Gesellschaftsfrage: Wie erkennt man globalistische Strukturen?

Schachbrett - Bildquelle: Pixabay / O12; Pixabay License Schachbrett - Bildquelle: Pixabay / O12; Pixabay License

Schachbrett – Bildquelle: Pixabay / O12; Pixabay License


Vorbemerkung: Ich bin mir bewusst, dass ich mit nachfolgenden Artikel eine Vielzahl an Kritiken und Einwänden auslösen werde. Daher behalte ich mir das Recht vor Kommentare, die eindeutig in eine rassistische und/oder beleidigende Richtung gehen zu löschen bzw. die komplette Kommentarfunktion für diesen Artikel zu deaktivieren.


Wenn man die Motive und das Verhalten der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) analysiert, wird man zwangsläufig von Kritikern mit Fragen und Hinweisen konfrontiert, dass es eine solche Machtstruktur nicht gibt und dass man sich im eigenen „Kaninchenbau der Verschwörungen“ gefangen hält. Oftmals kommen diese Anmerkungen als Vorwürfe von Menschen, die sich weder mit den Themen in der Tiefe noch mit dem Hintergrund dieser organisierten Kabale eines kriminellen Syndikats auseinander gesetzt haben. Manchmal gibt es aber auch Kritiker, die nur der Kritik willens versuchen eine „Saat des Zweifels“ zu sehen. Unbestreitbar für beide Seiten wird jedoch sein, dass es eine echte Gruppe von Menschen gibt, die „über der normalen Bevölkerung steht“. Sei es aufgrund ihres Vermögens, ihrer Beziehungen oder ihrer Familiengeschichte. Dass diese Gruppierung eine eigene Agenda verfolgt, die weder moralisch noch ethisch ist, diesen Schritt können oder wollen diese Kritiker (noch) nicht mitgehen.

Das Argument, das dann immer genannt wird, lautet: „Wenn die IGE eine echte Bedrohung sind, dann sollten wir sie einen nach dem anderen identifizieren und ihre Taten benennen…“

Dieses Argument ist oft eine Finte, die unterstellt, dass – wenn eine Person auf die Machenschaften der IGE hinweist – dessen Position nicht valide ist, solange er nicht konkrete Namen nennt, die hinter dieser Gruppierung stehen. Das ist jedoch eine klassische Alinsky-Taktik: das Fordern, dass der Forscher/Untersuchende jede Person benennt, die in einer Verschwörung involviert war oder dass dieser eine perfekte Lösung ausarbeitet, wie man dieser Machenschaften Herr werden kann. Wird Entsprechendes nicht geliefert, dann sollen diese Forscher doch bitte den Mund halten und nicht mehr über das Thema sprechen. Die verfolgte Absicht liegt darin, dass wir uns darin verstricken zu benennen, wer Teil dieser Machenschaften ist oder welche verschiedenen Lösungen es gibt.

Sich einzugestehen und zu erkennen, dass es eine spezielle Agenda gibt, ist der erste Schritt bevor irgendetwas erreicht werden kann.

Natürlicherweise kann niemand wie ich eine „Liste aller IGE-Mitglieder“ in jedem seiner Artikel oder Beiträgen beifügen. Das würde den Rahmen eines jeden Artikels sprengen und wäre zudem kontraproduktiv. Namen zu nennen mag unter manchen Umständen sinnvoll sein – so wie ich es des öfteren bereits getan habe (Stichwort „Im Rampenlicht“-Artikelreihe), wo ich versucht habe, die Ideologie der IGE zu „entschlüsseln“. Wir sollten jedoch nicht den Fokus auf Namen und Personen richten als vielmehr auf das Verhalten, auf die innewohnenden Muster, die Rhetorik, die institutionellen Verbindungen und Denkmuster der IGE, weil sie sich sehr oft direkt vor unsere Augen in aller Öffentlichkeit verbergen.

Nicht alle bezeichnen sich selbst als „Globalisten“ – einige dagegen schon. Jedoch haben ALLE ähnliche Charakterzüge und unterstützen die gleichen Agenden.

Zuvorderst sollte ich den sogenannten „Elefanten im Raum“ adressieren, der meist nicht als solcher benannt wird. Es ist wichtig festzuhalten, dass es einen konzertierten Versuch einer kleinen Gruppe der Desinformation gibt, die innerhalb der Wahrheitssuchenden versucht, das Mem zu setzen, dass der Globalismus eine reine „jüdische Verschwörung“ sei. Doch dies ist absoluter Schwachsinn. Leider gewinnt dieses Mem immer mehr an Zulauf, was es aber nicht richtiger macht. Es ist und bleibt eine falsche Schlussfolgerung und Behauptung.

Das Narrativ einer angeblichen „jüdische Verschwörung“ ist aus meiner Sicht ein Werkzeug der 4. Generation der Kriegsführung, über die ich bereits mehrfach geschrieben habe. Es ist der psychologische Versuch die freiheitsliebenden Menschen von den echten und wahren Dingen abzulenken. Es ist wahrscheinlich auch der Versuch Systemkritiker mit dem Mem einer „weißen Vorherrschaft“, die in Zeiten der Diversität noch mehr als rassistisch und rechts gilt als zu früheren Zeiten, in Verbindung zu bringen. Was letztlich – auch medial – dazu führt, dass die Menschen im Westen unbewusst eine Abgrenzung zu ihrem eigenen Ursprung vornehmen.

Nur weil eine kleine Gruppe glaubt einer anderen Gruppe von Menschen vorschreiben zu können, was richtig(er) oder falsch(er) ist, müssen wir als Systemkritiker nicht den gleichen Fehler machen und selbst zu Fanatikern werden. Ich denke, dass die „Fähigkeit zur Diskriminierung“ in unserer Zeit sehr nützlich für die IGE ist, da eine solch vereinfachte Form der Teilung, basierend auf Vorurteilen und einer weitgehenden Generalisierung, uns als Menschen schwächt und nicht stärkt. Wir werden dadurch leichter steuerbar, zu einem leichten Opfer der Ideologie der IGE.

Wie ich zu dieser Schlussfolgerung komme, möchte ich im Folgenden näher beleuchten:

Die große Mehrheit der IGE haben keine jüdischen Wurzeln und sind auch keine Zionisten in ihrer politischen Zugehörigkeit. Es gibt Bereiche bei globalistischen Institutionen, in denen mehr Menschen mit jüdischen Glauben sitzen als in anderen – aber das ist weder eine Mehrheit noch irgendeine andere Art einer „jüdischen Verschwörung“. Ganz im Gegenteil: in den Aufsichtsräten und Vorstandsetagen der meisten globalistischen Institutionen finden wir nur sehr wenige oder manchmal sogar gar keine Menschen mit jüdischen Glauben – vielmehr werden diese von angelsächsischen Mitgliedern dominiert. Ein einfacher Blick auf die Führungsebenen an der Spitze der globalistischen Pyramide und deren Institutionen wie dem IWF, der BIZ oder der Weltbank belegt diese Tatsache.

Wir können uns auch die Teilnehmerlisten vergangener globalistischer Konferenzen wie die der Bilderberger oder dem Weltwirtschaftsforum in Davos ansehen und erkennen wieder, dass wenige einen jüdischen Hintergrund haben oder in den Top-Positionen von irgendwelchen Behörden arbeiten. Gerne wird in diesem Kontext immer auf die Rothschild verwiesen, die doch eine wichtige Rolle innerhalb der globalistischen Kreise einnehmen würden – aber sie sind nur ein Einfluss von vielen.

Die IGE kommen aus allen Teilen der Welt, aus verschiedenen Ethnien und Gruppierungen. Sowohl der Vorwurf einer „Vorherrschaft der alten weißen Männer“ wie die einer „jüdischen Verschwörung“ sind nicht hilfreich darin festzustellen, wer die IGE in Wirklichkeit sind. Zudem sind die schlichtweg falsch. Es führt uns nur in die Irre und bringt uns auf einen falschen Pfad – was aber der eigentliche Zweck bei all dem sein könnte.

Ein oft eingewandter Einspruch in diesem Kontext ist, dass die IGE vielleicht nicht alle jüdischen Glaubens sind, aber sie sind mit Sicherheit alle „Zionisten“ – was aber genauso nicht richtig ist. Zionismus ist definitiv eine globalistische Intrige, um Menschen gegeneinander in Stellung zu bringen und Positionen zu schaffen, die man im Sinne der IGE ausnutzen kann – gerade im Mittleren Osten. Der Zionismus macht Länder wie Israel sogar unsicherer und viel anfälliger für eine Destabilisierung. Die IGE kümmern sich um Israel und um Menschen mit jüdischem Glauben nur dergestalt, wie sie sie als Werkzeug benutzen können, um ihre eigenen Agenden verwirklichen zu können.

Der Globalismus macht keine Unterschiede in der Religion; er schüchtert die einen genauso ein wie die anderen.

Wenn es aber beim Globalismus nicht um Zionismus geht, worum geht es dann? Zur Beantwortung dieser Frage müssen wir uns mit den Absichten, den Taten und Motiven sowie den Glaubenssätzen dieser Menschen auseinander setzen. Wann wissen wir, dass wir es mit einem Mitglied der IGE zu tun haben? Anhand einiger Punkte kann man die durchorganisierte und erkennbare „Kultur“ der IGE erkennen:

Der Globalismus als „unvermeidliche“ Zukunft

Die IGE behaupten oft, dass der Globalismus, die Zentralisierung aller ökonomischen und Regierungsmacht, ein unvermeidliches Nebenprodukt dieses „Wandels“ sei. Sie sagen, ohne jedweden Beweis, dass der Globalismus einen evolutionären Schritt in der menschlichen Gesellschaft darstelle. Daher steht jeder, der sich dagegen ausspricht, gegen „Fortschritt und Wandel“, ist ein „Rückwärtsgewandter, ein Ewiggestriger“ – etwas, was einer Kardinalssünde im Kontext der Neuen Weltordnung gleichkommt.

Aber die Zentralisierung der Macht ist nichts Neues. Dieser „Ansatz“ reicht bis in die Zeit von Plato und seiner „Republik“ zurück. Die Utopie der Eliten von einer von Eliten geführten Welt ist so alt wie die Menschheit selbst. Es ist nichts evolutionäres, sondern die Regression einer Ideologie, vor der die Menschen seit Jahrtausenden zu entfliehen versuchen.

In diesem Kontext müssen wir zwischen Globalisten und nützlichen Idioten unterscheiden. Globalisten sind Menschen in einer Position der Macht, die ihnen bei der Umsetzung ihrer Agenden und Vorstellungen hilft. Nützliche Idioten mögen sich mit globalistischer Rhetorik umgeben, besitzen aber keine echte Macht. Sie werden von den IGE ausgenutzt und benutzt. Sie sind kleine Globalisten und werden auch nie vom Globalismus selbst (maximal monetär) profitieren.

Das Ende der Souveränität

Die IGE behandeln die Idee der Souveränität mit Verachtung. Ihre Attacken drehen sich hauptsächlich um das Thema Nationalismus und sie sehen die „offenen Grenzen“ als wichtiges Element die Souveränität schleifen zu können. Manchmal kann man die IGE sogar dabei ertappen, wie sie sich gegen das Konzept der individuellen Souveränität und Einzigartigkeit aussprechen, aber gleichzeitig glauben sie, dass SIE einzigartig und überlegen sind. Individualität und Freiheit sind nur für sie gedacht – nicht für den Rest von uns.

Die Eineweltwirtschaftsbehörde und das Eineweltwährungssystem

Ein Schlüsselelement des Globalismus ist die ökonomische Zentralisierung, die perfekten Sinn ergibt, wenn man versteht, dass der Handel die Wurzel der menschlichen Zivilisation und ihres Überlebens darstellt. Handel ist fast genauso wichtig wie das Atmen, Trinken und Essen. Der konsistente Plan der IGE ist, dass insbesondere der IWF die Autorität für das globale Wirtschaftsmanagement werden muss und dass alle wichtigen Währungen der Welt vom IWF in dessen Korb der Sonderziehungsrechte aufgenommen werden.

Das würde es dem IWF ermöglichen, die Währungskurse zu diktieren und damit die Währungen auf einen gemeinsamen Wert zu homogenisieren, was wiederum den nächsten Schritt einer Eineweltwährung als logisch erscheinen lässt. Dieses „Endprodukt“ wird eine bargeldlose Gesellschaft sein, basierend auf einer digitalen auf der Blockchain-Technologie aufgesetzten Währung.

Die Eineweltregierung

Die IGE argumentieren, dass die Antwort auf die meisten Probleme und Fragen der Welt eine Eineweltregierung bzw. das Ende der Nationalstaaten ist, weil damit die „kulturelle Teilung“ im Namen des „Friedens“ aufgelöst wird. Die UN ist der offensichtlichste Ausfluss dieses Versuchs, „begleitet“ von zahlreichen Organisationen wie dem IWF, der BIZ, der Weltbank und Denkfabriken wie dem CFR, Tavistock, der Trilateralen Kommission, den Bilderbergern, DARPA etc, pp. Ein praktisches Beispiel für diese „Art des Regierens“ ist die Europäische Union, die von einem supranationalen bürokratischen, undemokratischen Monstrum, angetrieben von gesichtslosen Beamten, gesteuert wird, die weder gewählt noch rechenschaftspflichtig gegenüber der Öffentlichkeit sind.

Die IGE haben unterschiedliche Bezeichnungen für diesen Wechsel auf eine Eineweltregierung und/oder ein Eineweltwährungssystem. Sie nennen es manchmal „globaler ökonomischer Neuanfang“ oder „Neue Weltordnung“ oder auch „multipolare Weltordnung“. Aber all diese Namen zielen letztlich auf das gleich Endergebnis ab.

Auf das Engste verhaftet

Jeder Politiker, der eng mit den globalistischen Institutionen und Denkfabriken zusammenarbeitet, ist höchstwahrscheinlich ein Globalist. Jeder Politiker oder Regierungsbeamte, der sich regelmäßig mit bekannten Globalisten austauscht und kooperiert ist wahrscheinlich selbst ein Globalist.

Die Umweltzerstörung als Hegelianische Gefahr

Nicht alle IGE benennen dieses Thema in der Öffentlichkeit. Die Strategie, die vom Club of Rome zusammen mit den Top-Globalisten wie dem ehemaligen UN-Direktor Robert Muller geplant wurde, war die Idee einer Umweltgefahr zu schaffen, die potenziell so zerstörerisch ist, dass die einzige Option für die Öffentlichkeit die ist, eine globale Regierung zu akzeptieren, die eine Lösung erarbeiten kann. Globale Erwärmung und der menschgemachte „Klimawandel“ wurden zur existenzbedrohenden Gefahr.

Offensichtlich spielt es keine Rolle wie oft und umfassend bereits das Argument des menschgemachten Klimawandels mittels Daten und Fakten widerlegt wurde; die IGE setzen weiterhin auf diese verfangende Ideologie und setzen auf neue „Stars und Aufklärer“ wie das Beispiel Greta aktuell zeigt. Dieses Thema ist von zentraler Bedeutung, um das zu erreichen, was sie bzgl. der Zentralisierung wollen. Und ihre Zeitschiene nennt explizit das Jahr 2030 (Agenda 2030). Die IGE genießen es offenbar falsche moralische Dilemmas zu erzeugen, die die Menschen vor die Wahl zwischen Pest und Cholera stellen. So wie die moralische Frage, ob wir lieber die Zerstörung der Umwelt in einem apokalyptischen Ausmass wollen oder ob wir doch nicht lieber eine globale Zentralisierung aller Bereiche unter einem elitären Management akzeptieren wollen.

Die psychologische Auffälligkeiten der Globalisten

Die wahrscheinlich wichtigste Erkenntnis in all den Jahren der Analyse des Globalismus liegt wohl darin, dass die IGE eng miteinander verbunden sind, weil sie die gleichen mentalen Denkstrukturen und psychologischen Anomalien aufweisen. In der Kriminologie wird gesagt, dass nicht alle Kriminellen narzzistische Soziopathen sind, aber dass alle narzzistischen Soziopathen Kriminelle sind. Ersteres in Abhängigkeit von deren Fähigkeit normale Menschen zu blenden und zu täuschen.

Narzzistische Soziopathen machen etwa 1% einer Bevölkerung aus, sind aber gleichzeitig für den Großteil der Gewaltverbrechen und kriminellen Machenschaften verantwortlich. Die meisten Ressourcen innerhalb unseres Justizwesens werden für diese Menschen aufgewandt, weil sie vier- bis achtmal öfter zur Gewalt greifen als eine Durchschnittsperson und weil sie auch 25-mal öfter im Gefängnis landen.

Es gibt eine lange Liste von Charakterzügen, die einen narzzistischen Soziopathen ausmachen. Aber die entscheidenden Wesenszüge sind

  • das vollständige Fehlen von Gewissen und Empathie,
  • die Neigung zu moralischem Relativismus (also die Fähigkeit, jedes destruktive Verhalten zu rationalisieren),
  • ein verzweifeltes Bedürfnis von allen um sie herum verehrt und bewundert zu werden,
  • das Gefühl „spezieller“ zu sein als die meisten anderen Menschen,
  • das Gefühl der Überlegenheit, des Größenwahns in sich zu tragen,
  • daran zu glauben, das inhärente Recht das Leben anderer zu bestimmen und
  • das zwanghafte Bedürfnis nach Kontrolle und Manipulation.

Diese Wesenszüge sind dabei angeboren, sie sind kein Produkt der Umwelt. Maximal kann die Umwelt manchmal eine Rolle bei der Aktivierung dieser Charakterzüge spielen. Aber sind diese Züge nicht im Wesen von Beginn an angelegt, dann wird man sie im späteren Lebensverlauf gewöhnlich nicht aktivieren (können). Wer weitere Informationen zu diesem Themenkomplex sucht, kann diese hier und hier finden.

Narzzistische Soziopathen widersetzen sich jedweder Argumentation und können auch nicht in ihren Denkmustern „verändert“ werden. Sie besitzen jenseits dieser geschilderten Wesenszüge keinerlei konkrete Persönlichkeit. Würde man versuchen diese angeborenen Charakterzüge zu „entfernen“, bliebe nur eine leere Hülle übrig. Diese Menschen können meist keine echte Verbindung mit anderen Menschen aufnehmen und deren Persönlichkeiten einschätzen, deren Ängste einordnen und verstehen oder ihnen Mitgefühl oder/und Anerkennung zukommen lassen.

Ihr Hauptantrieb ist die Erfüllung ihrer Fantasien von Überlegenheit und ihrem Kampf ihre Sucht nach Macht zu befriedigen. Was letztlich zu einem Kreislauf aus Wunsch nach immer mehr Macht und der Befriedigung derselben führt.

Durch meine Analysen habe ich realisiert, dass diese Charakterzüge ziemlich exakt das beobachtbare Verhalten der IGE widerspiegeln. Der Unterschied liegt darin, dass die IGE so gut funktionieren, dass sie tatsächlich eine Gesellschaft von narzisstischen Soziopathen aufgebaut haben, die wie eine Art Kult oder eine Unternehmenseinheit wirken. Das einzige andere historische Beispiel, mit dem ich es vergleichen könnte, wäre der Pöbel oder andere Gruppierungen, die sich in die umgebende normale Gesellschaft eingemischt haben und in ihrer Mitte operierten.

Ich weiß nicht, ob eine Gesellschaft aus narzzistischen Soziopathen bereits einmal zuvor anhand ihrer Mythen und Glaubenssätze analysiert wurde. Während man von Psychopathen weiß, dass sich diese in der Vergangenheit in Gruppen organisiert haben, sind die IGE anders. Sie sind eine Anomalie; ein gut organisierter, parasitärer Kult, der sich fast übergangslos in unsere Gesellschaft integriert hat.

Quellen:
How To Identify A Globalist Criminal
Senior Officials of the International Monetary Fund
BIS – Board of Directors
World Bank Group Leadership
Famous Bilderberg Group Members
The list of Davos attendees for 2018
New Life for the SDR?
Winds of Change: The Case for New Digital Currency
THE ABSOLUTE, URGENT NEED FOR PROPER EARTH GOVERNMENT FROM FOUR THOUSAND IDEAS FOR A BETTER WORLD by DR. ROBERT MULLER
Transforming our world: the 2030 Agenda for Sustainable Development
THE CRIMINAL PSYCHOPATH: HISTORY, NEUROSCIENCE, TREATMENT, AND ECONOMICS
Narcissists – Full documentary 1
Narcissists – Full documentary 2

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