Viele Menschen glauben komplett hilflos den Unbillen der Welt ausgesetzt zu sein. Dass sie als kleines Licht eh nichts gegen die „da Oben“ machen können. Doch ist es es wirklich so? Sind wir auf Gedeih und Verderben anderen Mächten unterworfen oder haben wir nicht doch die Möglichkeit, das große Rad auszubremsen, ihm vielleicht sogar einen vollkommen anderen Schwung zu verpassen?
Bereits im Artikel NWO: Die zukünftigen Machenschaften und das Verhalten der Eliten voraussagen bin ich kurz darauf eingegangen, dass wir duchaus Sand ins Getriebe der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) streuen können. Da viele sich nach wie vor fragen, wie man konkret etwas dagegen tun kann, will ich heute explizit auf diese Fragestellung eingehen.
Sun Tzus Kunst des Krieges besagt, dass der größte Stratege, diejenigen Kriege gewinnt, die er NICHT führt bzw. zumindestens keine offene und direkte Konfrontation sucht. Bringe deinen Gegner dazu, dass er sich von Innen heraus selbst zerstört. Sun Tzus Strategie/Methode ist eine überlegene Art, sich einem Kampf zu stellen ohne direkt zu kämpfen und sie ist überaus erfolgreich. Wir sollten daher diesen kampffreien, versteckten Weg einschlagen, um die IGE und deren System zu (zer)schlagen.
Natürlich kennen auch die IGE diese Form der Kriegsführung und führen diesen tagtäglich gegen uns. Wenn beispielsweise Menschen auf die Straße gehen und gegen andere Gruppen protestieren und zum Teil mit Gewalt gegen diese vorgehen (vgl. US-Wahlkampf, Women’s Marches oder die Schießerei in einer Moschee in Kanada), dann wenden sie genau jene Technik des „von Innen heraus Zerstörens“ an, denn ich einleitend erwähnt habe.
Doch analog dem Lehrling, der sich gegen seinen Meister wendet, können wir die IGE mit ihren eigenen Waffen schlagen – auch wenn dies Monate, gar Jahre an Vorbereitungen und Handlungen erforderlich machen sollte.
Nach wie vor ist es so, dass viele Menschen nicht daran glauben, dass es eine solche Gruppe wie die IGE gibt, die steuernd bestimmen, was auf unserer Welt passiert. Solch eine Verschwörung der IGE kann in deren Augen nicht real sein, da ihre Pläne auf Dauer nicht zu verheimlichen wären und zu viele Menschen davon erfahren würden bzw. involviert sein müssten, damit man diese Pläne umsetzen kann. Doch ist dem wirklich so? Kann man wirklich kein System aufbauen, in dem man nur das an Wissen benötigt und erhält, um seine Funktion wie gewünscht ausfüllen zu können? So dass ich das große Ganze nie zu (er)kennen brauche, damit das System trotzdem funktioniert? Die Denkfabrik RAND ist eine bekannte globalistische Institution, die von zahlreichen Stiftungen der IGE (z.B. Ford Foundation) finanziert wird. Und RAND setzt genau jene Techniken ein, die ich oben beschrieben habe. Der Einfluss von RAND ist überall erkennbar – von der Politik bis hin zu sozialen Themen und Hollywood. Ich denke, dass der einzelne Mitarbeiter bei RAND sich wirklich nicht dessen bewusst ist, was RAND eigentlich de facto ist, und tut nur das von ihm verlangt wird – ohne sich mit den Folgen oder Zusammenhängen, die daraus entstehen können, zu beschäftigen. Ich denke aber auch, dass sich die dortigen Spitzen durchaus dessen bewusst sind, dass sie die Öffentlichkeit mit ihren „Ideen und Meinungen“ gezielt steuern sollen.
Aber ich schweife ab…
Zurück zu dem, was wir konkret tun können.
Zuerst einmal müssen wir uns klar werden, dass die heutigen Regierungen und die heutige Politk keine Lösungen bieten. Sie sind Teil des korrupten Systems und daher weder interessiert noch in der Lage etwas daran bzw. darin zu ändern. Sie sind Profiteure. Kein Trump, keine Merkel, kein Bundestag oder was weiß ich wird uns retten. Selbst wenn sie wollten, könnten sie nichts ändern. Deshalb sind wir es allein, die etwas gegen die IGE tun können:
Aus dem System ausklinken
Viele suchen nach der einen, großen Lösung à la Hollywood, um gegen die IGE bestehen zu können. Die NWO zu schlagen benötigt aber vielmehr kleine Aktionen in unserm täglichen Tun. Sich selbst zu versorgen, unabhängig werden von Konzernen und Unternehmen, die Fähigkeit sich selbst zu beschützen, sich aus dem „Internet der Dinge“ zu lösen, das sind die entscheidenden Schritte.
Das bedeutet aber natürlich nicht, dass man sich jetzt irgendwo im Wald eine Hütte bauen muss. Vielmehr bedeutet es, dass man einige liebgewordene Annehmlichkeiten hinter sich lassen muss und das Leben wieder mit einfacheren Mitteln führt. Kurz und einfach gesagt: wir sollten wieder lernen, die meisten Dinge selbst zu tun und dass wir weit weniger benötigen, um glücklich zu sein, als uns die Simulation der heutigen Mainstreamwirklichkeit weismachen will.
Sich aus dem System zu lösen, ist die einzige Möglichkeit das System auch wirklich zu bekämpfen. Bleiben wir darin verhaftet, ist ein Aufbegehren sinn- und zwecklos.
Sich aus dem Überwachungssystem ausklinken
Wir selbst sind zu herumlaufenden Wanzen geworden. Nur noch wenige Menschen gehen ohne ihre Wanze ihr Smartphone aus dem Haus. Dabei ist gerade dieses kleine Stück Technik, ein Grundproblem unserer heutigen Zeit. Viele sehen nur die teilweise wirklich vorhandenen Vorteile, aber so gut wie niemand die großen Gefahren. Nehmen Sie daher die Batterie (wenn möglich) aus ihrem Smartphone heraus und setzen Sie sie nur dann ein, wenn Sie es wirklich brauchen. Überkleben Sie die Kamera an ihrem Laptop oder Computer. Verweigern Sie den Kauf von Produkten, die ans Netz angeschlossen werden müssen, um zu funktionieren. Versuchen Sie GPS-Module (im Auto usw.) nach Möglichkeit zu deaktivieren. Hören Sie auf damit, jeden „Muckenschiss“ auf Facebook online zu stellen; jeden Schritt in irgendwelche sozialen Medien zu posten. Je weniger Informationen wir den IGE geben, umso größer werden unsere Chancen.
Echte Gemeinschaften aufbauen
Hören Sie auf damit, irgendwelche Online-Freundschaften aufzubauen. Wer benötigt 2.000 Freunde auf Facebook? Bauen Sie echte Freundschaften und Gemeinschaften mit echten, realen Menschen auf. Eines der Dinge vor dem die IGE am meisten Angst haben, ist, dass sich die Menschen außerhalb ihrer Netzwerke miteinander verbinden – außerhalb ihrer Eingriffsmöglichkeiten. Je mehr es solche Gruppen gibt, umso besser. Eine Kooption oder Übernahme durch die IGE ist bei Gruppen, die sich persönlich kennen und die gemeinsam diese Gruppe aufgebaut haben, so gut wie unmöglich. Auch die schiere Anzahl erschwert eine vollständige Übernahme aller Gruppen durch Agent Provocateur.
Alternative Kommunikationswege aufbauen
Will man die Tyrannei beenden, benötigt man eine unabhängige Kommunikationsplattform, wie beispielsweise die klassische Funktechnik. Kommt es zu einer Krise, dann sind Informationen Gold wert. Ohne die Fähigkeit Informationen in einem solchen Fall miteinander auszutauschen, ist man schon auf verlorenem Posten. Funk kann dazu genutzt werden veschlüsselt miteiander zu kommunizieren.
Ressourcen selbst verwalten
Bei einer Krise werden die Regierungen bzw. die dahinterstehenden IGE alles daran setzen, die Ressourcen zu kontrollieren. Vor allem um ihre eigenen Leute im wahrsten Sinne des Wortes am Leben zu erhalten. Daher ist es so immens wichtig, die Kontrolle über die eigenen Ressourcen zu haben und zu behalten. Denn wenn es keine Abhängigkeiten zu den Regierungen hin gibt, sind deren Macht und Steuerungsmöglichkeiten massiv eingeschränkt.
Ressouren dezentralisieren
Lokale Versorger für Strom, Wasser und Wärme, die in den Hände der Bürger liegen, sind ein ganz wichtiger Bestandteil, um gegen die Interessen der IGE bestehen zu können. Die Grundversorgung, die man an multinationale Kozerne vergibt, machen die Gesellschaften erpressbar und damit steuerbar. Liegt diese Grundversorgung jedoch bei den Menschen selbst, die ohne Profitdenken diese Leistung selbst bereitstellen können, wäre viel gewonnen. Hat sich wirklich noch niemand die Frage gestellt, warum bei TiSA genau jener Passus der Verunmöglichung einer Reprivatisierung so wenig in der Hochleistungspresse thematisiert wird?
Conclusio
In zehn Jahren wird die sogenannte Millenial Generation – also diejenigen, die um die Jahrtausendwende geboren wurden – die dominierende Kraft in der Gesellschaft sein. Eine Generation, die in ihrer Mehrheit für Kollektivismus einsteht, weil es ihnen seit Kindesbeinen so gesagt wurde, weil sie es nicht anders kennen. Diese Generation sieht die Zentralisierung und den Globalismus als Lösung und nicht als Verursacher ihrer Probleme an. Die Indoktrination hat bei diesen Menschen derart gefruchtet, dass sie bereit sind Freiheit und Persönlichkeitsrechte freiwillig „abzugeben“.
Deshalb ist es enorm wichtig, dass wir diesen Menschen aufzeigen, dass es auch andere Lösungen jenseits des Globalismus gibt und dass sie Opfer einer perfiden Strategie geworden sind, die sie nur benutzt.
Wir müssen den Freiheitsgedanken und den Wunsch weiter Individuum bleiben zu können, auch in die Köpfe unserer Kinder bringen. Denn ansonsten haben die IGE schon gewonnen und wir alles verloren.
Quellen:
How To Defeat The Globalist System
NWO: Die zukünftigen Machenschaften und das Verhalten der Eliten voraussagen
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