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„Green Deal“: Kommt es zu offenen Auseinandersetzungen zwischen Trump- und Ocasio-Cortez-Anhängern?Lesezeit: 13 Minuten

Im Artikel Brexit: Welche Folgen wird der Brexit für uns alle haben? Der Versuch eines Blicks hinter die Denkweise der Globalisten schrieb ich im Juni 2016 über einen möglichen US-Präsidenten Donald Trump:

Im Lichte der hier geschilderten Schlussfolgerungen gehe ich davon aus, dass der neue US-Präsident höchstwahrscheinlich Donald Trump heißen wird. Trump warnt beständig vor einer Rezession – und mit den einbrechenden Märkten (auch aufgrund des Brexits) wird es dann für den unbedarften Bürger „prophetisch“ sein, da sich seine Warnungen bewahrheitet haben.

Natürlich kann man Trump nicht trauen. Und natürlich ist er auch eine kontrollierte Opposition zu Clinton. Aber darum geht es eigentlich nicht. Selbst wenn Trump ein legitimer Anti-Establishment-Konservativer ist, wird sein Eintritt ins Oval Office den Kollaps nicht aufhalten und er wird genauso den IGE dienen wie ein Obama oder Bush oder Clinton. Die internationalen Banken müssen nur den Stecker an EINER Lebenserhaltungsmaßnahme ziehen und das System wird implodieren. Und man kann es dann ganz bequem einen Trump und seinen konservativen Unterstützern in die Schuhe schieben.

Donald Trump - Wikipedia / Michael Vadon

Donald Trump – Wikipedia / Michael Vadon

Gleichzeitig warnte ich davor, zu hohe Erwartungen an eine Präsidentschaft Trumps zu haben, da es zahlreiche Szenarien gibt, die von den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) benutzt werden könnten, um die konservativen Kräfte nach einem Wahlsieg ins Chaos und in die Konfusion zu stürzen.

Kurz nach den Wahlen verfasste ich den Artikel Ordo ab chao: Es ist angerichtet – Der Wahlsieg Donald Trumps in dem ich mich mit der politischen Linken befasste und davor warnte, wie diese agieren wird, wenn sie mit ihrem eigenen politischen Scheitern konfrontiert wird. Im Ergebnis haben die Linken (und dazu zähle ich in den USA insbesondere die Demokraten) ein sogar noch extremeres Verhalten und eine extremere politische Ideologie an den Tag gelegt, wie damals von mir beschrieben. Zudem deutete ich bereits darauf hin, dass diese Verschiebung ins Extreme dazu führen kann, dass auch die konservativen Kräfte als Antwort auf die Linken in extremere Positionen verfallen könnten.

Aber genau hierin liegt das Problem, wenn man versucht das falsche Rechts-Links-Paradigma Menschen zu erklären, die sich mit diesem Konzept bislang noch nicht beschäftigt haben. Natürlich unterstützen an der Spitze der politischen Pyramide alle (egal, ob rechts oder links) die gleiche Politik der Zentralisierung und setzen sich für einen Ausbau der Macht der IGE ein. Aber am Fuß der Pyramide gibt es zahlreiche Gruppierungen, die gegenläufige Interessen haben. Diese „untere Teilung“ ist echt, nichts gestelltes; und diese Gruppierungen werden gezielt von den IGE benutzt.

Ein „Teilungsverfahren“, das wir in den nächsten zwei Jahren vermehrt präsentiert bekommen werden, ist die Teilung zwischen der „Denkschule der alten Demokraten“ und der der „Green Deal“-Sozialisten/Kommunisten, um eine Alexandria Ocasio-Cortez. Eine weitere Spaltung besteht zwischen konservativen und sozialistischen Anhängern.

Das Narrativ, welches gerade „aufbereitet“ wird, ist dabei faszinierend und verängstigend zugleich. Lassen Sie uns einen Blick auf dieses Narrativ werfen:

Auf republikanischer Seite haben nach der Wahl 2016 Befürworter der US-Souveränität die „alte Garde“ abgelöst und die Kontrolle über die Partei erlangt, was allgemein in der Hochleistungspresse gerne mit dem Schlagwort „Populismus“ versehen wird. Sie verdrängten die Linken, die dachten sie hätten die Wahl eh bereits gewonnen. Nach der Niederlage Hillary Clintons suchten die Demokraten verzweifelt nach einem Halt und einer Erklärung und mussten feststellen, dass sie die schlechtmöglichste Kandidatin aufgestellt hatten und in ihren Positionen nicht „extrem genug“ waren. Daher planen sie jetzt nicht nur Trump aus dem Amt zu drängen, sondern auch ihre eigene „alte Garde“ zu entfernen und die Demokraten in eine Partei mit kommunistischem Gedankengut zu verändern.

Natürlich ist dies alles nur ein aufgesetztes, bewusst verfälschendes Narrativ. Denn Trump hat die alte Garde der Neocons nicht entfernt. Tatsächlich sitzen die IGE nach wie vor mit Bolton, Pompeo, Ross oder Mnuchin am Regierungstisch. Die Trump-Administration mag „rebellisch in ihrer Rhetorik“ sein, aber sie hat keineswegs den „Sumpf in Washington trocken gelegt“. Die Linken lehnen sich letztlich gegen eine Fiktion auf. Es gab keine „populistische Übernahme“ der US-Regierung; es gibt keine Verfechter der Freiheit, freien Märkte oder individueller Souveränitätsansprüche im Weißen Haus.

Alexandria Ocasio-Cortez - Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Youtube-Video MSNBC

Alexandria Ocasio-Cortez – Bildquelle: Screenshot-Ausschnitt Youtube-Video MSNBC

Aber wer profitiert von all dem? Natürlich die IGE… aber wie passt der „Green Deal“ in diese „Aufführung“? Ähnlich wie bei den „populistischen Konservativen“ werden sich die IGE dem Mainstreambewusstsein bedienen, um die Linken mit ihrem „Green Deal“ in eine ähnliche Position der gesellschaftlichen Akzeptanz zu bringen. Mit „sozialistischen Kandidaten“ wie Bernie Sanders oder Alexandria Ocasio-Cortez, denen mehr mediale Aufmerksamkeit zuteil wird als jemals zuvor, ist der Weg eindeutig: es gibt eine Agenda der IGE höchstmögliche Begeisterung für eine sozialistische/kommunistische Politik zu erzeugen. Unser heutiges System ist BEREITS zu einem großen Teil sozialistisch, wenn Regierungen fast jeden Aspekt des täglichen Lebens und der Wirtschaft beeinflussen und steuern. Jedoch ist der „Green Deal“ der offene marxistische Versuch der vollumfänglichen Regierungskontrolle. Das, was wir aktuell mit dem „Aufstieg der Grünen“ in Deutschland erleben, ist genau das gleiche Szenario: ein sowjetischer Kommunismus, der als Umweltschutzsozialismus nur neu verpackt wurde.

Die Demokraten werden ihre eigene, inszenierte Revolution durchleben, damit die IGE diese Partei genauso kontrollieren können wie sie die „Übernahme der Republikaner durch Trump“ kontrolliert haben.

Die politische Linke ist aktuell weit empfänglicher für diese Art des Wechsels als noch vor ein paar Jahren. Wie ich weiter oben geschrieben habe, glauben sie die Wahl 2016 verloren zu haben, weil sie eine Kandidatin der IGE unterstützt haben, die in ihren Aussagen nicht extrem genug war. Und viele glauben immer noch die Mär, dass die Wahl von Russland zugunsten Trump „gestohlen“ wurde. Aber sollten sie die Kampagne für 2020 auf einer sozialistischen/kommunistischen Ebene führen, werden dahinter die gleichen alten Eliten stehen, die letztlich immer profitieren. Die alte Garde der Demokraten wird zur neuen Garde der Demokraten – analog der Entwicklung bei den Republikanern als Trump ins Oval Office einzog.

Ich versuche im Folgenden dies detaillierter zu beschreiben:

Die Muster der IGE wiederholen sich. Sie benutzen immer wieder die gleichen Strategien, weil diese Strategien in der Vergangenheit für sie bestens funktioniert haben. In den vergangenen Monaten bin ich immer wieder darauf eingegangen, dass der Handelskrieg der USA mit China das perfekte Ablenkungsmanöver darstellt, damit die Fed unbemerkt ihre Straffungspolitik durchführen kann. Zudem wies ich desöfteren darauf hin, dass die Politik Trumps sehr der von Herbert Hoover ähnelt. Fast jede politische Maßnahme, die Trump in den vergangen Monaten durchgeführt hat, von der Senkung der Steuern für die Industrieunternehmen bis hin zu den Infrastrukturmaßnahmen und den aggressiven Strafzöllen, sind eine Reminiszenz auf Hoovers Politik kurz bevor es zum Ausbruch der Großen Depression kam (interessanterweise hatte die Fed damals genauso in eine Schwächephase der US-Wirtschaft hinein, die Zinsen erhöht – analog zu heute).

Hoover führte die USA nur eine Amtszeit lang an, weil er durch den Wirtschaftskollaps zu sehr geschwächt worden war. Er wurde damals durch den vielleicht dem Kommunismus nahe stehendsten Präsidenten ersetzt, den die USA jemals hatten: Franklin D. Roosevelt. Roosevelts „New Deal“ war der Katalysator für das größte sozialistische Regierungsprogramm der folgenden Jahrzehnte.

Ich denke, dass es kein Zufall ist, dass Trumps Präsidentschaft ziemlich der Hoovers ähnelt. Ich denke nicht, dass es ein Zufall ist, dass die Federal Reserve in eine Schwächephase der US-Wirtschaft hinein ihre Straffungspolitik (allein die Bilanzrückführung im Februar über 65 Milliarden US-Dollar spricht eine eindeutige Sprache) durchführt – genauso wie es die Fed unter Hoover tat. Ich denke auch nicht, dass es ein Zufall ist, dass die Wirtschaft in den USA und insbesondere die Märkte Immobilien, Automobil, Kredit, Produktion und Konsum einbrechen. Und ich denke, dass es kein Zufall ist, dass – während wir in das dritte Jahr der Präsidentschaft Trumps gehen -, die Linke plötzlich ein höchst sozialistisch gefärbtes „New Deal“-Programm mit dem Namen „Green Deal“ propagieren. Das Muster ist zu eindeutig.

Einige Kritiker werden jetzt verargumentieren, dass der „Green Deal“ nur eine Randnotiz wert sei, und dass die US-Amerikaner solche Maßnahmen niemals gut heißen oder einen Präsidentschaftskandidaten unterstützen würden, der eine solche Politik implementieren will. Ich würde dem sogar zustimmen, WENN es JETZT zu einer Wahl kommen würde. Denn eine gecastete Alexandria Ocasio-Cortez, die wie ein wütender Teenager wirkend gerade erst Marx und Alinsky entdeckt hat und beschlossen hat, ihre gesamte Identität und Persönlichkeit um deren Manifest aufzubauen, kann 2020 ganz anders wahrgenommen werden als heute.

Sollte der Plan der IGE, so wie ich es beschrieben habe, wirklich der Sturz der US-Wirtschaft unter der Ägide Trumps sein, dann könnte sich die entstehende Existenzangst der Massen zu einer „Unterstützungswelle“ für Ocasio-Cortez und Co. entwickeln, die wir derzeit noch als absurd abtun. Trump würde aus seinem Amt gewählt werden, selbst wenn der demokratische Kandidat ein 100%-iger Sozialist wäre. Oder die Wahlen könnten durch die IGE manipuliert werden, damit die Demokraten gewinnen.

Einer der letzten Aussagen von Michael Cohen, dem ehemaligen Anwalt Trumps in einem merkwürdig anmutenden Austausch mit dem Kongress, ist zu entnehmen, dass es bei einer Niederlage Trumps 2020 zu keinem „friedlichen Übergang der Regierungsgeschäfte“ kommen wird. Die linken Medien sprangen direkt auf diese Aussage auf und schrieben, dass die Trump unterstützenden Konservativen in einer Art gewalttätigen, retroaktiven Putsch versuchen würden, die Machtübernahme durch die Demokraten zu verhindern.

Die Ansicht dieser Medien ist mit Vorurteilen behaftet. Sie sehen überall Rassisten und Faschisten und sie rechtfertigen ihr Vorgehen und Verhalten, in dem sie Gegner erschaffen, die es eigentlich überhaupt nicht gibt. Und doch haben sie recht. Warum?

Sollten die Linken dank des „Green Deals“ die Wahlen 2020 gewinnen, werden die konservativen Kräfte höchstwahrscheinlich zur Gewalt greifen. Und obwohl ich sage, dass die IGE von einem Bürgerkrieg in den USA massiv profitieren würden, und obwohl ich sage, dass Trump als „Rattenfänger“ im Auftrag der IGE fungiert, sollten die freiheitsliebenden Menschen nicht zur Rebellion greifen.

Der „Green Deal“ wird der US-Wirtschaft soviel Schaden zufügen, dass es nur in die komplette Destabilisierung führen kann und es vielleicht sogar zu zahlreichen Toten kommen könnte. Die Konsequenzen dieser Politik sind nicht nur beängstigend; sie werden katastrophal sein:

Staatliche Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen zur Verwaltung der lokalen Wirtschaften

Die Verfechter des „Green Deals“ geben vor, dass sie sich für lokale Wirtschaftskreisläufe einsetzen würden. Aber ihre „Art der Unterstützung“ zielt auf eine Kooperation zwischen gemeinnützigen Organisationen und der Regierung ab. Gemeinnützige Organisationen sind oftmals mit die korruptesten Organisationen in den USA. Auch wenn die staatliche Unterstützung für den Lokalismus gut klingt, sollte sich die Regierung aus allen ökonomischen Feldern komplett raushalten. Denn wie weit will eine Regierung gehen, um sicher zu stellen, dass die lokalen Ökonomien Priorität genießen? Was ist, wenn die Unterstützung nicht ausreichend ist und es daraufhin – wie gewöhnlich – zu einer Regulierung kommen wird? Die Durchsetzung des Lokalismus ist wie die staatliche Durchsetzung von Wohltätigkeit. Lokalismus muss immer freiwillig sein.

100% Saubere Energie bis 2030

Es ist interessant zu sehen, dass diese Politik deckungsgleich mit der UN Nachhaltigkeitsagenda für 2030 ist. Nach wie vor gibt es keinen schlüssigen, konkreten Beweis dafür, dass CO2 für die „Klimaerwärmung“ bzw. den „Klimawandel“ ursächlich ist. Zudem gibt es keinen Beweis, dass vom Menschen erzeugtes CO2 die Umwelt negativ beeinflusst. Natürlich schadet der Mensch der Umwelt, aber nicht mittels CO2. Die UN Nachhaltigkeitspläne halten jedoch an der Idee der CO2-Verschmutzung und einer Besteuerung von CO2 fest – genauso wie der „Green Deal“. Angeblich benötigen die USA 13,4, Billionen US-Dollar um 100%-ig mit erneuerbarer Energie versorgt werden zu können – woher das Geld dafür kommen soll, bleibt politisch bislang unbeantwortet.

Natürlich wird man es am Ende den Konsumenten und Bürgern das Geld mittels Steuererhöhungen und neuer Energiesteuern aus der Tasche ziehen. Man wird auch die Unternehmen mit einer CO2-Steuer belegen und damit werden die USA mit ihrer bereits jetzt nicht mehr existenten Inland-Produktion auf ein Dritte Weltland-Niveau sinken.

Vollbeschäftigsungsprogramm

Die Ergebnisse und „Erfolge“ solcher „Vollbeschäftigsungsprogramme“ haben wir in der Vergangenheit in kommunistischen Ländern miterleben dürfen. Wir haben gesehen, dass sie für den Durchschnittsbürger nicht funktionieren. Der einzige Weg solche Standards zu implementieren, ist durch eine gesteuerte Vermögensredistribution und geringere Löhne. Was bedeutet, dass auch der Lebensstandard massiv nach unten gehen wird.

Es gibt noch zahlreiche, weitere „Maßnahmen“ im „Green Deal“-Manifest. Dabei liegt – wie üblich – der Teufel im Detail: denn wie will man all diese Maßnahmen durchsetzen? Das Niveau der staatlichen Kontrolle und Vormundschaft müsste dazu viel weiter ausgebaut werden – im Privat- und auch Geschäftsleben. Wie also sollte eine solche Politikänderung ohne massiven Widerstand der Menschen umgesetzt werden?

Conclusio

Der einzige Weg, damit die Mehrheit der Menschen eine solche Veränderung der Kultur und des ökonomischen Systems mittragen würden, ist, dass sich die Gesellschaft inmitten eines Finanzdesasters befindet und viele das Gefühl haben, dass es doch eh nichts mehr zu verlieren gäbe. Der aktuelle von der Fed initiierte ökonomische Abschwung mittels des Anstechens der „Blase aller Blasen“, die sie im vergangenen Jahrzehnt selbst erschaffen hat, lässt den Schluszu, dass es wohl bis 2020 soweit ist. Letztlich will ich damit sagen, dass ich davon ausgehe, dass Trump 2020 die Wahlen verlieren wird, wenn sich die Wirtschaftsdaten weiterhin so verschlechtern wie sie es aktuell tun.

Die IGE könnten dabei dieses Szenario auf zweierlei Arten ausbauen:

Szenario 1: Trump versucht das Weiße Haus mit Unterstützung der konservativen Kräfte und dem Ausrufen eines verfassungswidrigen Kriegsrechts zu halten.
Szenario 2: Trump dankt ab und macht Platz für den „Green Deal“ unter einem demokratischen Fanatismus.

Das erste Szenario beruht dabei auf der Anzahl der Konservativen, die noch nicht realisiert haben , dass Trump nur eine kontrollierte Opposition darstellt und sich noch hinter ihn stellen.

In beiden Fällen wird es zu keiner friedvollen Machtübergabe kommen. Millionen von Konservativen werden die Implementierung dieser „Green Deal“-Maßnahmen nicht akzeptieren. Sie würden sich dagegen auflehnen, wie gegen eine Vielzahl weiterer sozialistisch geprägter Politikentscheidungen (z.B. Waffenkontrolle oder erhöhte Besteuerung aller Lebensbereiche). Ein Bürgerkrieg wäre unvermeidlich. Vielleicht sogar zu präferieren. Das Problem dabei ist aber, ob ein konservativer Aufstand gegen die „Green Deal“-Sozialisten eine Graswurzelsache ist oder würde es wieder nur als Steuerungsinstrument von Oben nach Unten fungieren?

Die einzig echte Lösung für dieses Problem würde aus meiner Sicht für die konservativen Kräfte darin liegen, ihren Fokus nicht auf die Linken zu legen, sondern auf die IGE, die versuchen die Klaviatur auf beiden Seiten des politischen Spektrums zu spielen. Die IGE sind die Wurzel des Bösen, die unsere Zivilisationen infizieren, und derer man sich entledigen muss. Tun wir das nicht, dann kann das einzige Ergebnis nur das sein, dass es zu einem sinnlosen Bürgerkrieg nicht nur in den USA kommt, denn diese Agenda wird in allen westlichen Staaten verfolgt. Die IGE werden immer daran arbeiten, beide Seiten durch kontrollierte Anführer zu manipulieren und zu steuern, während sich beide Seiten auf den jeweils politischen Gegner fokussieren. Letztlich können die IGE damit kontrollieren, wer gewinnt und wer in diesem „Spiel“ verliert. Und einen Verlierer wird es sicher immer geben: die einfachen Bürger.

Quellen:
Civil War Would Erupt If “Green Deal” Socialists Actually Get What They Want
Brexit: Welche Folgen wird der Brexit für uns alle haben? Der Versuch eines Blicks hinter die Denkweise der Globalisten
Ordo ab chao: Es ist angerichtet – Der Wahlsieg Donald Trumps
Should Trump lose in 2020, a smooth transition is not guaranteed
Green New Deal – Full Language

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