Neue Artikelreihe: Im Rampenlicht – Die Köpfe des GlobalismusLesezeit: 5 Minuten
Immer wieder bekommt man die Frage gestellt, wer denn diese ominösen Mächte der Neuen Weltordnung, diese Schattenmacht oder der Tiefe Staat sei. Welche Personen konkret hinter der von mir gerne als Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) bezeichneten Gruppierung stecken. In einer neuen Artikelreihe möchte ich versuchen dieser Bitte nachzukommen und spezifisch auf Personen einzugehen, die innerhalb der globalistischen Institutionen arbeiten bzw. sich für die Agenda der IGE öffentlich einsetzen.
Die Befürworter des Globalismus, eines „globalen Neuanfangs“ oder welchen rhetorischen Ausdruck man auch dafür immer verwenden will – all diese Personen setzen sich gezielt für diese Agenda ein, was sie zu sichtbaren und greifbaren Mitgliedern oder zumindest Helfers-/helfern der IGE macht. Gewöhnlich sind diese Personen Narzissten – und Narzissten haben gerne eine „große Klappe“. Sie suchen die Aufmerksamkeit und die Öffentlichkeit, das Rampenlicht – was wohl eine ihrer größten Schwäche darstellt und sie damit leicht identifizierbar macht.
Aber in diesem einführenden Artikel zu dieser neuen Artikelreihe muss zuvorderst der Begriff Globalismus definiert werden, um ein gemeinsames Verständnis zu schaffen. Was ist also Globalismus?
Es ist die Kombination verschiedener ideologischer Elemente. Zu aller erst glauben die IGE und ihre Helfer an die vollständige Zentralisierung der Macht. Das bedeutet die Auslöschung aller Landesgrenzen, aller wirtschaftlicher Einteilungen und aller kultureller Unterschiede. Sie wollen ein Eineweltsystem, mit einer einzigen ökonomischen Autorität. Sie wollen eine Eineweltwährung und eine Eineweltregierung.
Dieses System wird dabei oft als zukünftiges „Utopia“ präsentiert, in dem es keine Kriege mehr gibt und die Armut ein Relikt der Vergangenheit ist. Die Kosten dafür werden jedoch nie erwähnt. Nie wird auf die komplette Auslöschung der Individualität, der Wahlfreiheiten, der Meinungs- und Gedankenfreiheit und der Selbstversorgung eingegangen – dem von uns zu zahlende Preis.
Die IGE tendieren zudem dazu, Programme zu unterstützen, die manchmal öffentlich, manchmal indirekt die Bevölkerungskontrolle fordern. Dies beinhaltet Programme wie die Förderung des Umweltbewusstseins. Jedoch in der Form der Komplotte namens menschgemachter Klimawandel und Kohlenstoffsteuer, die im Besonderen dazu erdacht wurden, um den Zugang zu Energie zu erschweren/reduzieren und die Produktion von Gütern zurückzufahren, was letztlich bedeutet, dass man die Bevölkerungen nicht mehr versorgen will.
Die Politdarsteller im Auftrag der IGE und ihrer Agenda sind dagegen nicht so leicht zu „fassen“ und zu identifizieren. Meist sind sie sich der IGE-Agenda, die sie unterstützen, nicht einmal bewusst. Manchmal attackieren diese sogar gezielt die Idee des Globalismus und geben vor, für Nationalismus, Patriotismus und gegen die induktive „Macht des Klimawandels“ zu sein. Dabei sind diese Politiker nichts weiter als eine „kontrollierte Opposition“.
Der einfachste Weg um festzustellen ob ein Politiker Teil der kontrollierten Opposition ist, ist die Menschen in seinem Umfeld zu identifizieren, die Menschen mit denen sich der Politiker umgibt, mit wem diese Kontakte pflegen, wer sie „berät“. Wenn sie regelmäßig von bekannten Globalisten und Bankereliten umgeben sind, dann sind sie nur Marionetten der IGE. Bewusst oder unbewusst spielt dabei keine Rolle. Ihre Taten dienen nur den Interessen der IGE und wenn ihre Karrieren beendet sind, wird allen klar, dass ihre Rhetorik der Souveränitätsbefürwortung nur Teil ihres politischen Daseins war, während sie gleichzeitig Richtlinien, Gesetze und Regelungen erlassen haben, die dazu dienten den Globalismus weiter zu fördern und Gegner als Idioten und gefährliche Ewiggestrige zeichnen zu können.
Zudem gibt es viele, die sich für den Globalismus einsetzen ohne wirklich das Böse zu erkennen, das in ihm steckt. Diese Menschen sind „nützliche Idioten“ für die IGE und fallen in der Regel durch eine bestimmte Art der Propaganda auf.
Ein Teil dieser Propaganda appelliert an das Gefühl der Überlegenheit oder der Eitelkeit der Menschen, was diese glauben lässt, dass sie klüger, besser und intelligenter als der Großteil der Bevölkerung sind, weil sie das Narrativ der IGE akzeptiert haben und daher „wertvoller“ für die Gesellschaft sind als die anderen. Ein anderer Teil dieser Propaganda zielt auf die Ängste der Menschen „außerhalb des gedanklich erlaubten Mainstreamkonstrukts zu stehen“ ab. Dieser Teil versucht die Illusion eines Konsens (insbesondere im Kontext des Klimawandels zu beobachten) zu erzeugen, in der die Menschen davon überzeugt sind, dass „jeder weiß“, dass eine bestimmte Lüge tatsächlich eine universelle Wahrheit ist. Fakten spielen dabei keinerlei Rolle mehr. Der falsche Konsens dient letztlich dazu, dass die Menschen ihre eigenen Zweifel unterdrücken, weil man ja nicht – wie oben geschrieben – außerhalb des Mainstreams, außerhalb der Norm stehen will. Diese Menschen haben schlicht Angst davor, von ihren Freunden, ihrer Familie oder anderen in eine Rechtfertigungslage gebracht zu werden, weil man anders denkt und dies auch äußert. Daher halten sie lieber den Mund und realisieren dabei gar nicht mehr, dass viele Millionen andere Menschen die gleichen Zweifel und Gedanken teilen und sie somit keineswegs eine Minderheit darstellen.
Propaganda basiert auf der kalkulierten Desinformation. Gewöhnlich benutzen die IGE dafür andere Menschen, andere Institutionen, die in der öffentlichen Wahrnehmung anders bewertet werden als sie selbst. Sie setzen auf die von ihnen kontrollierten Medien, die erst langsam im Bewusstsein der Menschen als Instrument der IGE wahrgenommen werden. Sie benutzen die „kontrollierte Opposition“ oder sie bedienen sich anonymer Desinformationsagenten, der „nützlichen Idioten“, um jeden zu attackieren, der den Mut hat die Wahrheit öffentlich anzusprechen. Aber wie eingangs erwähnt, die meisten dieser Helfer und Helfershelfer sind Narzissten wie die IGE selbst, und fühlen sich vom Rampenlicht magisch angezogen.
Beginnen werde ich diese Artikelreihe mit Mohamed El-Erian, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Pacific Investment Management Company (PIMCO). El-Erian arbeitete 15 Jahre für den Internationalen Währungsfonds, bevor er ein kurzes Intermezzo bei Salomon Smith Barney gab und dann zu PIMCO wechselte. Aktuell ist er immer noch Mitglied im International Executive Committee der Muttergesellschaft vom PIMCO, der Allianz, und ist dort als Berater tätig.
Also dran bleiben…
Quelle:
Wikipedia – Mohamed A. El-Erian
Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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