Berlin: Das Attentat und die möglichen FolgenLesezeit: 3 Minuten
Leider ist es schon fast Routine geworden einen solchen Absatz voranstellen zu müssen, weil sich die Ereignisse wiederholen: Mein Mitgefühl und meine Gedanken gelten den unschuldigen Opfern, Verletzten und Angehörigen des Attentats von Berlin. Ein sehr trauriger Tag für Deutschland.
Das gestrige Attentat, bei dem 12 friedlich feiernde Menschen auf dem Berliner Weihnachtsmarkt ermordet wurden, erschüttert einmal mehr die Republik. Während Angela Merkel einer Sprechpuppe gleich ihre Stellungnahme Wort für Wort von einem Stück Papier abliest und dabei soviel Empathie und Mitgefühl ausstrahlt wie ein lebloses Stück Alteisen, dürfte die Spaltung im Lande nach dem klassischen Muster des Divide et Impera nun in den „nächsten Gang schalten“.
Ein Attentat wie das gestrige, ob nun wirklich vom Daesh geplant und durchgeführt oder Gladio-mäßig durch irgendeinen Staat oder einen Geheimdienst, verfolgt ganz bestimmte Absichten.
Zu einen geht es darum Angst in der Bevölkerung zu schaffen. Eine Angst, die es durch viele kleinere und ab und zu einem größeren Anschlag gilt am Leben zu erhalten. Denn bekanntlicherweise lassen sich verängstigte Herdentiere leichter steuern und lenken. Mich würde es daher nicht verwundern, wenn wir alsbald – ähnlich wie in Frankreich – per Notstandsgesetze „durchregiert“ werden.
Zum anderen kann ich natürlich im „Nachgang nach einem solchen Attentat“ die Überwachungs- und Kontrollstellschrauben weiter anziehen. Es wird nicht lange dauern (wenn nicht sogar bereits passiert, während ich diese Zeilen schreibe), bis erneut Forderungen nach einem Mehr an Videoüberwachung, umfassendere Polizeikontrollen usw. durch die Politiker angemahnt und gefordert werden. Ein erneutes Herumdoktern an den Symptomen, aber nicht an den Ursachen. Dass parallel dazu unliebsame Kritiker und Oppositionelle vom herrschenden System „miteinkassiert“ werden können, ist eine nette, aber nicht beabsichtigte (oder doch?) Randerscheinung. Auch hier können wir davon ausgehen, dass politische Parteien wie die AfD, die wiederum dieses Attentat auf ihre Art benutzen wird, in einem „Akt der politischen Gleichschaltung“ durch die Blockpartei CDUCSUSPDGRÜNENDIELINKEFDP als Brandverursacher mitverantwortlich gemacht werden.
Letztlich muss uns klar sein, dass man damit gezielt ein direktes Aufeinanderprallen zwischen den Kulturen herbeiführen will. Als Teilprozess, der parallel zum Wirtschaftszusammenbruch ablaufen wird.
Jetzt mögen Kritiker sagen, dass die gewollte Migration durch solche Attentate leidet und dass sie kontraproduktiv zum gewollten Endergebnis der Vermischung sind. Das sind sie natürlich, aber wir dürfen eines nicht vergessen, den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) läuft die Zeit davon. Das Zeitfenster für die Vorbereitung schließt sich und das Ziel der „hellbraunen Rasse“, wie es Thomas Barnett in seinen Büchern postuliert, kann auch nach einem Crash weiter verfolgt werden. Was aber nicht automatisch impliziert, dass der Attentäter ein Daesh-Mann war. Vielmehr nutzt man hier die Gunst der Stunde.
Stand der Dinge gehe ich heute davon aus, dass uns in den nächsten Wochen leider weitere Anschläge ins Haus stehen werden. Die Menschen erkennen immer mehr die „Fehlsteuerungen“ und artikulieren diese. Ein Zustand, den die IGE noch nicht zulassen können. Noch nicht…
Quelle:
Merkel zu Berlin: „Müssen von terroristischem Anschlag ausgehen“
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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