Brexit: Juncker warnt vor einem „No Deal“-Ergebnis

Jean-Claude Juncker - Bildquelle: Wikipedia / Nikolay Doychinov (EU2018BG); Namensnennung 2.0 generischJean-Claude Juncker - Bildquelle: Wikipedia / Nikolay Doychinov (EU2018BG); Namensnennung 2.0 generisch

Jean-Claude Juncker – Bildquelle: Wikipedia / Nikolay Doychinov (EU2018BG); Namensnennung 2.0 generisch

Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission und damit ein Repräsentant globalistischer Strukturen, lässt uns mit seiner Äußerung zum Brexit-Austrittsverfahren wissen, welches Spiel gespielt wird:

Ich hoffe, dass die Briten diese Zeit nutzen und nicht noch einmal verschwenden. Wir können den Austrittstermin nicht auf unbestimmte Zeit verschieben. Die beste Lösung wäre, wenn die Briten das Austrittsabkommen während der vereinbarten zusätzlichen Zeit annehmen.

(I hope that the British will make use of this time and not waste it again. We cannot keep on putting off the withdrawal date indefinitely. The best solution would be for the British to adopt the Withdrawal Agreement during the extra time that has been agreed.)

Er sendet uns in dieser Erklärung eine eindeutige Nachricht. Und ich glaube, diese Botschaft lautet: „Es wird im Oktober keine weitere zeitliche Aufschiebung des Brexits geben, und das Ergebnis wird ein ‚No Deal‘-Ergebnis sein.“

Die Globalisten waschen sich wie üblich präventiv ihre Hände vor der anstehenden Katastrophe in Unschuld. Wie üblich ziehen sie ihre gewohnte und leider funktionierende Taktik durch, indem sie die Öffentlichkeit vor der Gefahr eines „No Deals“ warnen. Jedoch auf eine Weise, die keine Lösung oder Zeit für die Vorbereitung für die Normalsterblichen bietet.

Trotz einer sechsmonatigen Verlängerung des Brexits läuft das Vereinigte Königreich immer noch Gefahr, die Europäische Union ohne ein Abkommen zu verlassen, sagte der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, am Samstag.

Juncker forderte Großbritannien auf, die verspätete Frist vom 31. Oktober in vollem Umfang zu nutzen, um die Einzelheiten des Austritts aus der EU auszuarbeiten, wie er in einem Interview mit der deutschen FUNKE Mediengruppe sagte.

(Despite a six-month extension on Brexit, the UK still runs the risk of leaving the European Union without a deal, European Commission President Jean-Claude Juncker said on Saturday.

Juncker called on the UK to take full advantage of the delayed October 31 deadline to hammer out the details of its departure from the EU in an interview with Germany’s FUNKE Mediengruppe.)

Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass dies eine Wirtschaftskrise ist, die die Eliten im letzten Jahrzehnt mittels Stimulimaßnahmen und künstlicher Lebensverlängerungsmaßnahmen für das System SELBST SCHUFEN. Sie ermöglichten die Entstehung dieser massiven „Blase aller Blasen“, und jetzt lassen sie sie platzen.

„Niemand weiß, wie der Brexit enden wird. Dies führt zu großer Unsicherheit. Es besteht immer noch die Befürchtung, dass es einen harten Brexit geben wird, ohne dass Vertragsvereinbarungen getroffen werden“, fuhr Juncker fort, wobei er auf die nachteiligen Auswirkungen des Brexits auf die europäische Wirtschaft verwies.

(„Nobody knows how Brexit will end. This is creating great uncertainty. There is still a fear that there will be a hard Brexit without any withdrawal treaty arrangements,“ Juncker continued, referring to the adverse effects of Brexit on Europe’s economy.)

Dreimal dürfen Sie raten, wen Politik und Hochleistungspresse beschuldigen werden, wenn diese Situation eskaliert und es zum „No Deal“ kommt?

Quelle:
EU’s Juncker warns of no-deal Brexit amid uncertainty

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