Weltreservewährung US-Dollar: Der Nachfolger wird digital sein und unter der Herrschaft einer supranationalen Behörde stehenLesezeit: 13 Minuten
Anfang dieser Woche schockte der Internationale Währungsfonds die Analysten des Mainstreams, als dieser bekannt gab, dass man die „USA nicht mehr als Motor der Weltwirtschaft“ ansehe. Diese Äußerung passt exakt in die Linie, die bereits beim G20-Gipfel in Hamburg aufkam: eine USA, die in wirtschaftlicher Hinsicht nicht mehr die unangefochtene Nummer 1 ist und gezwungenermaßen die Tür öffnen muss für Länder wie China und Deutschland, die dieses Machtvakuum zukünftig füllen sollen (vgl. hierzu auch den Artikel Systemfrage: China und Deutschland als Geburtshelfer der Neuen Weltordnung?).
Es ist interessant zu sehen, dass der IWF wieder einmal die Führungsrolle dabei übernimmt, das Bild einer „wegbrechenden USA“ zu zeichnen. Genauso wie er diese Führungsrolle spielte, als es um das Konzept eines einzigen globalen Weltwährungssystem ging, in dem der US-Dollar als Weltleitwährung ersetzt werden soll. Ein Argument, das mir immer wieder begegnet, wenn ich den Plan der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE), den US-Dollar durch die Sonderziehungsrechte (SZR) zu ersetzen, anspreche, lautet, dass der IWF doch eine von den USA kontrollierte Organisation ist, die niemals die Autorität der USA untergraben würde. Leider unterliegen diese Menschen einer Täuschung.
Der IWF untergräbt stetig und aktiv die wirtschaftliche Position der USA, weil der IWF eben KEINE US-kontrollierte Organisation ist. Der IWF ist loyal gegenüber der Idee des Globalismus und den IGE, die wiederum die Zentralbanken steuern. Die „Vetomacht“ der USA innerhalb des IWF ist zwischenzeitlich bedeutungslos geworden. Sie hat nicht dazu geführt, dass der IWF sich von seinem Plan, den US-Dollar zu ersetzen, abgewendet hat. Sie hatte auch keine Chance zu verhindern, dass die fiskalischen Verbindungen geknüpft werden, die die Grundlage dessen bilden, was die IGE manchmal als „globalen wirtschaftlichen Neuanfang“ bezeichnen.
Um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, wie das Narrativ des IWF in Übereinstimmung mit dem Narrativ der IGE „schwingt“, sei der Hinweis auf das Jahr 2009 gestattet, in dem George Soros „vorhersagte“, dasss China die USA als „Weltwirtschaftslokomotive“ ersetzen wird, welches wir ganz aktuell in der letzten Analyse des IWF zu den USA wiederfinden können.
Eigentlich ist die verfolgte Agenda des IWF kein Geheimnis, da sie bei zahlreichen Gelegenheiten in den Medien der IGE zu hören, zu lesen oder zu sehen ist. Mohamed el-Erian, der ehemalige CEO von Pimco, sprach erst kürzlich über das Konzept, die Sonderziehungsrechte (SZR) des IWF als „Weltwährungsmechanismus“ einzusetzen und als Maßnahme um dem „Aufstieg des Populismus“ begegnen zu können. Die „ehrlichste“ dieser Eingeständnisse war jedoch der Artikel Get Ready For The Phoenix (Macht euch für den Phoenix bereit), der im von den Rothschilds kontrollierten Economist bereits im Jahre 1988 erschien. Ein Artikel, in dem man zu lesen bekommt, dass ein neuer globaler Währungsmechanismus, der auf die SZR aufsetzt, im Jahre 2018 starten wird.
Welche Tragweite dieser Economist-Artikel eigentlich hat, kann man ganz leicht daran erkennen, dass insbesondere in den letzten Monaten eine schiere Desinformationskampagne gestartet wurde, um zu zeigen, dass dieser Artikel nie wirklich veröffentlicht wurde und dass er nur ein „Produkt von Verschwörungswebseiten“ sei. Zu dumm nur, dass dieser Artikel nachweislich in verschiedene Archiven zu finden ist, die sicherlich keinen Bezug zu irgendwelchen Verschwörungstheorien haben. Es ist unbestritten, dass dieser Artikel vom Economist veröffentlicht wurde und vor allem echt ist.
Kritiker, die ein Rahmenwerk einer globalen Einheitswährung ins Reich der Fabel verweisen, tendieren dazu jedweden Beweis dieses Plans zu negieren. Gewöhnlich weil sie nicht verstehen können oder wollen, wie und warum Währungen im Wert steigen und fallen bzw. welches monetäre Klima derzeit vorherrscht. Sie argumentieren dann, dass der Korb der SZR nicht die Kapazitäten besitzt den US-Dollar zu ersetzen und dass es keinen Mechanismus (aka Währung) auf der Welt gibt, der die benötigte Liquidität besitzt, um dies zu bewerkstelligen. Oder in anderen Worten formuliert: „Woher soll denn diese globale Währung kommen?“
Der Fakt ist, dass sie bereits existiert. Und das ist für jeden ersichtlich, der dies erkennen will.
Als der Economist über eine globale Währung, die im Jahr 2018 startet, schrieb, hatten die Autoren sicherlich noch keine genaue Vorstellung davon, wie dies vonstatten gehen wird. Sie erwähnten allerdings bereits die Strategie, die SZR des IWF als Schlüsselstein für diese globale Währung einzusetzen, den sie Phoenix tauften. Sie erwähnten zudem den Abstieg des US-Dollars, der zwingend erforderlich ist, um diesen Wechsel hin zur vollständigen Zentralisierung des Geldsystems zu erreichen.
Dies beiden Ereignisse finden gerade statt. Sowohl die US-Wirtschaft wird immer weiter destabilisiert, als auch auch der Aufstieg der SZR als „Zwischenstopp“ für die Staaten, die sich vom US-Dollar als Weltleitwährung lösen wollen, sind die gelebte Realität. Aber was ist eigentlich mit der neuen Währung selbst? Die SZR mögen das Rahmenwerk bilden, das die einzelnen Länder unter einen einheitlichen Währungsschirm bringen wird, der es dem IWF erlauben wird, die Wechselkurse zwischen SZR und Nationalwährungen zu bestimmen, bis dieses globale Weltwährungssystem des IWF vollständig implementiert werden kann. Aber was wird der einfache Bürger als Zahlungsmittel dann nutzen? Und wie werden die IGE die Unterwerfung der Gesellschaften unter dieser System erreichen?
Die Antwort darauf lautet: Kryptowährungen und Blockchain-Technologie.
Als der Economist über eine globale Währung ab dem Jahre 2018 schrieb, machte der Economist keine Vorhersage, sondern eine Proklamation – eine sich selbsterfüllende Prophezeiung. Das bedeutet aber nicht, dass die neue Währung in einem öffentlichen Prozess entwickelt werden wird. Vielmehr ist seine Einführung als Kryptowährung die beste jemals beobachtete Durchführung einer Psy-Op mittels der 4. Generation der Kriegsführung.
Nach 2007/2008 wurde der ganzen Welt bewusst, wie verletzlich der Globalismus und seine ökonomischen Interdependenzen wirklich sind. Dieses „Opfer“ haben die internationalen Banken gerne gebracht, weil sie durch den anstehenden Kredit- und Derivatecrash ihre extremen monetären Richtlinien Wirklichkeit werden lassen können. Diese Richtlinien werden nicht dazu da sein, die „gemeine Wirtschaft“ zu retten. Sie werden die einzelnen Währungen zerschlagen und die Schuldenberge einiger Staaten – auch der USA – zum Einsturz bringen. Die Bühne wurde für eine neue und größere Krise bereitet. Eine Krise, die die Öffentlichkeit willens machen wird, die Idee eines einzigen Weltwährungssystem und einer einzigen Wirtschaftsaufsichtsbehörde zu akzeptieren.
Der massive Datenstrom, den die IGE so gerne zur vollkommenen Überwachung und Kontrolle gegen die Menschen einsetzen, ist ein zweischneidiges Schwert. Denn damit wachsen auch Befürworter von Souveränität und Freiheit an Zahl und Einfluss. Millionen beginnen zu verstehen, dass mögliche Krisen von den IGE inszeniert werden. Die Methoden, um einem Konjunkturabschwung oder einer Währungsimplosion entgegenzuwirken, werden offen diskutiert. Die Befürworter haben den Tauschhandel wiederentdeckt und kaufen Edelmetalle als Schutz für ihre Vermögen, sowie als Alternative im Handel. Die Grundzüge alternativer Handelsplätze werden gerade aufgebaut.
Was aber werden die IGE dagegen tun? Wie wollen sie den natürlichen Prozess der gegen sie gerichteten Revolution stoppen? Sie werden ihn nicht stoppen, weil sie wissen, dass sie das nicht können. Vielmehr versuchen sie diesen Prozess umzuleiten, so dass er ihnen dienlich wird. Sie bringen sozusagen die Freiheitsbewegung dazu ihnen dabei zu helfen, während sie uns glauben machen, dass wir sie gerade schwer getroffen haben.
Nehmen wir das Beispiel der Kryptowährungen wie Bitcoin. Bitcoin erschien sprichwörtlich aus dem Nichts. Erschaffen von einem „Krypto-Zauberer“ namens Satoshi Nakamoto, einer Person oder einer Gruppe, von der zuvor niemand etwas gehört hatte. Wir sollen einfach glauben, dass die Erschaffer von Bitcoin nicht für die NSA oder irgendeinen anderen Dienst arbeiten. Wen interessiert es schon, wer dahinter steckt. Schließlich ist Bitcoin aufgrund seiner Beschaffenheit in den Augen seiner Fans fast „unfehlbar“. Das perfekte Gegengewicht zu einem monetären System, das von der Fed und dem US-Dollar bestimmt wird.
Zahlreiche Libertäre und andere verfallen in einem wahren Bitcoin-Rausch. Sie sind Teil dessen geworden, was wie eine Graswurzelbewegung aussieht, die dazu dient Bitcoin und die Blockchain-Technologie mainstreamfähig zu machen. Statt weiterhin mit US-Dollar und Euro Gold oder Silber zu kaufen, kaufen sie jetzt „digitales Nichts“. Stellt man die Idee des Bitcoin-Kults in Frage, dann grenzt die Empörung der Bitcoin-Fans schon fast an Fanatismus. Für viele ist Bitcoin und die Blockchain-Technologie die Lösung für fast alles geworden. Bitcoin ist deren Weg, ihre Wahrheit, für viele sogar ihr Leben.
Andere dagegen fühlen sich dabei unwohl, stehen dem Ganzen kritisch gegenüber. Und das aus gutem Grund. Beispielsweise wurden uns die „Vorteile von Kryptowährungen“ mit Hilfe der Hochleistungspresse ins öffentliche Bewusstsein gebracht. Was bei Lichte betrachtet keinen Sinn macht, wenn Bitcoin wirklich eine Gefahr für das monolithische Zentralbanksystem wäre. Wenn die echte Revolution stattfindet, wird man diese nicht im Fernsehen verfolgen können. Und Bitcoin ist in aller Munde.
Zudem bringen sich immer mehr große, internationale Banken in die Blockchain-Technologie und bei den Kryptowährungen ein und entwickeln entsprechende Geschäftsmodelle. Inklusive solch illustrer IGE-Banken wie Goldman Sachs. Goldman Sachs liebt die Blockchain-Technologie. Goldman Sachs bezeichnet sie sogar als die „neue Technologie des Vertrauens“. Ein kurzer Blick auf ihre seltenen Berichte, wie die Blockchain-Technologie die Welt verändern wird, reicht bereits aus.
Welcher Aspekt der Blockchain-Technologie und der Kryptowährungen gefällt dabei Goldman Sachs am besten? Die Tatsache, dass jede einzelne Transaktion kompiliert, katalogisiert und mittels des „Hauptbuchs der Blockchain“ nachverfolgt werden kann.
Jahrelang war eines der Hauptargumente pro Bitcoin, dass es „anonym“ sei. Seltsamerweise haben sehr viele dieses Argument geglaubt. Spätestens seit den Enthüllungen eines Edward Snowden oder von WikiLeaks ist es dumm zu glauben, dass irgendetwas in unserer „digitalen Welt“ wirklich „anonym“ ist. Die Behörden haben bereits mehrfach bewiesen, dass es keine Anonymität gibt. Selbst bei Nutzung von Bitcoin, wie zahlreiche Verhaftungen von Bitcoin-Nutzern mittels Bitcoin-Tracking zeigen. Das heißt letztlich, wenn die Behörden den Fluss der Bitcoins nachvollziehen wollen, können sie das auch. Und es spielt keine Rolle, wie gut die Beteiligten ihre Transaktionen „getarnt“ haben. Denn wenn jetzt sogar einer der größten Anbieter von Kryptogeld-Diensten Bitmixer.io, mit dem sich Bitcoin-Geldflüsse verschleiern lassen, seine Website mit dem Hinweis schließt, dass ihm klar geworden sei, dass Bitcoin von vorn herein als ein transparentes, nicht-anonymes System konzipiert worden sei, dann bedarf es hier eigentlich keiner weiteren Ausführungen über „Anonymität & Bitcoin“ mehr.
Die früheren Versprechungen der Anyonymität von Kryptowährungen waren schlicht eine Lüge.
Darin finden wir auch den Grund, warum die Zentralbanken und internationalen Finanzkonglomerate Bitcoin als die „heißeste Sache im Währungsbereich“ ansehen. Stellen Sie sich ein System vor, in der jede Transaktion erst kompiliert werden muss und keine davon mehr privat ist. Genau das ist die Blockchain. Vielleicht ist Anonymität nicht das wichtigste, wenn es darum geht mit Normalsterblichen Geschäfte zu tätigen. Aber wie ist das beim Umgang mit Regierungen, die die Tendenz zur Korruption haben, und die die Macht besitzen Menschen zu verhaften und Bitcoins zu konfiszieren?
Der Verlust der Privatsphäre beim Handel, bei den Einkäufen ist de facto der nächste Quantensprung bei der monetären Zentralisierung. Und mittels Kryptowährungen kann man dies wunderbar umsetzen. Aber das alleine ist noch nicht alles: man wird den Verlust der Privatsphäre „rational erklären“, in dem man aufzeigt, dass ohne „Transparenz“ die Blockchain nicht richtig funktionieren wird. Genau das ist es, was die Blockchain so von all den anderen digitalen Handelsmechanismen unterscheidet. Mit der Blockchain ist die Überwachung der Transaktionen kein Verstoß mehr gegen die Rechte des Einzelnen, sondern ein erforderliches Muss.
Während die Meisten glauben, dass es bei Kryptowährungen um Dezentralisierung und Freiheit geht, sind sie in Wahrheit der Schlüssel um das genaue Gegenteil dessen zu institutionalisieren. Ich glaube, dass die irrsinnigen Gelder, die gerade von großen Financiers in die Entwicklung der Blockchain-Technologie gepumpt werden, und die Unterstützung, die seitens der Zentralbanken kommt, ein Zeichen dafür ist, dass die Blockchain-Technologie die Basis für das Währungssystem der „Neuen Weltordnung“ sein wird.
Es mag Positives über die Kryptowährungen und das Potenzial derselben, z. B. bei der Limitierung von Fiat Geld, geben, aber ich bin dem gegenüber eher skeptisch eingestellt. Hauptsächlich deswegen, weil jeder aus dem Nichts eine Kryptowährung erschaffen kann. Schauen wir doch nur auf die Geschichte Bitcoin oder Ethereum: welche Tulpe ist nun mehr wert?
Da diese Kryptowährungen nicht greifbar sind und vollständig auf den empfundenen Wert einer empfundenen Nachfrage statt auf echter Nachfrage beruhen, halte ich es für fair zu verargumentieren, dass die Kryptowährungen auf einen Hype basieren und eine Art Modeerscheindung sind, um den Massen das Gefühl einer „Währungsalternative“ zu vermitteln.
Wie wird das Ganze enden? Wenn Ethereum Bitcon ersetzt, so wie einst Facebook MySpace ersetzt hat? Wie kann dann Stabilität bei irgendeiner digitalen Währung erzielt werden? Offenbar nur durch die Macht der Regierungen und dem Rückhalt durch die Zentralbanken. Und egal welche Kryptowährung die Banker letztlich „auswählen“ oder neu „erschaffen“, diese Währung wird den Wert all der anderen Kryptowährungen zerstören. Nochmals: die Wahrnehmung, nicht die greifbaren Werte und Regeln bei Bitcoin und seinen Spielarten sind entscheidend. Und es sind die institutionellen Mächte, die zumeist die Wahrnehmung bestimmen.
Die Vorhersage des Economists über eine Weltwährung, die im Jahre 2018 startet, wird gerade Realität. Vor unseren Augen, zur genau vorbestimmen Zeit. Die Blockchain wird „die Welt verändern“. Dies wurde uns begeistert von den gleichen Bankeliten bekannt gegeben, die diese Technik höchstwahrscheinlich erschaffen haben, um das alte System zu Grabe tragen zu können. Wenn das nächste Weltwährungssystem mit Hilfe der SZR errichtet wurde, dann habe ich keinerlei Zweifel daran, dass es digital sein wird und dass es auf der gleichen Technik beruhen wird, von der die heutigen Aktivisten glauben, dass sie uns die Freiheit bringt.
Quellen:
The Globalist One World Currency Will Look A Lot Like Bitcoin
IMF Sees U.S. Fading as Global Growth Engine
Systemfrage: China und Deutschland als Geburtshelfer der Neuen Weltordnung?
Soros: China Must Be Part Of The New World Order
The Federal Reserve Is A Saboteur – And The „Experts“ Are Oblivious
Ruling the world of money
Could the IMF’s ‚world currency‘ help encourage global unity? – Mohamed El-Erian
Flashback 1988: “Get Ready For A World Currency by 2018″ – The Economist Magazine!
Get ready for the phoenix. (government and businessmen are growing tired of floating exchange rates) (editorial)
Get ready for a world currency (The Economist, 1988): Wenn aus Fiktion Realität wird
Cover The Economist
Goldman Sachs Files Blockchain Patent for Foreign Exchange Trading
Anonymität beim Bitcoin: Mixing-Dienst Bitmixer.io eingestellt
Why criminals can’t hide behind Bitcoin
To Catch a Ransomer: How the FBI Chases Crime on the Blockchain
Danish Police Can Now Catch Criminals Who Used Bitcoin
Coinbase Accused of Tracking Bitcoin Users, Notifying Cops of Transactions
Hacking Team found a way to track and trace Bitcoin transactions, and the software is now in the wild
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
17 Antworten
[…] Weltreservewährung VS-Dollar: Nachfolger wird digital sein+unter der Herrschaft einer supranationalen Behörde stehen – https://www.konjunktion.info/2017/07/weltreservewaehrung-us-dollar-der-nachfolger-wird-digital-sein-… […]
[…] Nachfolger wird digital sein+unter der Herrschaft einer supranationalen Behörde stehen – https://www.konjunktion.info/2017/07/… Nach Pentagon-Studie droht VS-Imperium „Kollaps“ […]