Gastbeitrag: Die Totale Kontrolle oder wie Kryptowährungen unser Leben verändern werden

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Aufgewacht bin ich im Jahr 2007 als ein Freund, welcher mich auch in Investmentfragen beriet, mir sagte: Du solltest zusehen, dass du deine Investments umschichtest in Gold und Silber. Als ich ihn fragte weshalb, meinte er: Es gab Signale, dass in Kürze etwas bei den US-amerikanischen Immobilien geschehen wird. In einem ausführlichen Gespräch bei einem Kaffee erklärte er mir die Zusammenhänge am Markt und die Immobilienblase in den USA. Die ungedeckten Kredite, die dort ausgegeben wurden. Darüber dass diese Blase im Platzen begriffen ist und dass deutsche Investmentfirmen da massiv investiert sind und diese Ramschpapiere bald kaum noch etwas wert sein werden.

Nach diesem Gespräch löste ich mein Investment bei einer der größten deutschen Depotanbietern (Deka) auf. Meine Fonds waren dort sehr immobilienlastig, da ich sicher investieren wollte und nicht risikolastig. Daher setzten sich die Fonds aus Immobilen, Rentenversicherungen und anderen Beimischungen zusammen. Diese warfen ca 2-3 % Gewinn im Jahr ab. Bei dieser Aktion büßte ich natürlich meine Gewinne der letzten Jahre ein. Aber ein Jahr später, Ende 2008 waren diese Fonds nur noch 10% von dem Wert, was ich anfangs investiert hatte. Gerade noch einmal Glück gehabt.

Etwa ab diesem Zeitpunkt begann ich mich mit den Hintergründen zu beschäftigen. Ich wollte wissen, wie es dazu kam und wie so etwas geschehen kann. Dabei fand ich heraus, dass alles so manipuliert wurde und von langer Hand geplant und gewollt war.

Nun, wie hängt das jetzt aber mit Kryptowährungen zusammen? Ganz einfach deshalb, weil es den Eliten um die Umverteilung des Vermögens von fleißig hin zu reich geht. Die Totale Kontrolle mittels digitaler Währung in einem Mikrochip zwischen Daumen und Zeigefinger. Eine ungeheuerliche und unglaubliche Vorstellung. Bei meinen Recherchen stieß ich auf ein Video, damals noch in Englisch heute Deutsch synchronisiert.

Darin sprach Aaron Russo der Regisseur von Die Glücksritter mit Eddy Murphy und Filmemacher in einem Interview mit Alex Jones darüber, wie der Sohn David Rockefellers, Nick Rockefeller ihn für den
Council on Foreign Relations anwerben wollte. Er weihte ihn in Ziele und Geheimnisse ein, die für ihn unvorstellbar waren und er sich weigerte an deren Umsetzung mitzuwirken. Nick Rockefeller antwortete auf eine Frage von Aaron Russo, weshalb sie dies planten obwohl sie so reich sind, obwohl sie alles hatten darauf mit:

Ihnen ging es in erster Linie um die Macht über die Menschen. Die totale Kontrolle. Dies schaffe man, in dem das Bargeld verschwindet und es eine digitale Währung geben wird. Auf einem Chip, den jeder unter der Haut tragen wird, um Lebensmittel, Medizin oder Leistungen kaufen zu können.

Aaron Russo lehnte sein Angebot ab. Er produzierte im Gegenteil einen Film America Freedom to Fascism den, wie ich finde, jeder einmal gesehen haben sollte!

Meine Überzeugung ist, wie schon erwähnt, dass es sich hier um das Schema Problem-Reaktion-Lösung handelt. Sehr gut beschrieben in einem Artikel auf Wikia.

Bargeld (Problem) Wirtschaftskollaps, Angst (Reaktion) Digitale Weltwährung (Lösung) übergeordnetes Ziel: Abschaffung des Bargeldes, totale Kontrolle mittels digitaler Währung.

Charles Baron - Bildquelle: unbekanntCharles Baron - Bildquelle: unbekannt

Charles Baron – Bildquelle: unbekannt

Die Zeitachse auf der wir uns gerade befinden, beginnt irgend wann in den Jahren um 1980.

www.konjunktion.info hatten bereits hierüber berichtet.

Die Vision: In 50 Jahren wird ein Ökosystem mit einer oder mehreren digitalen Währungen erschaffen unter Kontrolle der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE).

Die Umsetzung sah meines Erachtens wie folgt aus: 1980 wurde die Idee geboren und man überlegte, wie man dies verwirklichen könnte. Ein Gremium aus Bankern, Wirtschaftsexperten, Psychologen, IT-Experten usw. wurde gegründet, um dies zu erforschen und zu analysieren. Bald fand man eine Lösung und das digitale Kassenbuch (die Blockchain) kam dabei heraus. Diese wurde der Bankenwelt nun mit dem Artikel 1988 in The Economist präsentiert. Schon 1984 veröffentlichte der Harvard Professor Richard Cooper in Foreign Affairs einen Artikel über eine Einweltwährung.

Man wartete die Reaktionen darauf ab und stellte für sich fest, man ist auf dem richtigen Weg.

Die Finanzwelt war begeistert und die breite Masse wusste nicht was geschieht, worauf kein großer Aufschrei erfolgte. 1998 wurde in The Economist mit dem Artikel One World, one money die nächste Brennstufe gezündet. Man war auf der Suche nach gleichgesinnten Visionären, die an der Umsetzung der Blockchain und dem digitalen Geld mitwirken wollten. Die Forschung und Entwicklung sollte ca. 10 Jahre in Anspruch nehmen und nach mehreren Testphasen und deren erfolgreichem Abschluss wurde 2008 das Whitepaper des Bitcoin und die dahinterstehende Blockchain um Stoshi Nakamoto heraus gegeben. Wie bereits in unzähligen Artikeln und Foren beleuchtet, hinterfragt und analysiert, gehe auch ich mit den Leuten konform, die hinter diesem Synonym keine natürliche Person, sondern eine Gruppe um unter anderem Craig Wright vermuten. Das angesprochene Gremium aus Experten und Entwicklern. Der Bitcoin und die Idee der dezentralen Geldversorgung ohne Banken war geboren und wurde nun unter den „Nerds“ verbreitet und schickte sich an salonfähig zu werden. Hier haben die Erschaffer jedoch keineswegs die Absicht das Zepter aus der Hand zu geben. Im Gegenteil, in dem man den größten Teil der digitalen Währung selber schürft und hält, geht man sicher diesen nach Belieben steuern und manipulieren zu können.

Wir sprechen hier von den sogenannten „Walen“ im Kryptomarkt. Wir schreiben das Jahr 2018 und der Bitcoin hat sich in der digitalen Welt prächtig entwickelt und wird nun das erste Mal der breiten Masse und dem Mainstream präsentiert. Ein paar Frühinvestoren die sich seit geraumer Zeit mit Bitcoin beschäftigt haben wurden durch diesen reich. Das macht Eindruck und Begehrlichkeiten wurden geweckt.

Coinmarketcap – Bildquelle: www.coinmarketcap.com

Unzählige Alternativen, die sogenannten Altcoins sprießen wie Pilze aus dem Boden, mit dem Versprechen „mit uns werdet ihr auch zum Millionär“. Was wir momentan beobachten können, lässt sich vergleichen mit der Geburt eines Kindes und dessen Heranwachsen.

Wir befinden uns, wenn wir so wollen, in den frühen Jahren und man lässt das Kind spielen und sich austoben. Es wird die Zeit kommen, wo man die Zügel enger nimmt, um die digitalen Währungen in die gewünschten Bahnen zu lenken. Wir haben hier bereits 75% des Weges beschritten. Ziel ist es womöglich 2030 eine digitale Weltwährung oder Weltleitwährung unter Kontrolle der IGE zu haben.

Auf www.konjunktion.info wurde dies bereits im Artikel Weltreservewährung US-Dollar: Der Nachfolger wird digital sein und unter der Herrschaft einer supranationalen Behörde stehen beschrieben.

Was die nächsten Jahre bringen werden, ist ein Blick in die Glaskugel. Meine Annahme schaut wie folgt aus: Der Dollar und die Aktienmärkte werden, wie schon hier auf diesem Blog so treffend beschrieben, Stück für Stück zerlegt. Die Flucht hat schon in 2017 eingesetzt und wird sich in den kommenden Monaten noch verstärken. Wann die Fed das Kartenhaus zum Einsturz bring mit Jerome Powell und Trump als die perfekten Sündenböcke ist ungewiss. Jedoch liegen wir hier denke ich in den letzten Zügen des Finanzsystems wie wir es kennen. Der Tropf wird systematisch abgestellt bis der Patient stirbt.

Ein Teil der Gelder aus dem Finanzkreislauf wird sicher in die digitalen Assets flüchten, um im vermeintlich sicheren Hafen, mit der Hoffnung einen Teil ihres Vermögens retten zu können, das nächste Fiasko zu erleben.

Hier eine schöne Grafik des aktuellen Bestandes aus 2017:

Bitcoin – Bildquelle: Nomi78, Lizenz CC4 (by-nc-nd)

Der Kryptomarkt wird sicher nicht gleich zum Einsturz gebracht, um die Hoffnungen der Leute nicht gleich zu zerstören. Wer hier in 2016-2017 noch investiert hat, kann mit der richtigen Nase und etwas Glück ordentlich Gewinne machen. Ende 2018 oder in 2019 wird diese Chance vorbei sein, da ein Großteil bereits in Krypto investiert sein dürfte. Ergo, der kleine Mann hat auch hier wieder das Nachsehen. Es wird sicher noch einige geben, die auf den fahrenden Zug aufspringen wollen, es jedoch nicht oder nur mit viel Mühe (hohe Einstiegskosten) schaffen. Der Kryptomarkt wird aufgeblasen und dahingehend manipuliert werden, ähnlich wie wir es bei Aktien und Derivaten bereits gesehen haben, nur um letztendlich zum Einsturz gebracht zu werden. Bis es soweit ist, wurde das Bargeld jedoch so weit verdrängt, zerstört und obsolet gemacht, bis es kein Zurück mehr gibt.

Die Währung wird dann mit einer globalen persönlichen ID verknüpft und somit kann jede Transaktion bis ins Detail nachvollzogen werden.

Aktuell sehen wir in allen Bereichen den Vormarsch der Blockchain, digitaler Bezahlsysteme und neuen Entwicklungen von Handy-Apps, die das Bezahlen noch einfacher, schneller und bequemer machen sollen, ohne die Gefahr dahinter zu erkennen, wie abhängig wir von diesen ganzen Spielereien gemacht werden sollen. Die größten Anbieter kommen auch hier auch aus dem asiatischen Raum, die da heißen AliPay (China), KakaoPay (Indien), SBI-Konsortium (Japan). Amazon, Google, Facebook, Apple, Wallmart, PayPal usw. entwickeln gerade alle digitale Bezahlsysteme.

Die heranwachsende Generation verwendet diese bereits mit einer Selbstverständlichkeit, ohne zu verstehen, was es eigentlich bedeutet in einer Welt ohne Bargeld zu Leben. In einer Welt, wo wenige Kontrolle über alle Transaktionen haben und in der es auf Knopfdruck möglich ist, den Massen alles weg zu nehmen, ohne die Möglichkeit sich dagegen zu wehren. Letztendlich wird in schätzen wir mal 2028 (?) der digitale Markt der „vielen Währungen“ in einen Abgrund gerissen, nur um den Massen dann die rettende „eine“, nennen wir sie Phoenix, basierend auf dem Korb der SZR, zu präsentieren und diese dann als den aleinigen Heilsbringer zu implementieren. Damit haben die IGE bis 2030 ihr Ziel erreicht und wir befinden uns in einer monetären Diktatur, ohne es am Ende zu wissen und einige werden ihre Ketten sogar lieben.

Eine paar Möglichkeiten der drohenden Enteignung zum Teil vorzubeugen wären, Gold und Silber in physischer Form. Auslandskonten in Fremdwährungen wie Franken oder Pfund. Sichere Anlagen in Güter, die auch nach der Krise dringend benötigt werden, wie z.B. Wasser Fonds/Aktien von Wasserproduzenten oder Lebensmittelproduzenten wie Zucker, Salz usw.. Diese werden sicher auch an Wert verlieren, sich aber wieder erholen, da diese Produkte immer benötigt werden. Bargeld zu Hause im Falle eines Stromausfalles. Denn ohne Elektrik gehen auch keine Kassen oder EC-Automaten. Vielleicht ein kleiner Teil des Ersparten in Kryptowährungen, die angekündigt haben mit den Behörden zusammen zu arbeiten. Diese wären zum Beispiel Ripples #XRP (SanFrancisco), IBMs Stellar Lumen #XLM oder #IOTA von der Iotafondation aus der Schweiz, die mit Bosch und VW zusammen arbeiten. Um nur ein Paar zu nennen.

Bunkern sie Lebensmittel des täglichen Bedarfes für Minimum vier bis sechs Wochen und erwerben sie LEGAL Waffen für den persönlichen Schutz für sich und ihrer Familie!

Ich hoffe persönlich, dass es nicht so schlimm kommt, wie von diesem Herren:

Dr. Marcus Krall prognostiziert in zwei Jahren einen totalen Zusammenbruch des Systems.

© by Nomi78 Anfragen betreffend Publikation an: info(at)nomiworld.de

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