RFID-Technologie: Das Malzeichen des Tieres?

Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, dass sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, der das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666. – Offenbarung 13, 16-18

Die in dieser Bibelstelle beinhaltete Zahl 666 gilt vielen als Zahl des Antichristen und wird oft als Malzeichen des Tieres bezeichnet. Manche sehen in ihr die verschlüsselte Form des Namens „Nero“, während andere wiederum diese Zahl mit dem Papsttum in Verbindung bringen. Für Gerrid Setzer, die die Website www.bibelstudium.de betreibt, steht jedoch fest, dass die Zahl 666 die Zahl des römischen Herrschers (also nicht nur Nero allein) repräsentiert. Überträgt man diese Annahme auf die heutige Zeit, würde das heißen, dass das Malzeichen des Tieres, ein Zeichen der Herrschenden ist, die im Hintergrund agierend die Fäden ziehen, und den Beherrschten auferzwungen wird: die von mir immer als Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) bezeichnete Gruppierung der Mächtigen.

Spinnt man diesen Gedanken des Malzeichens des Tieres fort und insbesondere die Bibelstelle „dass sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, der das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens“, setzt diese dann noch mit den heutigen Entwicklungen in einen Kontext, dann wird es richtig interessant.

Man mag zur Bibel und zu Religion stehen wie man will. Man mag solche Bibelstellen als reinen Zufall oder gar Unfug abtun; sie als Bestätigung der eigenen Gedanken und Befürchtungen ansehen. Aber letztlich ist es immer Interpretationssache (siehe auch oben), was man daraus ableiten will.

Viele Leser werden sich jetzt fragen, warum ich einen solch für mich atypischen Einstieg in diesen Artikel gewählt habe? Die Frage ist einfach zu beantworten: weil genau jenes Malzeichen des Tieres zu einer immer wahrscheinlicheren Realität zu werden scheint. So wurde jetzt bekannt, dass sich in Schweden (wieder einmal Schweden, hier hat die Indoktrination der IGE wirklich beste Arbeit verrichtet) 3.000 Pendler freiwillig einen Mikrochip implantieren haben lassen, so dass die Bezahlung und Nutzung des Nahverkehrsystems „leichter und angenehmer vonstatten gehen kann“. Dabei sehen sich diese Pendler wohl als Art „Vorreiter für eine bessere Zukunft“, wenn sie sich einen solchen Mikrochip in die Hand einpflanzen lassen.

Seit Juni bietet der schwedische Bahnanbieter SJ Rail diese Mikrochipfunktion an und erklärte damals, dass bereits 100 Menschen diesen „Service“ nutzen würden. In einem neuen Bericht der BBC dazu, finden wir die weiter oben erwähnte Zahl der 3.000 Pendler, die sich seitdem bereitwillig einen solchen Chip implantieren haben lassen.

Für diese 3.000 Pendler scheint es kein Problem zu sein, dass mit der „Mikrochipnutzung“ Sicherheits- und Privatsphärenproblematiken einhergehen, da die Daten zur Überwachung und Kontrolle (Stichwort Tracking) verwendet werden können. Aber die Mikrochiptechnik ist für die schwedische Bevölkerung nichts Neues, da Schweden wohl als Testumgebung der IGE eingesetzt wird, wenn es um neue Technologien (vgl. hierzu auch die Bargeldabschaffung und den Grad der bargeldlosen Bezahlung in Schweden) und entsprechende Versuche geht. Etwa 20.000 Schweden laufen einem Hund gleich „mikrogechippt“ duch die Straßen von Stockholm und Co., um beispielsweise in Bürogebäude zu gelangen oder um ihr Mittagessen zu bezahlen. Eine dieser Firmen, die auf Mikrochips zur Einlasskontrolle setzt, ist das Start-Up Epicenter in Stockholm, wo bereits sehr viele Mitarbeiter „gechippt“ sind. Laut Stephen Ray, dem Pressesprecher von SJ Rail, war es genau dieses Star-tUp, das mit der Idee des „Pendlermikrochips“ an das Bahnunternehmen heran getreten war.

Bisher wird im schwedischen Verkehrssystem auf die Near Field Communicatio-Technik (NFC) gesetzt, wenn es um die Ticketbezahlung geht und noch steht der „Pendlermikrochip“ am Anfang. Aber auch wenn einige Schweden Bedenken bzgl. der neuen Technologie haben, wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis nicht nur in Schweden allein, Menschen bereit sind, sich „chippen“ zu lassen, nur um ein paar Annehmlichkeiten damit zu „erlangen“. Denn wie ließ uns Peter Dahlqvist, Chef von SJ Business Sales, m Zuge der Einführung wissen:

SJ ist bereits eines der größten digitalen Unternehmen Schwedens, so dass dieses neue Projekt sehr schnell gestartet werden konnte. Das Mikrochip-Ticket ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir gerne neue Ideen zusammen mit Kunden ausprobieren und dazu beitragen, das Tempo der digitalen Entwicklung zu beschleunigen.

(SJ is already one of Sweden’s most digital companies, so this new project could be started up very quickly. The microchip ticket is a good example of how we are happy to try out new ideas alongside customers and help to force the pace of digital development.)

Quellen:
Zeichen des Teufels 666
Genau lesen (13) – Die Zahl des Tieres
Thousands Of People Around The World Are Willingly Implanting The Mark Of The Beast In Their Bodies
Would you get your travel card implanted into your HAND? 3,000 Swedish commuters are now using microchips to pay for their journey
Rail company accepts tickets on a microchip in your hand
CHIP AND PALMSwedish commuters are paying for train journeys with a microchip embedded in their HAND

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