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False Flag-Operationen: Las Vegas und das Cui bonoLesezeit: 3 Minuten

False Flag-Operationen haben immer die öffentliche Meinung im Visier. Um genauer zu sein, die Psyche der Massen. False Flag-Operationen sind Werkzeuge, um die Massen besser steuern zu können: Stichwort Mind Control.

Letztlich sind False Flag-Operationen immer auf einen einfachen, kleinen Nenner zu bringen: es sind Operationen, Angriffe, Taten, die inszeniert wurden, um einen unschuldigen Dritten (gerne auch einmal einen ganzen Staat) beschuldigen (und in dessen Folge ggf. auch angreifen) zu können, der rein gar nichts mit der Tat an sich zu tun hat.

Ziel ist dabei angeblich immer, den Beschuldigten – auch durch die Medien, die eine „übergreifende Stimmung“ in der Öffentlichkeit erzeugen sollen – zur Verantwortung ziehen zu können, obwohl konkret ganz andere Interessen verfolgt werden.

Um ein etwas überzeichnetes Beispiel zu bemühen: „Letzte Nacht wurde ein Obdachloser erschossen aufgefunden. Die Pistole wurde neben dem Leichnam gefunden. Die Fingerabdrücke des Bürgermeisters wurden auf der [platzierten] Pistole gefunden. Der Bürgermeister wurde daraufhin verhaftet. Ein Sieg des Gegners bei der in Kürze anstehenden Bürgermeisterwahl scheint nun nur noch eine Frage der Höhe zu sein.“

Oder im konkreten Fall Las Vegas: „Stephen Paddock, 64, wurde als Schütze des Massakers in Las Vegas identifiziert. Er wurde von Polizeikräften erschossen. Paddock tötete 58 Menschen bei einem Konzert und verwundete 515 weitere. Im US-Kongress wurden nach der Tat Stimmen laut, die neue Waffengesetze forderten.“

Mandalay Bay Hotel - Bildquelle: Wikipedia / Moyan Brenn, derivative work Lämpel, Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0)

Mandalay Bay Hotel – Bildquelle: Wikipedia / Moyan Brenn, derivative work Lämpel, Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0)

Immer dann, wenn der Täter eines Amoklaufs oder eines Attentats durch die Polizei erschossen wird oder anderweitig ums Leben kommt, erfolgt im Anschluss keine Aufarbeitung der Tat in kriminalpolizeilicher Hinsicht mehr. Ein „wunderbarer Schachzug“ um unangenehme Fragen und Wahrheiten unter den Teppich kehren zu können.

So auch im Falle Las Vegas, wo zahlreiche Hinweise darauf hindeuten, dass Paddock nicht allein handelte, sondern mindestens ein weiterer Schütze an der Tat im Mandalay Bay Hotel beteiligt gewesen sein muss. Paddock mag ebenfalls einer der Schützen gewesen sein. Letztlich spielt dies aber keine Rolle. Denn die gesamte „Operation“ war darauf ausgelegt, größtmögliche Angst und Unsicherheit zu verursachen, in dessen Windschatten neue Gesetze, eine Ausweitung der Überwachung und Kontrolle möglich sind und ein Ausbau biometrischer Sicherheitsmaßnahmen umgesetzt werden können.

Die wahrscheinlichen zusätzlichen Schützen im Hotel müssen professionelle Täter gewesen sein, deren Auftrag lautete, so viel Menschen wie möglich zu töten.

Neben neuen Waffengesetzen und der anderen oben aufgeführten Dinge, dürfte auch eine weitere Militarisierung der Polizei (nicht nur in den USA) auf der Agenda stehen. Mit einer verängstigten und passiven Bevölkerung kann der alles beherrschende Staat weiter ausgebaut werden. Inklusive der weiteren Beschneidung von Verfassungs-, Freiheits- und Menschenrechten.

Zu weit hergeholt? Vielleicht. Aber wussten Sie, dass kurz nach dem Massaker in der Schulde von Sandy Hook Forderungen laut wurden, die gesamte Bevölkerung psychatrisch zu untersuchen, einschließlich kleiner Kinder, um „Kriminelle ‚erkennen‘ zu können, bevor diese Verbrechen begehen können“?

False Flag-Operationen sind auf lange Sicht gesehen, essenziell, um den Status Quo aufrecht erhalten und ausweiten zu können: die Machtkonzentration an der Spitze und die „Entrechtung der Bevölkerungen“.

Leider werden wir in der Hochleistungspresse auch im Falle Las Vegas keine Antworten finden auf Fragen wie

  • die Fähigkeiten des Schützen vollautomatische Waffen zu bedienen,
  • die Möglichkeit eines zweiten Schützen,
  • warum bislang keine Videoaufnahmen von Paddock veröffentlicht wurden oder
  • wer die unbekannte Frau war, die ca. 45 Minuten vor dem Attentat jeden warnte, dass sie bald sterben werden.

Und leider werden wir auch kein Ermittlungsverfahren mehr erleben, dass diesen Namen wirklich verdient hat. Der Fall ist letztlich bereits heute abgeschlossen. Das gewünschte Ziel wurde erreicht. Der angebliche Schütze ist tot. Ende der Geschichte.

Aber gerade die schnelle „Falllösung“ und der „Aktenverschluss“ sind ein Hauptmerkmal einer False Flag-Operation.

Quellen:
False Flag In Vegas Shooting?
Eerie Predictions In Vegas – Cui Bono?
Iraq War Vet Gave Exact Location Of Vegas Shooter—Says Police Took Over An Hour To Respond
5 Glaring Inconsistencies In The Vegas Shooting That Need To Be Addressed

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