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Faschismus und Kommunismus: Die zwei Seiten der gleichen globalistischen MedailleLesezeit: 13 Minuten

Die wohl effektivste „Herrschaftstaktik“ war und ist Divide et ImperaTeile und Herrsche. Eine Taktik, die neben vielen weiteren dazu eingesetzt wird, Gesellschaften zu spalten, die Menschen gegeneinander auszuspielen und zu positionieren, und dadurch leichter nach den Vorstellung einer kleinen Elite steuern zu können.

Diese kleine Elite, die ich immer als IGE (Internationalisten/Globalisten/Eliten) bezeichne, haben in den letzten Jahrzehnten ihre „Werkzeuge“ wahrlich perfektioniert – soweit, dass selbst bei vielen intelligenten Menschen der gesunde Menschenverstand nicht mehr zu funktionieren scheint.

Will man die heutigen Geschehnisse verstehen, ist es aus meiner Sicht unabdingbar, sich mit diesen „Werkzeugen“ beschäftigt zu haben. Einer, der sich eingehend damit auseinandersetzt, ist der vielen bekannte Dr. Rainer Mausfeld, der es in seinen Vorträgen sehr gut auf den Punkt bringt, wie die „Spaltung und Steuerung der Gesellschaft“ vorgenommen wird:

Will man zudem geopolitische und ökonomische Analysen aufbauen, die nicht vollkommen aus der Welt sind, dann muss man sich neben diesen „Werkzeugen“ auch mit einigen anderen Fakten befassen. Zu allererst muss man sich im Klaren sein, dass der überwiegende Teil der sozialen Veränderungen und fiskalischen Entwicklungen innerhalb unseres Systems, ein Produkt des Social Engineerings, der sozialen Steuerung und Manipulation durch eine kleine, bestens organisierte Gruppe ist. Zweitens ist es wichtig zu verstehen, dass diese Gruppierung von der Ideologie des Globalismus (an)getrieben ist – der Umsetzung der vollständigen Zentralisierung der monetären und politischen Kontrolle in den Händen „einiger Auserwählter“, die sich als „überlegen, mehrwertig und allwissend“ ansehen. Das Council on Foreign Relations-Mitglied und der Mentor des Ex-US-Präsidenten Bill „Slicky Willy“ Clinton, Carroll Quigley schreibt in seinem Buch Tradegy and Hope:

Die Mächte des Finanzkapitalismus hatten ein weiteres weitreichendes Ziel, nichts weniger als ein Weltsystem der Finanzkontrolle in privaten Händen, das in der Lage ist das politische System des jeweiligen Landes und die Wirtschaft der Welt als Ganzes zu beherrschen. Dieses System sollte gemeinsam durch geheime Vereinbarungen, die in regelmäßigen Tagungen und Konferenzen getroffen würden, in einer feudalistischen Art von den Zentralbanken der Welt gesteuert werden. Die Spitze des Systems wäre die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel, Schweiz, eine Privatbank im Besitz und unter Kontrolle der Zentralbanken weltweit, die selbst private Unternehmen waren. Jede Zentralbank … versucht seine Regierung durch seine Fähigkeiten die Staatsdarlehen zu kontrollieren, ausländische Börsen zu manipulieren, das Niveau der Wirtschaftstätigkeit des Landes zu beeinflussen und die kooperativen Politiker durch einen nachfolgenden wirtschaftlichen Erfolg in der Geschäftswelt zu beeinflussen, zu dominieren

(The powers of financial capitalism had another far-reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole. This system was to be controlled in a feudalist fashion by the central banks of the world acting in concert, by secret agreements arrived at in frequent private meetings and conferences. The apex of the system was to be the Bank for International Settlements in Basel, Switzerland, a private bank owned and controlled by the world’s central banks which were themselves private corporations. Each central bank … sought to dominate its government by its ability to control Treasury loans, to manipulate foreign exchanges, to influence the level of economic activity in the country, and to influence cooperative politicians by subsequent economic rewards in the business world.)

Eine der „philosophischen Ideengeberinnen“ der globalistischen Ideologie ist unter anderem in der 1884 gegründeten Fabian Society zu finden, die einen „Fabianischen Sozialismus“ predigt, der auf die gezielte Manipulation der Massen, auf die vollständige Zentralisierung, auf den Kollektivismus und auf eine Bevölkerungskontrolle mittels Eugenik setzt. Fabianer „arbeiten dabei ihre Strategie über Jahrzehnte ab“, da eine Bevölkerung eine „schleichende Verwandlung“ nicht wahrnehmen kann, während sie einen radikalen System-/Kurswechsel durchaus erkennt.

Die Fabianer sind dabei sicherlich nicht die Spitze der Pyramide oder diejenigen, die das Spiel beherrschen. Sie sind Teil der IGE. Es ist wichtig zu verstehen und zu begreifen, dass die IGE KEINERLEI Loyalität gegenüber einer Nation, einem Land, einer Religion, einer Kultur oder irgendeiner Ethnie haben. Tatsächlich sind sie jederzeit dazu bereit, ein Land oder eine bestimmte Ethnie zu opfern, wenn es sie näher an ihre Ziele bringt.

Viele glauben, dass die IGE Verfechter der freien Märkte sind. Nichts könnte weiter von der Realität entfernt sein. Sie verabscheuen jedwedes Geschäftsmodell, das nicht durch den Staat und durch die Bürokratie reglementiert ist und das ihnen keinen unfairen Vorteil mittels Gesetzgebung verschafft. Jeder der glaubt, dass freie Märkte der Grund für unsere heutige wirtschaftliche Situation sind, blendete dabei aus, dass wir eben nicht in einem wirklich freien Marktumfeld agieren. Oder warum gibt es Bankenrettungen, Diesel-Gipfel oder Staatshilfen für erneuerbare Energien, wenn der Markt wirklich frei wäre?

Die IGE sind keine loyalen Gefolgsleute von irgendeiner bestimmten theologischen Tradition, Idee oder Religion – zumindest keiner, die man trennscharf bestimmen kann. Das heißt, sie sind NICHT über eine Religion wie dem Judentum organisiert oder Israel im Besonderen verpflichtet, wie so viele glauben und mantraartig vor sich hertragen. Die IGE kümmern sich genauso wenig um das Judentum und deren Anhänger, wie sie es bei anderen Religionen, Ethnien oder Ländern tun. Auch wenn einige von ihnen tatsächlich dem Judentum angehören.

Eine Minderheit innerhalb der IGE wird gerne mit der politisch extremen Gruppe der Zionisten assoziiert. Zionisten sind aber für die IGE auch nur eine weitere „ausbeutbare Gruppierung“, da das große, eigentliche Ziel der IGE NICHTS mit Israel zu tun hat. Die IGE werden jederzeit islamistische Terroristen unterstützen, die beispielsweise willens sind Israel anzugreifen, wenn es ihnen nutzt. Sie benutzen sogar bereits heute Teile der israelischen Regierung, um politisches Chaos zu stiften.

Jeder, der verargumentiert, dass unsere derzeitigen Probleme und Missstände auf die „Juden“ zurückzuführen ist, ist auf eine gezielte Manipulation durch die IGE hereingefallen und hat für sich beschlossen, eine stark vereinfachte Erklärung für einen viel komplexeren Feind zu wählen. Meistens tendieren diese Menschen dazu, Beweise „anzuführen“, die weder verifiziert sind oder aus obskuren Quellen stammen. Sie glauben beispielsweise, dass die Familie Rothschild die Wurzel des Globalismus wäre, obwohl sie nur EIN Element einer weitaus größeren Kabale ist. Auf die Frage, welche globalistische Organisation sich für eine „Herrschaft der Juden oder des Zionismus“ ausspricht, können sie kein einziges Beispiel benennen. Immer werden dann irgendwelche Organisationen angeführt, die ganz OFFEN für den Globalismus stehen – die sogar auf Kosten des Staates Israels und seiner Menschen handeln. Tatsächlich ist es so, dass auf die Frage nach Beweisen für eine jüdische oder zionistische globalistische Agenda, immer wieder die gleiche Liste von vielleicht zwei Dutzend Mitgliedern des Council On Foreign Relations angeführt wird, die den jüdischen Glauben haben. Ignorieren dabei aber die Hunderte an anderen Mitgliedern, die diesen aber nicht haben.

Manche von ihnen gehen sogar dazu über zu verargumentieren, dass die faschistischen Bewegungen im vergangenen Jahrhundert „gegen die globalistische Agenda kämpften“ und verherrlichen damit gezielt den Faschismus. Weiter von der Realität entfernt, kann man nicht liegen.

Leider ist es so, dass die konservativen und freiheitsliebenden Gruppen von solchen und auch anderen Desinformanten und „nützlichen Schreiberlingen“ unterwandert werden, in dem sie auf eine ähnliche Taktik, wie die der von George Soros finanzierten Gruppen zur Unterwanderung der linken Gruppierungen, setzen, um eine „ideologische Revolution“ auszulösen. Ganz nach dem Motto des Divide et Impera glaube ich, dass die IGE Bewegungen erschaffen haben, um die Linken in den Fanatismus und den Kulturmarxismus zu treiben, wie sie auch Gruppen aufgebaut haben, die die Rechten zum Fanatismus und zu einer falschen „Anbetung des Faschismus“ verleiten sollen.

Schon mehrfach ging ich darauf ein, dass der Konservatismus der natürliche Feind der IGE ist und dass sich konservative Ideale und eine globalistische Agenda gegenseitig ausschließen. Beide können nicht nebeneinander oder am gleichen Ort existieren. Und aus diesem Grund werden sowohl linke als auch rechte Gruppen instrumentalisiert. Die IGE wollen dem Konservatismus und seinen Werten ein dauerhaftes Ende bereiten.

Sie hoffen dieses Ende zu erreichen, in dem sie versuchen konservativ Denkende direkt zu attackieren und zu diskreditieren (Ewiggestrige, Populisten, usw.). Aber das alleine reicht nicht aus und daher setzen die IGE auf die von mir bereits thematisierte 4. Generation der Kriegsführung, damit konservative Kräfte ihre eigenen Ideale und Werte verraten und sich beispielsweise für einen starken Staat einsetzen, anstatt ihn zu bekämpfen. Die Konservativen müssen mittels dieser 4. Generation der Kriegsführung dazu gebracht werden, dass sie Verfassungen und Gesetze brechen, anstatt Verletzungen beider durch andere in der Öffentlichkeit publik zu machen. Sie müssen dazu gebracht werden, dass sie weitere sinnlose und teure Kriege befürworten, die nur den IGE nützen. Sie müssen dazu gebracht werden, dass sie die Verbindungen zwischen Unternehmen und Regierungen gutheißen, anstatt dass sie das „Rahmenwerk der Vetternwirtschaft“ aufbrechen, das die Unternehmen vor einem wirklich freien Markt schützt.

Die IGE können den Konservatismus nicht von außen zerstören, aber sie sind in der Lage diesen mittels der 4. Generation der Kriegsführung von innen heraus zu zersetzen. Die konservativen Kräfte müssen dazu gebracht werden zu glauben, dass ihre Werte schwach und bedeutungslos sind und für „etwas Größeres“ geopfert werden müssen – was mit dem Ende des Konservatismus gleichzusetzen wäre.

Die Mittel der Wahl der IGE, um dieses Ziel zu erreichen, sind dabei – wie eingangs bereits angedeutet – der Kommunismus und der Faschismus. Beide Ideologien dienen den globalistischen Interessen der IGE – auch wenn dies auf den ersten Blick nicht ersichtlich sein mag. Es ist zum Vorteil der IGE beides zu unterstützen und sie bei Bedarf gegeneinander antreten zu lassen. Der Schlüssel liegt darin, Konservative dazu zu bringen, dass sie vollkommen verzweifelt Maßnahmen (wie Gewalt, Hass, usw). ergreifen, um ihre Werte zu beschützen, und dann den Konservatismus mit diesen Maßnahmen zu verknüpfen, so dass die ursprünglichen Werte vollkommen überlagert werden.

Dass die IGE zu solchen Methoden greifen müssen, zeigt eigentlich wie verzweifelt sie inzwischen sind. Gleichzeitig darf man aber nicht unterschätzen, dass die meisten Menschen in diesen Fragen ignorant, gar faul in deren Bewertung sind. Soll heißen, sie beschäftigen sich nicht mit den angeblich verschiedenen Seiten der gleichen Medaille – dem Faschismus und dem Kommunismus -, so dass sie die eigentliche, identische Gefahr in beiden erkennen könnten. Manche gehen sogar so weit zu sagen, dass die IGE „reine Kommunisten“ sind, während der Faschismus eine „falsch verstandene, aber notwendige Gegenbewegung“ sei.

Auch diese Behauptung könnte nicht weiter entfernt von der Realität sein. Betrachtet man die historischen Fakten, realisiert man, dass BEIDE Seiten Bewegungen waren (und bis heute sind), die von den IGE erschaffen und finanziert wurden. Der Faschismus und der Kommunismus sind nicht die Gegenspieler des Globalismus. BEIDE wurden von den IGE aufgebaut, um deren Zwecke und Interessen zu dienen bzw. diese zu verwirklichen.

Eine der besten Quellen, um diese Verbindungen zwischen den IGE und dem Aufstieg sowohl der Faschisten als auch Kommunisten zu belegen, ist die Arbeit von Professor Antony Sutton, wie zum Beispiel das nachfolgende Interview zeigt, in dem er die Verbindungen zwischen den Eliten und den Nazis im Dritten Reich und der Sowjetunion aufzeigt, die die IGE beide finanziert und mit Technologie versorgt haben:

Und solte es immer noch jemanden geben, der glaubt, dass Hitler sich gegen die IGE gestellt hat (oder vice versa), der sei auf die Bush Familie verwiesen und deren finanziellen Unterstützung für das Dritte Reich.

Auch haben die Nürnberger Prozesse nach dem Zweiten Weltkrieg gezeigt, dass Industriekonglomerate der IGE, wie Rockefellers Standard Oil, eng mit deutschen Firmen (z.B. IG Farben) zusammengearbeitet haben und damit halfen die Nazis technologisch voranzubringen – und das annähernd den gesamten Kriegszeitraum lang. In den sogenannten „von Knieriem Dokumenten“ (August von Knieriem war Mitglied des Zentralausschusses des Vorstandes der IG Farben), die Teil der US-Kongressuntersuchungen zum Zweiten Weltkrieg sind, kann diese Verbindung noch heute nachgelesen werden (Elimination Of German Resources For War, ab Seite 1302).

Diese Dokumente belegen eindeutig, dass die Desinformation, dass „die IGE nur zu Beginn den Faschismus unterstützt haben, später jedoch nicht mehr“, de facto falsch ist. Natürlich wurden uns diese Enthüllungen mehr oder weniger verschwiegen und wurden bestmöglichst begraben. Und natürlich wurde keine bedeutende Persönlichkeit in diesem Zusammenhang verurteilt.

Um das Ganze nochmals zu verdeutlichen: faschistische Bewegungen sind KEIN Gegengewicht zum Kommunismus. Sie sind eine kontrollierte Opposition. Was aber auch vice versa gilt. Will man eine echte Gegenbewegung gegen BEIDE Gruppierungen starten, dann kann die Antwort nur sein, sich einer freiheitsliebenden Bewegung anzuschließen, die auch die Macht des Staates zurückdrängen will. Kommunismus und Faschismus stellen sich de facto BEIDE gegen Freiheit und weniger Staat.

Jenseits von finanzieller und technologischer Unterstützung faschistischer Regierungen durch die IGE, gilt es festzuhalten, dass die globalistische Ideologie fast identisch mit dem faschistischen Modell ist. Die Mainstreamansicht einmal beiseite gelassen: Faschisten sind keine echten Nationalisten, sondern es sind Ideologen, die ihre Idee weltweit verbreiten wollen. Ihre Propaganda nutzt nur zu Beginn Begriffe wie Nationalstolz. Wie bereits erwähnt, ist eine sehr gute Methode den Globalismus zu verstehen, ihn durch die „Augen des Fabianischen Sozialismus“ zu betrachten, der letztlich nichts anderes wie eine andere Spielart des Faschismus ist – nur dass diese keinen Anführer benötigt, sondern auf eine Kabale setzt.

Fabianer sind derart eng mit dem Faschismus verflochten, dass sie bereits in der Vergangenheit das Dritte Reich und sein Tun verteidigt haben. George Bernard Shaw, ein berühmtes Mitglied der Fabian Society, ist bekannt dafür, dass er die Methoden sowohl der Nazis als auch die von Stalin lobte – inklusive des Massenmordes an Unschuldigen.

Der Unterschied zwischen dem kommunistischen und dem faschistischen „Modell“ liegt in der Art der Kontrolle bzw. des Kontrollmechanismus. Die Nazis glaubten an eine Bevölkerungskontrolle basierend auf dem „genetischen Ursprung“, während die Kommunisten glaubten, eine Bevölkerungskontrolle basierend auf der Arbeitskraft etablieren zu können. Und beide Modelle gefallen natürlich den IGE gleichermaßen.

Auf den Punkt gebracht: Faschisten sind nichts anderes wie Sklaven für die IGE. Genauso wie Kommunisten Sklaven für die IGE sind. BEIDE Ismen setzen sich für einen großen Staat, eine mächtige Regierung ein. BEIDE zerstören individuelle Freiheitsrechte und Freiheiten. Es bleiben nur wenig mehr als ein paar Unterschiede übrig, wenn man die beiden miteinander vergleicht. Vorausgesetzt man kennt die historischen Zusammenhänge hinter den beiden Bewegungen.

Ich bin mir sicher, dass ich unter diesem Artikel – selbst wenn er jetzt in einem geschlossenem Mitglieder-Bereich erscheint – zahlreiche Kommentare finde werde, die mit dem Inhalt in keinster weise einverstanden sein werden. Kommentatoren, die mich gar als „zionistischen Agenten“ bezeichnen werden – ohne auch nur einen Fetzen an Beweis für eine solche Anschuldigung vorlegen zu können. Vielleicht „laden“ sie sogar ein paar „Freude“ ein, um den Kommentarbereich zu fluten – ohne sich mit den Argumenten in meinem Artikel zu beschäftigen. Ihr Aufschrei mag sehr laut sein, aber er ist im gleichen Atemzug unwichtig.

Meine Befürchtung ist derzeit, dass etwas Großes im Hintergrund vorbereitet wird. Eine Möglichkeit wäre, dass die IGE versuchen die konservativen Kräfte zu radikalisieren. So wie sie es bei den Linken getan haben. Je extremer die soziale Spaltung wird, desto wahrscheinlicher wird es zu Chaos und zu einer Krise kommen. Und wir wissen, dass die IGE niemals eine „gute Krise ungenützt vorbeiziehen lassen“.

Quellen:
ÖDP Vortrag 1. Mai 2017 // Prof. Dr. Rainer Mausfeld: „Wie werden Meinung und Demokratie gesteuert“
Buchtipp: The Milner-Fabian Conspiracy – How an International Elite is Taking Over and Destroying Europe, America and the World von Ioan Ratiu
Major Disinformation Trend In 2017: Fascists Were The Good Guys?
Globalists Will Throw Antifa To The Wolves To Further Their Agenda
Antony C Sutton: Wall Street and the rise of Hitler & communism
How Bush’s grandfather helped Hitler’s rise to power
Wikipedia – August von Knieriem
Elimination of German Resources for War
George Bernard Shaw Defends Hitler, Mass Murder

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