppe gegen den Rest von uns.
Eine signifikante Rolle in diesem Krieg spielen dabei die Grenzen. Grenzen von Staaten, Städten und Gemeinden sind nicht nur Linien auf einer Karte oder unsichtbare Barrieren auf dem Erdboden. Auch wenn uns die IGE und die Hochleistungspresse genau das glauben lassen wollen. Grenzen sind stattdessen – wenn sie richtig angewandt werden – Prinzipien oder zumindestens ist das die ihnen zugedachte Funktion.
Der Mensch ist naturbedingt ein Gemeinschaftswesen. Wir sind ständig auf der Suche nach ähnlich denkenden und handelnden Mitmenschen, da wir wissen dass Gruppen, die zusammen arbeiten, (meist) mehr erreichen können. Die Menschen haben also eine angeborene Tendenz die individuelle Freiheit und das Recht auf eine Gemeinschaft wertzuschätzen. Wir mögen es einfach nicht, wenn man uns zwingt mit anderen Menschen zusammen zu sein oder zu arbeiten, die nicht die gleichen Werte vertreten.
Kulturen errichten Grenzen ganz einfach deswegen, da die Menschen das Recht haben diejenigen zu überprüfen, die sich ihnen anschließen und an ihrer Umwelt teilnehmen wollen. Und sie haben das Recht sich gegen andere auszusprechen, die nicht ihre Werte und Vorstellungen teilen. Oder in anderen Worten ausgedrückt: wir haben das Recht andere Gruppen und Ideologien abzulehnen, die unsere eigene zerstören.
Interessanterweise verargumentieren die IGE und ihre Hochleistungspresse, dass WIR diejenigen sind, die – durch das Ablehnen dieser Gruppen, die unsere Werte untergraben – DEREN Werte verletzen.
Die IGE setzen gezielt das Wort „Isolationismus“ ein, damit sich diejenigen in der Öffentlichkeit dafür rechtfertigen müssen, die ihre eigenen Werte in Gefahr sehen. Dabei gibt es keinen Grund sich zu schämen, wenn man Prinzipien wie Redefreiheit oder das Recht auf Selbstverteidigung als gefährtet erachtet. Es ist auch nichts falsch daran, ein funktionierendes wirtschaftliches Modell von einem nichterfolgreichen zu isolieren. Einen dezentralisierten freien Markt dazu zu zwingen, eine feudale Vorherrschaft aus Zentralbanken und Regierungen zu akzeptieren, besitzt das Potenzial ein solches Modell aus sich heraus zu zerstören. Genauso wie eine freie Marktwirtschaft, die in finanzielle Abhängigkeiten mit sozialistischen Ökonomien gedrängt wird, die eigene Kultur unterminieren muss. Wenn Millionen Menschen mit unterschiedlichen Werten aus einem sozialistisch geprägten Land in einen anderen Staat „umgepflanzt“ werden, dann ist das das beste Rezept für einen gewollten Zusammenbruch.
Der Punkt ist, dass einige Werte und soziale Strukturen sich wechselseitig bedingen. Egal wie hart man daran arbeitet, bestimmte Kulturen können sich niemals mit anderen Kulturen vereinen. Man kann nur die eine Kultur eliminieren, um der anderen in einer „grenzenlosen Welt“ Raum zu verschaffen. Das ist genau das, was die IGE versuchen zu erreichen. Das ist der eigentliche Zweck hinter der „Politik der offenen Grenzen“ und des Globalismus. Die Auslöschung des Wettbewerbs der verschiedenen Ideologien, so dass die Menschheit denkt, dass es keine andere Option gibt als die „Religion der IGE“. Das Endziel der IGE ist nicht die Kontrolle der Regierungen (Regierungen sind nichts anders als ein Werkzeug), sondern ihr Endziel ist den totalen psychologischen Einfluss auf die Massen und gegebenenfalls die Zustimmung der Massen zu erzielen.
Die Wahlmöglichkeiten müssen aus unserem Denken und unserer Umwelt verschwinden, damit die Globalisierung funktionieren kann. Was wahrlich ein „schöner Weg“ ist zu sagen, dass viele Menschen dabei sterben müssen und dass viele Prinzipien aus dem öffentlichen Bewusstsein zu verschwinden haben. Die IGE erklären, dass ihr Konzept einer einzigen Weltkultur die Beste aller möglichen Kulturen darstellt und dass es deswegen keiner Grenzen mehr bedarfs, da ihre Prinzipien allen anderen überlegen sind. Solange es Grenzen als Konzept gibt, solange besteht auch die Möglichkeit, dass unabhängige und verschiedene Ideale entstehen, die mit der globalistischen Philosophie der IGE konkurrieren. Und das ist für die IGE vollkommen inakzeptabel.
Aus diesem Grund sehen wir ein Mem aus einer geschicktgemachten Propaganda, dass Kulturen, die die Souveränität über die Globalisierung stellen, das absolute Böse sind (vgl. hierzu Russland und Putin). Da inzwischen Anti-Globalisierungsbewegungen an Momentum gewinnen, setzt der Mainstream auf das Argument, dass „Populisten“ (aka Konservative) aus einer niedrigen und ungebildeten Schicht stammen und dass diese gefährlichen Elemente für den durch den Globalismus geschaffenen „Frieden und seine Prosperität“ sind. Carroll Quigley hat diese Form schon vor Jahrzehnten vorhergesagt, als er vom Zwang sprach „aus dem System heraus zu agieren“ anstatt es zu bekämpfen, wenn man eine Änderung erreichen will:
Zum Beispiel habe ich über die Mittelschicht als Rückgrat des Faschismus in der Zukunft gesprochen. Ich denke, das kann passieren. Die Parteimitglieder der Nazipartei in Deutschland stammten durchgängig aus der niedrigeren Mittelschicht. Ich denke, dass die rechts ausgerichteten Bewegungen in diesem Land ziemlich gewöhnlich in dieser Gruppe sind. – Carroll Quigley in Dissent: Do We Need It?
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(For example, I’ve talked about the lower middle class as the backbone of fascism in the future. I think this may happen. The party members of the Nazi Party in Germany were consistently lower middle class. I think that the right-wing movements in this country are pretty generally in this group. – Carroll Quigley, from Dissent: Do We Need It?)
Die IGE haben seit mindestens 100 Jahren die Regierungen der Welt bestimmt, beeinflusst und manipuliert (bestes und wohl bekanntestes Beispiel hierfür ist der Federal Reserve Act von 1913). Konsequenzen aufgrund dieses Einflusses waren zwei Weltkriege, die Große Depression, die Rezession, die wir heute immer noch durchleben, zahlreiche regionale Konflikte und Völkermorde und die systematische Unterdrückung des freien Unternehmertums, der Erfinder und der Ideen – bis hin zu dem Punkt an dem wir heute unter sozialer und finanzieller Stagnation leiden.
Die IGE sind seit langem an der Macht und doch wird der Existenz von Grenzen die Schuld an der herrschenden Krisen gegeben, die wir seit Hundert Jahren durchleben? Erkennt hier niemand einen Zusammenhang? Niemand, dass nicht die als „Populisten und Faschisten“ bezeichneten Menschen aus der Freiheitsbewegung an diesen Krisen Schuld haben, sondern die wie glitschige, schleimige Aale alles ausweichenden IGE?
Dieses Verschleiern der Tatsachen und der wahren Verursacher ist das Ass im Ärmel der IGE. Und es ist der Grund, warum ich weiterhin argumentiere, dass ihr Plan darin liegt, einer konservativen Bewegung (wie die von Trump) zu erlauben, so etwas wie politische Macht im nächsten Jahr zu erhalten. Nur um den Stecker der Unterstützungsmaßnahmen für das internationale Finanzsystem dann zu ziehen, wenn sie es für richtig erachten, und uns dann als die Schuldigen dafür hinstellen zu können.
Es gibt nicht den geringsten Beweis, der die Auffassung stützen kann, dass die Globalisierung, die Interdependenzen und die Zentralisierung tatsächlich funktioniert haben. Man muss sich nur die ökonomische Realität und die Migrationswellen, die an die Grenzen der EU anbranden, anschauen, um das zu verstehen. Die IGE gehen daher jetzt dazu über zu sagen, dass die Welt noch nicht zentralisiert GENUG sei. Richtig gelesen: sie behaupten und werden das bald noch verstärkter tun, dass wir ein Mehr an Globalisierung brauchen – und nicht weniger davon, um die Probleme der Welt zu lösen.
In der Zwischenzeit muss man die Prinzipien der Souveränität dämonisieren. Das Konzept der unterschiedlichen Kulturen, das auf unterschiedliche Ansichten beruht, muss psychologisch von den zukünftigen Generationen mit dem absoluten Bösen gleichgesetzt werden. Andernfalls werden die IGE niemals in der Lage sein, ein globales System ohne Grenzen zu schaffen.
Stellen wir uns für einen Moment eine Zeit vor, in der das Prinzip der Souveränität als so abscheulich, so rassistisch, so gewalttätig und gefährlich erachtet wird, dass jedes Individuum durch das Kollektiv, das diese Vorstellungen verinnerlicht hat, bestraft und verfolgt wird. Stellen wir uns weiter eine Welt vor, in der Souveränität und Konservatismus bis in die nächste Generation hinein als die neue „Ursprungssünde“ gilt, als gefährliche Ideen, die fast zum Aussterben der Menschheit geführt haben.
Diese Vorstellung eines geistigen Gefängnisses ist das, was die IGE für uns geplant haben. Wir können uns zwar daraus befreien, aber das macht eine vollkommene Umkehrung der Art und Weise wie wir in der Gesellschaft agieren und an ihr teilnehmen wollen notwendig. Das heißt, wir brauchen eine Rebellion einer freiwilligen Vereinigung. Mehr Dezentralisierung anstatt mehr Globalisierung. Immer mehr freiwillige Gruppierungen mit dem Fokus auf Regionalität, Selbstversorgung und echte Autonomie entstehen. Wir müssen jetzt handeln, um ein System zu erschaffen, dass auf Redudanz beruht und nicht auf fragile Interdependenzen und Abhängigkeiten. Wir müssen uns der Grenzen erinnern und diese akzeptieren, bis jeder Einzelne von uns so frei ist, dass er freiwillig an etwas teilhaben möchte, das seiner sozialen Gruppe und seinen Bemühungen an die er glaubt entspricht. Genauso wie jeder von uns so frei sein muss, dass er sich gegen andere verteidigen kann und darf, die sein Dasein einschränken oder gar zerstören wollen. Eine freiwillige Gesellschaft ohne erzwungene Gemeinsamkeiten.
Natürlich wird dieser Versuch unvorstellbare Opfer verlangen und einen Kampf, der wohl eine Generation andauern wird. Alles andere wäre nur eine Lüge. Ich kann niemanden dazu überreden, dass eine potenzielle Zukunft, die auf einem hypothetischen Modell beruht, dieses Opfer wert ist. Keine Ahnung, ob es so ist oder nicht. Ich kann nur darauf hinweisen, dass die globalistisch dominierte Welt, in der wir heute leben, zum Scheitern verurteilt ist.
Quellen:
Wikipedia – Ockhams Rasiermesser
The Dark Agenda Behind Globalism And Open Borders
Carroll Quigley – Tragedy And Hope
Ruling The World of Money
Dissent: Do We Need It? – Lecture by Professor Carroll Quigley