Finanzsystem: Es ist alles vorbereitet – Wann darf die Blase platzen?

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Jerome Powell - Bildquelle: Wikipedia / Federalreserve; Public DomainJerome Powell - Bildquelle: Wikipedia / Federalreserve; Public Domain

Jerome Powell – Bildquelle: Wikipedia / Federalreserve; Public Domain

Das Jahr 2018 ist erst wenige Tage alt. Ein Jahr, das erneut viele Veränderungen mit sich bringen wird, die uns bis dato weder bekannt noch bewusst sind. Eine Änderung, die wir jedoch bereits wissen, ist, dass Janet Yellen, die bisherige Vorsitzende der Federal Reserve, ihren Posten räumen und durch Jerome Powell ersetzt werden wird. Für mich der Beginn einer neuen ökonomischen Ära, was im Folgenden noch erklärt werden wird.

Um aber gleich zu Beginn Missverständnisse auszuräumen: weder der Fed-Chef noch die jeweiligen Fed-Governeure bestimmen die eigentliche Politik der US-Notenbank. Die Regelungen, Vorgaben und Politik, die die meisten Zentralbanken der Welt folgen, wird in Basel durch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) diktiert. Die Vorsitzenden der Notenbanken sind nur die öffentlichkeitswirksamen Sprechpuppen, die die jeweiligen Anordnungen aus Basel umsetzen. Hierin liegt auch der Grund, warum wir derzeit feststellen können, dass die eigentlich separat voneinander agierenden Notenbanken im Gleichschritt bestimmte Maßnahmen implementier(t)en und durchführ(t)en: zuerst Stimulimaßnahmen und jetzt fiskalische Verknappungsmaßnahmen.

Dabei ist es jedoch wichtig zu wissen, dass die Installation eines jeden neuen Fed-Vorsitzenden tendenziell signalisiert, dass es zu einer Verschiebung der Maßnahmen der Zentralbanken kommt. Zum Beispiel war Alan Greenspan für eine Phase billigen Geldes zu niedrigen Zinsen verantwortlich, die letztlich den Weg für die Derivate- und Kreditblase schuf und in dessen Folge den Crash von 2008. Ben Bernanke verantwortete die Stimuli- und Bailout-Phase, was dazu führte, dass die Märkte mit Unmengen an Fiat-Geld überschwemmt wurden, was wiederum die Folge hatte, dass eine noch größere Blase bei den Aktien, Anleihen und Rohstoffen (mit wenigen Ausnahmen) entstand. Janet Yellen wiederum hatte die Verantwortung für eine Phase der Reduzierung, in der die Stimulimaßnahmen systematisch und vorsichtig verringert wurden, während die schon als wahnhaft zu bezeichnende Börseneuphorie aufrecht erhalten wurde.

Und jetzt folgt Jerome Powell, der die letzten Schritte der Geldverknappung als Vorsitzender verantworten wird. Mittels Reduzierung der Bilanz der Fed und schnelleren Zinserhöhungen wird dann die „Blase aller Blasen“ angestochen werden.

Bereits vor dem Sieg Donald Trumps warnte ich davor, dass eine Trump-Präsidentschaft unweigerlich von einer Wirtschaftskrise gefolgt werden wird, und dass die Fed-Politik diese verschärfen wird, weil diese die Lebenserhaltungsmaßnahmen des Fiat-Systems Schritt für Schritt einkassieren wird, die in den letzten Jahren die Illusion einer Erholung aufrecht hielten. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Hochleistungspresse fortlaufend Jerome Powell als „Trumps Kandidaten“ für die Fed bezeichnet oder als „Trumps Wahl“ – als hätte der US-Präsident wirklich so etwas wie eine Wahl, was die Kandidaten der Fed anbelangt. Die Öffentlichkeit wird darauf konditioniert, Powell als Verlängerung der Administration Trumps wahrzunehmen.

Dabei könnte das nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Powell und die Fed sind vollkommen autonom von der US-Regierung. Wie Alan Greenspan vor Jahren bereits öffentlich zugab, muss die Fed keine Fragen der Regierung beantworten und kann ohne jedwede Kontrolle, vollkommen unabhängig handeln. Warum aber baut die Hochleistungspresse das Mem des „Trump-Kandidaten Powell“ auf? Weil Trump, und damit allen Konservativen, die ihn unterstützen, die Schuld zugeschoben werden soll, wenn die „Blase aller Blasen“ unser bisheriges Finanzsystem vaporisiert. Jerome Powell ist laut den Medien „Trumps Mann“ bei der Fed und alles was Powell tut, was das Narrativ der Erholung zerstört, wird man daher auch Trump und seiner Administration anlasten.

Aber kann man sicher sagen, dass Powell den letzten Sargnagel einschlagen wird, wenn es um das Mem der „Wirtschaftserholung“ geht? Ja. Am letzten Freitag veröffentlichte die Fed endlich die Transkripte der Sitzungen zur Geldpolitik des Jahres 2012. In diesen Transkripten sind einige interessante Aussagen von niemand geringerem als Powell zu finden. Wenn man diese Transkripte gelesen hat, dann kann man eigentlich nur zu dem Schluss kommen, dass Powell derjenige Fed-Chef sein wird, der der US-Notenbank vorsitzen wird, wenn es zur finalen Phase des Zusammenbruchs der US-Wirtschaft kommt.

Im Folgenden gehe ich daher auf einige der bemerkenswertesten Anmerkungen Jerome Powells ein, die in diesen Transkripts zu finden sind, und die ich dann aus meiner Sicht und aus meinem Verständnis heraus bewerten werde. Letztlich sind diese Zitate weitere Beweisstücke für meine seit langem vertretene Position, dass die Fed nichts anderes wie ein Saboteur der US-Wirtschaft ist und dass sie diese historische Marktblase geschaffen hat:

FOMC 20121024 Meeting

Ich habe Bedenken wegen weiterer Käufe. Wie bereits andere darauf hingewiesen haben, bewegen sich unsere Aufkäufe jetzt auf eine Bilanz von 4 Billionen US-Dollar zu und Käufe, die bis zum ersten Quartal 2014 durchgeführt werden. Ich gebe zu, dass dies eine viel stärkere Reaktion ist, als ich erwartet habe, und ich fühle mich aufgrund mehrerer Gründe ein wenig unwohl dabei.

Erstens, die Frage, warum bei 4 Billionen US-Dollar aufhören? Der Markt wird uns in den meisten Fällen für einen größeren Mut applaudieren. Es wird nie genug für den Markt sein. Unsere Modelle werden uns immer sagen, dass wir der Wirtschaft helfen, und ich werde wahrscheinlich immer das Gefühl haben, dass diese Vorteile überschätzt werden. Und wir werden uns sagen können, dass die Marktfunktion nicht beeinträchtigt ist und die Inflationserwartungen unter Kontrolle sind. Was soll uns aufhalten, außer einem viel schnellerem Wirtschaftswachstum, das wir wahrscheinlich nicht produzieren können?

(I have concerns about more purchases. As others have pointed out, the dealer community is now assuming close to a $4 trillion balance sheet and purchases through the first quarter of 2014. I admit that is a much stronger reaction than I anticipated, and I am uncomfortable with it for a couple of reasons.

First, the question, why stop at $4 trillion? The market in most cases will cheer us for doing more. It will never be enough for the market. Our models will always tell us that we are helping the economy, and I will probably always feel that those benefits are overestimated. And we will be able to tell ourselves that market function is not impaired and that inflation expectations are under control. What is to stop us, other than much faster economic growth, which it is probably not in our power to produce?)

Betrachtet man die einschlägigen Indikatoren, können wir feststellen, dass die Fed viel, viel mehr getan hat, als bei diesen 4 Billionen aufzuhören. Das beinhaltete das dritte Quantitative Easing-Programm, zahlreiche Stimulipakete und niedrigste Zinsraten über Jahre hinweg. Jedes Mal, wenn die Aktienmärkte einzubrechen drohten, kam die Fed ins Spiel, um die eigentlichen Marktkorrekturen nicht stattfinden zu lassen. Powell ist im Grund genommen in seiner Annahme ehrlich, dass ein „Einbremsen der Fed“ nur vorübergehender Natur sein kann, und dass die Fed kein echtes Wirtschaftswachstum erzeugen kann, um den durch ihre Interventionen geschaffenen Marktoptimismus dauerhaft zu stützen. Er gibt offen zu, dass die Märkte nur dann weiterhin optimistisch bleiben werden, so lange sie sich sicher sind, dass die Fed in ihrem Sinne intervenieren wird.

Wenn es für uns an der Zeit ist zu verkaufen oder gar aufzuhören zu kaufen, könnte die Reaktion ziemlich stark sein; es gibt allen Grund, eine starke Reaktion darauf zu erwarten. Es gibt also ein paar Möglichkeiten dies zu interpretieren. Es geht um etwa 1,2 Billionen US-Dollar Umsatz; sie bekommen 60 Monate, sie erhalten etwa 20 Milliarden Dollar pro Monat. Das ist eine sehr machbare Sache, es klingt wie in einem Markt, wo die Regel bis Mitte nächsten Jahres bei 80 Milliarden US-Dollar pro Monat liegt. Eine andere Möglichkeit, es zu betrachten, ist, dass es nicht so sehr der Verkauf, die Dauer ist; es entlastet auch unsere Short-Volatilitätsposition.

(When it is time for us to sell, or even to stop buying, the response could be quite strong; there is every reason to expect a strong response. So there are a couple of ways to look at it. It is about $1.2 trillion in sales; you take 60 months, you get about $20 billion a month. That is a very doable thing, it sounds like, in a market where the norm by the middle of next year is $80 billion a month. Another way to look at it, though, is that it’s not so much the sale, the duration; it’s also unloading our short volatility position.)

Powell gesteht mit dieser Aussage ein – und verstärkt damit auch die Aussage des ersten Zitats -, dass die „starke Reaktion“, auf die sich Powell bezieht, eine Marktumkehr sein wird. Oder platt ausgesprochen: das Platzen der Blase. Er gesteht sogar die „Short-Volatilitätsposition“ der Fed ein. Dies erklärt auch das seltsame Verhalten des VIX-Index, der auf Rekordtiefstwerte abstürzte als „jemand“ fortgesetzt VIX-Papiere shortete, um damit jedwede Korrektur an den Märkten zu verhindern.

Die Störung des VIX-Index hat letztlich zu einer Anomalie geführt: zu einer künstlichen Ruhe an den Märkten bei gleichzeitigem, hohen Anlegervertrauen. Eine solche Selbstüberschätzung, wenn Optimismus in Manie umschlägt, fand schon einmal statt. Tatsächlich kam es auch am Ende der Greenspan-Ära zu einem solchen Überschwang. Und die Täuschung endete damals und wird auch diesmal auf die gleich Weise enden: mit einer Krise.

Angemerkt sei an dieser Stelle, dass es zu bewussten Desinformationen bzgl. der Bemerkungen Powells aus 2012 in den Medien kommt, die besagen, dass er insbesondere „nicht über die Aktienmärkte spricht“. Offensichtlich tut er aber genau das, wie wir auch noch in anderen Abschnitten seiner Anmerkungen sehen werden. Um diesen Punkt zu untermauern, dass Powell die Aktienmärkte bei seinen Aussagen meinte, sei hier ein weiteres Fed-Mitglied zitiert, Richard Fisher, der 2016 sagte:

Was die Fed tat – und ich war Teil dieser Gruppe -, wir habe eine gewaltige Marktrally gestartet, die 2009 begann.

Es ist etwas, was ich den „umgekehrten Whimpy-Faktor“ nenne – gib mir zwei Hamburger heute für einen Morgen.

(What the Fed did — and I was part of that group — is we front-loaded a tremendous market rally, starting in 2009.

It’s sort of what I call the „reverse Whimpy factor“ — give me two hamburgers today for one tomorrow.)

Fisher weiter bzgl. der bereits damals bekannten Gefahren, was eine Erhöhung der Zinsen anbelangt:

Ich warnte meine Kollegen, fallen Sie nicht um, wenn wir irgendwann eine 10 bis 20-prozentige Korrektur haben … Jeder, mit dem Sie reden … hat gewarnt, dass diese Märkte stark überteuert sind.

(I was warning my colleagues, Don’t go wobbly if we have a 10 to 20 percent correction at some point … Everybody you talk to … has been warning that these markets are heavily priced.)

Was also passiert nun, wenn die Fed aufhört die Volatilität einzudämmen und die Zeiten des billigen Geldes beendet, das in die Märkte gepumpt wurde? Powell und Fisher gaben mit ihren obigen Aussagen bereits die Antwort darauf.

Aber zurück zu Powells 2012er Bemerkungen aus den Transkripten:

Meine dritte Sorge – und andere haben sie auch angesprochen – ist das Problem, aus einer Bilanz von fast 4 Billionen Dollar auszusteigen. Wir haben seit Juni 2011 eine Reihe von Prinzipien und haben seither etwas [daran] gearbeitet, aber mir scheint, dass wir viel zu zuversichtlich sind, dass der Ausstieg reibungslos gemanagt werden kann. Märkte können viel dynamischer sein, als wir zu denken glauben.

Wenn Sie sich an den Markt wenden und sagen: „Ich habe 1,2 Billionen davon“, sind es nicht nur 20 Milliarden im Monat – es ist der Anblick der ganzen Sache, die zählt. Und ich denke, dass es eine ziemlich gute Chance gibt, dass Sie eine dynamische Reaktion auf dem Markt haben könnten.

(My third concern — and others have touched on it as well — is the problems of exiting from a near $4 trillion balance sheet. We’ve got a set of principles from June 2011 and have done some work since then, but it just seems to me that we seem to be way too confident that exit can be managed smoothly. Markets can be much more dynamic than we appear to think.

When you turn and say to the market, „I’ve got $1.2 trillion of these things,“ it’s not just $20 billion a month — it’s the sight of the whole thing coming. And I think there is a pretty good chance that you could have quite a dynamic response in the market.)

Die Bilanz der Fed wird bereits jetzt zurückgefahren. Powell wird als Vorsitzender diesen Prozess nur fortführen, wenn nicht gar beschleunigen. Manche Kritiker werden jetzt einwenden, dass Powell eine Haltung zeigt, die nahelegt, dass er keine striktere Politik betreiben wird. Dem ist aus meiner Sicht nicht zuzustimmen. Ich glaube vielmehr, dass Powell das Argument vorbringen wird, dass die Märkte zur Normalität zurückkehren müssen und dass die Unterstützung der Notenbank enden muss.

Tatsächlich haben Fed-Mitglieder, wie Yellen oder auch der ehemalige Fed-Chef Alan Greenspan, bereits Gedanken geäußert, dass die Aktienmärkte an „irrationaler Überschwänglichkeit (irrational exuberance)“ leiden und dass etwas getan werden muss, um die „Inflation zu mildern (temper inflation)“.

Powell erkennt auch den massenpsychologischen Aspekt, was die Investoren anbelangt, die Pawlowschen Hunden gleich auf das billige Geld reagieren, anstatt auch die Gefahren eines Verlustes zu berücksichtigen. Wie werden sie reagieren, wenn die endlich (wieder) begreifen, dass auch Verluste gemacht werden müssen und dass die Fed sie ihm Regen stehen lassen wird, wenn es dazu kommt?

Ich denke, wir sind tatsächlich dabei, die Risikobereitschaft zu fördern, und das sollte uns innehalten lassen. Investoren verstehen jetzt wirklich, dass wir da sein werden, um ernsthafte Verluste zu verhindern. Es ist nicht einfach für sie, Geld zu verdienen, aber sie haben allen Anreiz, mehr Risiko einzugehen, und sie tun es auch. In der Zwischenzeit sieht es so aus, als würden wir eine Blase mit festverzinslichen [Papieren bestimmter] Haltedauer über das gesamte Kreditspektrum hinwegblasen, was zu großen Verlusten führen wird, wenn die Zinsen auf die Straße kommen. Sie können fast sagen, dass das unsere Strategie ist.

(I think we are actually at a point of encouraging risk-taking, and that should give us pause. Investors really do understand now that we will be there to prevent serious losses. It is not that it is easy for them to make money but that they have every incentive to take more risk, and they are doing so. Meanwhile, we look like we are blowing a fixed-income duration bubble right across the credit spectrum that will result in big losses when rates come up down the road. You can almost say that that is our strategy.)

Benötigt irgendjemand wirklich noch mehr Beweise? Mehr als die eigenen Prognosen des neuen Fed-Vorsitzenden? Er verwendet sogar das verpönte „B“-Wort: Blase. Wie ich bereits seit längerem verargumentiere, wird die Fed an ihrer Zinserhöhungspolitik festhalten und die Banken und Unternehmen vom „billigen Geld“ abschneiden, das so vorzüglich dabei half die Aktienmärkte und andere Vermögenswerte nach oben zu drücken. Und nach sechs Jahren können wir endlich – auch offiziell – nachweisen, dass die Fed – in Person des zukünftigen Vorsitzenden – GENAU das plante umzusetzen, was gerade an den Märkten passiert. Powell bestätigt damit meine seit langem geäußerte Position des Saboteurs namens Fed.

Powell erwähnt sogar, dass „dies ihre Strategie“ ist. Man kann dies natürlich auf verschiedene Arten interpretieren. Aber ich sehe darin eine Bestätigung, dass die Fed plant die Märkte implodieren zu lassen, was gleichbedeutend mit einem kontrollierten Niederreißen der US-Wirtschaft und damit der Weltwirtschaft ist.

Trump mag in naher Zukunft aufgrund dieser Maßnahmen mit Powell aneinander geraten. Gerade weil er sich als „Verantwortlicher für die Höchststände an den Aktienmärkten“ geriert. Aber das passt letztlich in dieses Theaterstück. Stellen wir uns einmal Folgendes vor: der Mann, den Trump als neuen Vorsitzenden der Federal Reserve „auserwählt“ hat, untergräbt die Marktblase bzw. die Höchststände, für die sich Trump verantwortlich sieht. Ein besseres Schauspiel für die Massen kann es nicht geben.

Und hinter all dem versteckt, können die wahren Schuldigen für die Blase und den Crash, die Internationalisten/Globalisten/Eliten und ihre Handlanger in den Bankentürmen, folgenlos den Kopf aus der Schlinge ziehen, während die Öffentlichkeit kopf- und hirnlos dieses politische Schauspiel in der Hochleistungspresse verfolgt.

Quellen:
Party While You Can – Central Bank Ready To Pop The ‚Everything‘ Bubble
Ruling The World of Money
Greenspan Admits The Federal Reserve Is Above The Law & Answers To No One
Meeting of the Federal Open Market Committee on October 23–24, 2012
The Federal Reserve Is A Saboteur – And The „Experts“ Are Oblivious
It’s not just stocks—there’s a very weird calm affecting trading across financial markets
Richard Fisher: Real issue in China

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