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Gastbeitrag: Der grausame Schwindel mit dem Feinstaub Teil 3: Die absurde Alternative gegen die „Nachhaltigkeit“ des Geoengineering!Lesezeit: 12 Minuten

Gastbeitrag von Enkidu Gilgamesh – Verantwortlich für den Inhalt und dessen Richtigkeit ist alleine der Gastautor. Der Inhalt muss nicht zwingend die Meinung des Betreibers von www.konjunktion.info wiederspiegeln. Eventuelle Anfragen, Ansprüche, o.ä. sind direkt an den Gastautor zu stellen. Eine Veröffentlichung auf einer anderen Plattform als www.konjunktion.info ist zuvor mit dem Gastautor Enkidu Gilgamesh abzuklären. Urheberrechte usw. liegen allein beim Gastautor Enkidu Gilgamesh.


Anmerkung www.konjunktion.info: In sieben Teilartikeln wird das Thema Feinstaub von unserem Gastautor Enkidu Gilgamesh beleuchtet werden. Teil 1 startete mit den ersten beiden Inhaltspunkten “Was ist eine absurde Korrelation?” und “Feinstaub und Smog am Himmel”. Teil 2 befasst sich mit den Inhaltspunkten “Absurdität des Wassers aus der Eiszeit” und “Methodik der geistigen Blendung”. Der heutige Teil 3 beleuchtet die Inhaltspunkte „Die Absurdität der falschen Alternativen“ und „‚Nachhaltigkeit‘ durch Geoengineering“. Die Teile 4 bis 7 folgen in den nächsten Tagen.


Um die Dimension der Verwesung der Menschheit am Deutschen Wesen zu erfassen, lohnt es sich, den Flächenbedarf der verschiedenen Methoden der Energieproduktion miteinander zu vergleichen. Daran kann die Unmachbarkeit und der Unsinn dieses Wahns faktisch bewiesen werden.

INHALT

  1. Was ist eine absurde Korrelation?
  2. Feinstaub und Smog am Himmel!
  3. Absurdität des Wassers aus der Eiszeit!
  4. Methodik der geistigen Blendung!
  5. Die Absurdität der falschen Alternative!
  6. „Nachhaltigkeit“ durch Geoengineering!
  7. Der deutsche Wahn zum Untergang!
  8. Die Deutschen gegen Deutschland und die Welt!
  9. Der Weg der deutschen Befreiung!
  10. Warum wird die Anwendung des Pinatubo-Effekts übersehen?
  11. Die Beglückung von Wüstenpiraten mit Wasser?
  12. Die offene Ansage zur Verstaubung des Himmels!

5. Die Absurdität der falschen Alternative!

Um die Dimension der Verwesung der Menschheit am Deutschen Wesen zu erfassen, lohnt es sich, den Flächenbedarf der verschiedenen Methoden der Energieproduktion miteinander zu vergleichen. Daran kann die Unmachbarkeit und der Unsinn dieses Wahns faktisch bewiesen werden.

Als „Lösung“ für den Energiebedarf der Menscheit wird die Möglichkeit eines globalen Photovoltaik und Wind-Netzwerks angenommen und dies damit begründet, dass zwar die Sonne Nachts gar nicht und an den Tagen des Winters nur schwach scheine, aber nicht überall gleichzeitig. Also sollen die Erteile, die gerade Tageslicht und Sommersaison genießen, über ein gigantisches Kabelnetzwerk ausreichend Strom liefern, so dass die Nächte und Winter weltweit nicht kalt und dunkel bleiben.

Dieser Weg sei NACHHALTIG, UMWELTSCHONEND, GUT für das Klima und diene der GERECHTIGKEIT in der Welt, behauptet die Klimakontrol-Propaganda!

Abgesehen von der unvorstellbaren Dimension der Kabelnetze, welche Fläche einer einzigen Zeitzone müsste mit Solarpanels zugedeckt werden, damit die Welt versorgt werden kann und in wievielen Zeitzonen müsste und könnte dies wiederholt werden?

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Was ist an dieser Siliziumwüste nachhaltig, umweltschonend und gerecht?

Welchen Nutzen haben Tiere und Pflanzen davon?

Sollen Menschen und Tiere Solarzellen essen?

Wie viele Pflanzen könnten auf der selben Fläche wachsen, Menschen und Tieren Schutz und Nahrung bieten?

Lest bitte die Propaganda selbst. Ich liste hier nur wenige davon auf.

Nachhaltigkeit und Klimaschutz
https://www.kfd-bundesverband.de/nachhaltigkeit/position/

Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik: Gerechtigkeit/Grundrechte
http://www.sustainability-justice-climate.eu/de/gerechtigkeitstheorie.html

Ökologische Gerechtigkeit als bessere Nachhaltigkeit
31.5.2007 | Von: Anton Leist
http://www.bpb.de/apuz/30429/oekologische-gerechtigkeit-als-bessere-nachhaltigkeit

Wissenschaft Argumente von Skeptikern des Klimawandels im Faktencheck
Von Wolfgang Pichler 04.11.17, 20:34 Uhr
https://www.rundschau-online.de/magazin/wissenschaft-argumente-von-skeptikern-des-klimawandels-im-faktencheck-28767264

Wie viel Fläche braucht ein Kohle-, Photo-Voltaik-(PV) und Wind-Kraftwerk im Vergleich mit einem gängigen Atomkern-Kraftwerk?

Diese Propagandaseite von PV-Fetichisten erwähnt die erforderliche Fläche für den Gesamtbedarf mit keinem Wort!

Was spricht für bzw. gegen eine Photovoltaik Anlage?
https://www.photovoltaik-web.de/photovoltaik/dacheignung/vor-und-nachteile-pv

Auf folgenden Seiten ist die Kalkulation recht nüchtern und aussagekräftig, obgleich auch hier der Versuch unternommen wird, dem Irrsinn noch eine Chance zu geben.

Ein Kernkraftwerk durch Windkraft und Photovoltaik ersetzen
August 15, 2013
https://www.martinkaessler.com/ein-kernkraftwerk-durch-windkraft-und-photovoltaik-ersetzen/

Kraftwerke im Vergleich

Um die Jahresstromerzeugung des Kernkraftwerks Isar 2 mit Windkraft bzw. Photovoltaik zu ersetzen, sind entweder 495 Offshore-Windräder mit jeweils 5 MW Leistung oder 2445 PV-Freiflächenanlagen mit einer Leistung von jeweils 5 MWp notwendig.

Nun wird die Kalkulation noch konkreter!

Fläche(Kernkraftwerk vs. Solares Turmkraftwerk)
https://forum.golem.de/kommentare/wirtschaft/gemasolar-solares-turmkraftwerk-geht-in-spanien-ans-netz/flaeche-kernkraftwerk-vs.-solares-turmkraftwerk/56163,2816135,2816135,read.html

Autor: Luxor 06.10.11 – 14:23
Solares Turmkraftwerk: 20MW Leistung und dafür 185ha Fläche.

Kernkraft Isar: Abgerundet 2000MW Leistung.

=> Man braucht 18500ha Fläche um das Kernkraftwerk Isar mit solaren Turmkraftwerken zu ersetzten.

Das ist etwas weniger als die Fläche von ganz Stuttgart. Wenn wir aber berücksichtigen, dass das solare Turmkraftwerk nur etwa. die Hälfte des Tages diese Leistung bringen kann (Nacht), dann kommen wir sogar fast auf die Fläche von Köln.

Meiner Meinung nach sind Alternative Energiequelle wie Solarenergie und Windkraft, der falsche Weg. Sie können bestenfalls einen Teil der Energie erzeugen. Aber wollt ihr wirkliche die ganze Erde mit Solarzellen und Windkrafträdern zustellen. Nein ich möchte das nicht. Ich möchte lieber mehr Natur sehen.

Natürlich kommt wieder der Einwand mit der Endlagerung, aber dafür gibt es in naher Zukunft eine Lösung, nämlich die Transmutation (vgl. Myrrha http://bit.ly/q6kS3R). Damit lösen wir das Endlagerungsproblem und können die Kernkraft noch viele Jahrhunderte nutzten.

Allerdings tappt dieser Zeitgenosse in eine andere pseudowissenschaftliche Betrugsfalle, nämlich der Kernfusion! Ich will dies gerne in einem anderen Artikel ausgiebig erläutern, aber hier sei nur gesagt, dass die Energiegewinnung aus dem Atom immer nur durch Kernspaltung möglich ist und die reine Fusion Energie absorbiert. Das, was als Fusion vermarktet wird, ist nur ein Nebeneffekt der Abspaltung von Neutronen aus dem Kern von schwerem Wasserstoff! Die sogenannte Kernfusion, die praktisch gar keine ist, ist also nur eine Scheinlösung!

Aber die einzige wirkliche Lösung des Energieproblems ist die Kernfusion an der momentan gearbeitet wird(Iter, Wendelstein 7-X). Die erste Generation wird schweres Wasser und Lithium brauchen, aber in etwas fernerer Zukunft könnten wir sogar mit normalen Wasserstoff auskommen(die Sonne tut es auch).

Basierend auf dieser Kalkulation und einem Jahresweltbedarf von 18TW, müssten anstatt 9.000 Kernkraftwerken, eine Fläche von 3.330.000qkm oder etwa 10 mal der Fläche Deutschlands nur in einer Zeitzone bereitgestellt werden.

Da die Sonne über die Zeitzonen wandert, müsste dieser Wert mal 24 genommen werden, als 240 mal der Fläche Deutschlands wären erforderlich. Da die Landmasse nicht über die ganze Welt gleichmäßig verteilt ist, müssten die Ozeane mit riesigen künstlichen Inseln zugedeckt werden.

Die Solarperverslinge können sich natürlich nicht vorstellen, dass es auch andere Lebewesen gibt, die zum Überleben täglich Sonnenlicht benötigen.

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Wohlgemerkt, auch die Infrastruktur der Stromverteilung wäre unermesslich groß und kosten- und pflegeaufwendig.

Hier ist eine sehr deutliche Warnung aus der Schweiz!

Die verheerende Bilanz von Solarenergie

Schweizer Forscher zeigen: Fotovoltaik verschlingt mehr Energie, als sie erzeugt.
Ferruccio Ferroni und Alex Reichmuth 20.12.2017
https://bazonline.ch/schweiz/die-verheerende-bilanz-von-solarenergie/story/26546197

Solarenergie ist erstens überaus teuer. Auch wenn der Preis für Sonnenstrom in den letzten Jahren deutlich gesunken ist, liegt die Rentabilität von Fotovoltaik-Anlagen in weiter Ferne. Ohne finanzielle Förderung geht es nicht: Die Einspeisevergütung, die Produzenten erhalten, beträgt noch immer das Mehrfache des Marktpreises von Strom. Zweitens ist die Produktion von Solarstrom unzuverlässig. Scheint die Sonne nicht, wegen schlechten Wetters oder wegen Dunkelheit, liefern PV-Anlagen keine Energie. Daraus ergeben sich vor allem im Winter, wenn am meisten Strom nachgefragt wird, erhebliche Versorgungsprobleme.

Doch die Bilanz von Solarstrom ist noch weit schlechter, als sich wohl auch viele Kritiker bewusst sind. Rechnet man ehrlich, ist diese Energieform alles andere als nachhaltig, sondern fördert den Ressourcenverschleiss. Berücksichtigt man alle Aufwendungen, die mit Fotovoltaik in der Schweiz verbunden sind, zeigt sich, dass gar mehr Energie eingesetzt werden muss, als eine Anlage während ihrer Lebensdauer erzeugen kann. Es ist ein energetisches Negativgeschäft.

Das liegt zum einen daran, dass Fotovoltaik enorm materialintensiv ist: Um die Stromproduktion des AKW Gösgen mengenmässig zu ersetzen, wäre eine Fläche an Solarpanels nötig, die fast so gross wie die des Zürichsees ist. Zum anderen ist die Schweiz absolut kein Sonnenland. In Spanien zum Beispiel können PV-Anlagen während doppelt so vieler Stunden Strom liefern.

Glaubt man Lobbyisten und PV-freundlichen Wissenschaftlern, erzeugen Solarpanels hierzulande zwar mindestens fünf- bis achtmal so viel Energie, wie für ihre Produktion nötig ist, doch solche Rechnungen weisen erhebliche Mängel auf: Der Aufwand zur Herstellung der Panels und ihrem Zubehör wird unterschätzt. Die Arbeitsleistungen für Installation, Unterhalt und Entsorgung werden übergangen. Der Aufwand für die Verzinsung der Investitionen wird übersehen. Und der Stromertrag wird buchstäblich mittels Schönwetter-Annahmen ermittelt.

Unter dem Strich beläuft sich der totale Energieeinsatz somit auf rund 2660 kWh pro Quadratmeter. Der durchschnittliche Ertrag von Fotovoltaik beträgt aber, wie erwähnt, 2200 kWh – also nur 83 Prozent des Aufwands. Auch wenn man in dieser Rechnung 15 Prozent Unsicherheit annimmt, bleibt der energetische Ertrag kleiner als der Aufwand. Man muss von «Energievernichtung» sprechen. Vernünftigerweise sollte man den Einsatz einer solchen Technologie sofort stoppen.

Laut Spezialisten wie dem amerikanischen Systemökologen Charles A.S. Hall kann die Nutzung einer Energiequelle nur dann als nachhaltig bezeichnet werden, wenn das Verhältnis von Ertrag zu Aufwand mindestens 10 beträgt (4). Bei tieferen Werten ist ein Energiesystem zu ineffizient, um eine moderne Gesellschaft am Laufen zu erhalten. Denn in einer solchen Gesellschaft müssen nicht nur Grundbedürfnisse wie Ernährung, Kleidung und Wohnen energetisch ermöglicht werden, sondern auch Bildung, Gesundheitsversorgung oder auch kulturelle Aktivitäten.

Doch, was ist, wenn die Menschen am Äquator, als der optimalen Zone für die solare Energiegewinnung, nicht bereit sind, ihr Land und ihre Natur mit Spiegeln und Panels zupflastern zu lassen?

Sie können sich schließlich nicht von Siliziumpanels ernähren!

Dass mit der verlogenen Nachhaltigkeit ein Neo-Kolonialismus für die Weltherrschaft argumentiert wird, entgeht dem Hirngewaschenen völlig, obgleich der „Zwang“ einkalkuliert wird, denn schließlich habe die Menschheit keine Alternativen, da Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran endlich seien, die Sonnenenergie aber nicht. Also sind Kriege um die Grundressourcen „alternativlos“ hinzunehmen.

Den meisten (99,99%) Mitmenschen, die durch die Klimatismus-Propaganda abgelenkt sind, entgeht völlig, dass die Verwendung der Zwangsbegriffe und Zwangsadjektive nicht hypothetisch ist, sondern unserer Realität entspricht. Wir befinden uns bereits im Zeitalter der Kriege um den Wasserkreislauf und Kohlenstoffkreislauf. Es ist also kein Zufall, dass die neuralgischen Punkte der Konflikte, die Regionen sind, wo große Mineralölvorkommen liegen und ausgebeutet werden.

6. „Nachhaltigkeit“ durch Geoengineering!

Die Klimakontrolle ist nur die atmosphärische Komponente des Geoengineering. Nicht ignoriert werden sollten die Anwendungen im Untergrund! Bitte denkt mit!

Wie entstehen Kohlenwasserstoffe in der Erdkruste?

Durch die Verkochung von Kohlenstoff und Wasserstoff unter hohem Druck und hohen Temperaturen!

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Die Anwendungen der Ebenen sind miteinander verknüpft! Die verbindenden Stoffe sind das CO2 und das Wasser!

Mit CarbonCapture wird die Grundlage geschaffen, um das CO2 zu Kohlenwasserstoffen und in der Folge in Krafstoffe zu recyceln.

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Diese „geniale Methode“ ist tatsächlich „nachhaltig“, denn der Kohlenstoff wird in Form von CO2 wieder in den Untergrund gepresst, dabei mehr Erdöl und Erdgas herausgedrängt, nachdem durch Nukleares Fracking die Felsformationen ausgehöhlt und gebrochen worden sind. An geeigneten Lagen und Tiefen können die natürlichen Druck und Temperaturzustände ohne weiteres Zutun das CO2 mit Wasser verkochen, um wieder Kohlewasserstoffe zu bilden.

Wenn dafür

  • nicht die Luft vergiftet,
  • das Sonnenlicht missbraucht,
  • der Untergrund radioaktiv verseucht werden müsste,

dann wäre dies wirklich eine ewige Kraftstoffmaschine!

CCS location identified in North Sea
08/06/2013 By Diarmaid Williams
https://www.powerengineeringint.com/articles/2013/08/ccs-location-identified-in-north-sea.html

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Carbon Capture & Sequestration Flow Chart
https://www.wri.org/resources/charts-graphs/carbon-capture-sequestration-flow-chart

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Aus dem Englischen:
Wie sollte mit Carbon Capture Geld verdient werden?
Wird die noch schlafende Industrie schließlich belebt werden? Lasst uns hoffen.
MICHAEL KANELLOS JANUARY 22, 2010
https://www.greentechmedia.com/articles/read/how-to-make-money-in-carbon-capture#gs.fX_z5iE

Bei einem Preis von $50 je Barrel Erdöl (bei den gerade niedrigen Preisen), würden die zusätzlichen Reserven einen Ertrag von $70 Milliarden liefern, also mehr als die Kosten des Einfangens von Kohlenstoff.

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Auch wenn nur der Wert des gewonnennen Erdöls betrachtet wird, wächst die wirtschaftliche Perspektive des Einfangens von Kohlenstoff

Die Abscheidung von einer Tonne CO2 kostet $150. Die Erdölindustrie wird für eine Tonne CO2 etwa $110 am Bohrloch bezahlen. Das bedeutet, die Abscheidung des Kohlenstoffs würde $40 je Tonne kosten. Jedoch sollten die Investitions- und Betriebkosten der Abscheidung weiter sinken. Die Kosten der Abscheidung des sauren Regens betragen die Hälfte im Vergleich zu den 1980er Jahren. Wenn die gleiche Berechnung angenommen wird, sollte der Kohlenstoff einen Ertrag von $35 je Tonne erbringen.

Jedoch würde diese Art der Ausbeute des eingefangenen Kohlenstoffdioxids seine Emission in die Atmosphäre erhöhen. Unterstützer betonen, dass die fossilen Kraftstoffe noch für Jahrzehnte die Grundlage des Energiemarktes bilden werden. Deshalb bleibt die derartige Nutzung des Kohlenstoffdioxids erforderlich, um die unerersättlich wachsende Nachfrage nach Energie zu befriedigen. Kritiker argumentieren dagegen, die Entwicklung neuer Methoden zur Gewinnung von noch mehr Öl aus dem Untergrund, würde die Investition in Biokraftstoffe verringern.

Die Erzeugung von Kraftstoffen durch Elektrolyse von CO2 ist technisch machbar und dies kann auch im tiefen Untergrund erfolgen!

Aus dem Englischen:
Die Umwandlung von CO2 in nutzbare Energie
March 1, 2018, Brookhaven National Laboratory
https://phys.org/news/2018-03-co2-usable-energy.html

Stellen Sie sich vor, Kohlenstoffdioxid (CO2) könnte unkompliziert in nutzbare Energie umgewandelt werden. Immer wenn Sie ein motorisiertes Fahrzeug fahren, produzieren Sie eine Schlüsselkomponente zur Erzeugung von Kraftstoffen. So wie Photosynthese der Pflanzen, könnten wir das CO2 in Moleküle umwandeln, die für das tägliche Leben essentiell sind. Nun sind die Wissenschaftler dem einen Schritt näher gekommen.

Forscher an der U.S. Department of Energy’s (DOE) Brookhaven National Laboratory sind Teil einer wissenschaftlichen Kooperation, die einen neuen Elektrokatalysator ausgemacht hat, welcher effizient das CO2 in Kohlenstoffmonoxid (CO) umwandeln kann, ein sehr energiereiches Molekül. Ihre Ergebnisse wurden am 1. Februar in der Energy & Environmental Science veröffentlicht.

„Es gibt viele Möglichkeiten, CO zu nutzen“ sagt Eli Stavitski, ein Wissenschaftler am Brookhaven und eines der Autoren des Papiers. „Sie können es mit Wasser reagieren lassen, um energiereichen Wasserstoff-Gas oder mit dem Wasserstoff, um nützliche Chemikalien zu gewinnen, wie etwa Kohlenwasserstoffe oder Alkohole. Wenn es eine nachhaltigen und kostengünstigen Weg gibt, um CO2 in CO zu transformieren, würde die Gesellschaft davon stark profitieren.“

Aus dem Englischen:
Können wir die CO2-Emissionen recyceln, um kohlenstoff-neutrale Krafstoffe herzustellen?
By Edd Gent – Apr 02, 2018
https://singularityhub.com/2018/04/02/can-we-recycle-co2-emissions-to-make-carbon-neutral-fuel/#sm.0000j8mdcb3icev1r3o27ifcyob46

Aus dem Englischen:
Bill Gates unterstützt einen Plan zur Umwandlung von CO2 in Kraftsoff
05 Feb 2018 Sophie Hardach
https://www.weforum.org/agenda/2018/02/bill-gates-to-strip-c02-from-air-for-clean-fuel/

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Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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