False Flag-Operationen haben gemein, dass sich das transportierte Narrativ im Laufe der Zeit ändern muss, da immer wieder neue Erkenntnisse auftauchen, die nicht mit der offiziellen Version in Einklang zu bringen sind.
Auch Las Vegas bildet hier keine Ausnahme. Nachdem die Polizei bereits den Attentatsvorgang abgeändert hat und dadurch noch mehr Fragen bei Menschen aufwarf, die die offizielle Berichterstattung nicht unhinterfragt hinnehmen wollen, kommt nun eine neue Dimension hinzu.
Nach verschiedenen Quellen soll nämlich das FBI Videos und Nachrichten von den Handys und Laptops der Mitarbeiter gelöscht haben, die am Ort des Anschlags beim Route 91-Festival gearbeitet haben. Das FBI hatte kurz nach dem Attentat alle Handys und Laptops der Mitarbeiter eingesammelt und diese nun an die Besitzer zurück gegeben. Nach Aussagen einiger Besitzer sind nach Rückgabe der Geräte alle Videos und Nachrichten, die in der Nacht des Attentats gemacht wurden, gelöscht worden.
Während dieser Vorgang von einigen als „Routine“ abgetan wird, liegt gerade bei Berücksichtigung der sich immer wieder veränderten „Geschichte“, der Gedankengang nahe, dass das FBI Videos und Nachrichten der Tatnacht auf den Handys der Mitarbeiter gezielt gelöscht hat, um Augenzeugenberichte verfälschen und die Augenzeugen selbst diskreditieren zu können, da die entsprechenden Beweisfoto/-videos ihre Aussagen nicht mehr stützen können.
FBI, CIA und Co. sind zigmal der Lüge überführt worden, wenn es um das Thema des Terrorismus und der Täterschaft von Anschlägen geht. Der Autor Trevor Aarsonson hat in seinem Buch The Terror Factory: Inside the FBI’s Manufactured War on Terrorism dies mit zahlreichen Fällen belegt. Und auch die jetzigen „Anpassungen und Gegebenheiten“ im Falle Las Vegas lassen immer mehr Stimmen laut werden, die davon ausgehen, dass das Attentat eine False Flag-Operation oder eine schief gelaufene Psy-Op der Geheimdienste war – inklusive mehrerer Schützen. Mit dem Ziel schärfere Waffengesetze einführen zu können.