Nachdem ich bereits kurz vor dem Jahreswechsel auf www.konjunktion.info über mein neues Projekt Im Gesprae.ch / Rede & Gegenrede berichtet hatte, geht demnächst das erste Einzelinterview auf der neuen Plattform online.
Für dieses allererste Interview konnte ich Ernst Wolff als Interviewpartner gewinnen. Und zwar zu nachfolgendem Thema:
Mainstreammedien und die Finanzindustrie: Neutrale Berichterstattung oder gekaufte Abhängigkeit?
Meinungsmacht geht immer einher mit Medienbesitz. Wer die Medien besitzt, hat die Möglichkeit Meinung zu machen, Einfluss zu nehmen und damit Kontrolle auszuüben. Daher ist es nicht egal, wem ein TV- oder Radiosender gehört. Wer hinter einem Verlag, einem Portal oder einer Zeitung steckt. Eine Vielfalt in der Medienlandschaft erfordert unabhängige Medien, die nicht von Partikularinteressen geleitet sind oder bei denen das Werbeetat darüber bestimmt, ob über ein Thema berichtet wird. Nur unabhängige Medien können eine Berichterstattung garantieren, die dort „hingeht“, wo es auch einmal den Großkonzernen und Regierungen wehtut.
Ernst Wolff bei Im Gesprae.ch. Der Autor gilt als Kenner und Kritiker des Finanzsystems und hat mit den Bestsellern Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs und Finanztsunami – Wie das globale Finanzsystem uns alle bedroht. gezeigt, dass er kein Blatt vor dem Mund nimmt. Im Interview mit Im Gesprae.ch spricht er über die Verflechtungen der Finanzindustrie mit den Mainstreammedien und warum eine neutrale Berichterstattung eigentlich nicht mehr möglich ist. Demnächst online… |
Ich hoffe natürlich, dass der eine oder andere treue Leser von www.konjunktion.info auch den Weg zur neuen Plattform Im Gesprae.ch findet.
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Viele Grüße, Konjunktion