Im letzten Jahrzehnt hat die Fed – nach der Kreditkrise 2008 – eine interessante Dynamik eingeschlagen. Zuerst hat sie mehrere Jahre das Systerm künstlich mit QE-Maßnahmen aufgeblasen und damit die wohl größte Finanzblase aller Zeiten erschaffen. Bevor sie vor wenigen Jahren einen 180 Grad Schwenk vollzog. Die Fed hatte zuerst die Märkte und Investoren zu „Süchtigen des billigen Geldes“ gemacht, um ihnen dann ihre Droge zu entziehen. Das System war dermaßen abhängig vom billigen Geld der Fed, dass es bereits ausreichte, dass die Fed die Zinsen auf die „neutrale Rate der Inflation“ anhob und ihre Bilanz schrittweise eindampfte, und schon es kam zu klassischen Entzugserscheinigungen.
Inzwischen ist das System im Sterben begriffen und die aktuellen „Pseudeomaßnahmen“ der Fed sind nur der Versuch die Öffentlichkeit zu besänftigen, dass man doch seitens der Zentralbank alles tut, damit es zu keinem wirtschaftlichen Zusammenbruch kommt. Letztlich kommen aber diese intravenösen Stimulimaßnahmen, die die Fed jetzt durchführt, zu spät, um das System noch zu retten. Wie ich immer wieder vorhersagte, hat die Fed erst dann mit weiteren QE-Maßnahmen begonnen, nachdem man wusste, dass der Zusammenbruch unvermeidlich und das System irreparabel beschädigt ist.
Für viele mag diese Tatsache etwas vollkommen Neues sein; etwas, was es zuvor noch nie gegeben hat. Aber dem ist nicht so. Die Fed hat eine lange Geschichte von „Blasen erzeugen mittels billigen Geldes und hoher Liquidität“, um „diese Blasen im Anschluss zum Platzen zu bringen, weil die Kredite nicht mehr fließen“. Zudem hat die Fed eine lange Geschichte von „so zu tun als würde sie die Wirtschaft vor einer Krise retten“, während sie die eigentliche Quelle jener Krisen war und ist. Schon Charles Lindbergh Senior sagte im Kongress nach der Panik von 1920:
Mit dem Federal Reserve Act wird Panik wissenschaftlich erzeugt. Die gegenwärtige Panik ist die erste, die wissenschaftlich erzeugt wurde und die wir als mathematisches Problem herausgearbeitet haben…
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(Under the Federal Reserve Act, panics are scientifically created; the present panic is the first scientifically created one, worked out as we figure a mathematical problem…)
Jedoch hat sich in der neuesten Theateraufführung der Fed ein Trend heraus kristallisiert, den es zuvor so nicht gab. Den der „enttäuschenden Federal Reserve“. Um diese Aspekt verstehen zu können, müssen wir zuerst genau definieren, was die Märkte eigentlich von den Zentralbanken wollen. Offensichtlich wollen sie eine vierte Runde Quantitativer Lockerung; ein massives Liquiditätsprogramm. Seit mindestens einem Jahr stellen sie diese Forderung lauthals auf und doch haben sie sie noch nicht in Gänze bekommen. Aber was soll ein solches QE4 beinhalten? Um einen neuen QE-Marathon, der den Märkten gerecht werden könnte, zu schaffen, müsste die Fed:
Würde die Fed wirklich das Platzen der „Blase aller Blasen“ verhindern wollen, dann hätte sie all die genannten Maßnahmen in den letzten sechs bis acht Monaten durchführen MÜSSEN. Bislang hat sie jedoch nur eines davon umgesetzt (Ende der Bilanzreduktionsmaßnahmen). Hierin liegt auch begründet, warum die Weltwirtschaft immer wieder kurz vor dem vollständigen Kollaps steht. Die Implosion der Finanzblase ist inzwischen so unausweichlich und offensichtlich, dass die großen Finanzunternehmen und Banken unter noch nie gekannten Schuldenbergen leiden und die US-Liquidität so rückläufig ist, dass die Interbankenkreditsätze dermaßen explodieren, dass sie sogar über dem Satz des Fed-Zinses liegen. Und doch wird nach jedem Fed-Treffen der Öfentlichkeit nur ein „Informationsknochen mit integrierter Beruhigungspille“ hingeworfen, an dem sie sich abarbeiten kann.
Die entscheidende Frage, die niemand offen stellt, ist daher: warum? Warum hat die Fed nicht die Fluttore mit QE4 im November/Dezember vergangenen Jahres geöffnet, als es bereits offensichtlich war, dass es zu einer Liquiditätskrise kommen wird? Warum hat die Fed stattdessen weiter die Zinsen angehoben und ihre Bilanz reduziert? Das einzige, was sie damit erreicht hat, ist, dass wir heute Crashbedingungen par excellence vorfinden.
Die Antworten auf diese Fragen sind der Schlüssel des großen Fed-Rätels:
Seit etwa November letzten Jahres folgt die Fed einem bestimmten Muster, in dem sie ein Minimum dessen tut, was erforderlich wäre, so dass es scheint als würde sie die Märkte stützen. Die Öffentlichkeit glaubt also, dass die Fed alles in ihrer Macht stehende tut, obwohl sie in Wahrheit nichts tut, um die Krise aufzuhalten. Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem ein ökonomischer Kollaps unvermeidlich geworden ist. Und ich denke, dass wir diesen Punkt jetzt erreicht haben, wenn man sich die Fakten anschaut. Wie ich in den letzten Artikeln ausgeführt habe, wird die Fed erst dann eingreifen (z.B. bzgl. der eingebrochenen US-Dollar-Liquidität), wenn es der Öffentlichkeit bewusst geworden ist. Oder in anderen Worten: die Fed wird solange keine QE4-Maßnahmen durchführen, solange wir nicht kurz vor einem „Lehman-Moment“ stehen. Und dieser Moment steht kurz bevor.
Aktuell glauben über die Hälfte der US-Amerikaner, dass es zu einer Rezession im nächsten Jahr kommen wird. 38% der Fondsmanager gehen von einer Rezession in 2020 aus. Die Öffentlichkeit wird sich dieser Gefahr immer mehr bewusst, aber trotzdem glauben viele immer noch, dass die Fed und die US-Regierung eingreifen werden, um den Schaden zu minimieren.
Die Liquiditätskrise bei den Übernachtkrediten und die anwachsende „Repopanik“ ist ein Zeichen dafür, dass die Crashbedingungen bald ihren Weg in den Mainstream finden werden. Die Repokredite sind ein Mechanismus der Fed, um den Kreditfluss innerhalb des Bankensystems (zumindest theoretisch) zu erhöhen. Die Repozinssätze sind dabei die Zinsen, die die Banken untereinander und gegenüber anderen Institutionen verlangen, wenn sie sich Gelder leihen. Gewöhnlich folgen diese Repozinssätze den Übernachtkreditzinsen der Fed und den Fedschen Fundrates. Aber seit kurzem liegen diese Sätze weit jenseits der Zinsen der Fed.
Warum ist das aber wichtig? Weil es zeigt, dass wir ein Angebot-/Nachfrage-Defizit haben. Zahlreiche Banken und Unternehmen benötigen kurzfristig Geld für einen kurzen Zeitraum, damit sie ihre Geschäfte am Laufen halten können. Nicht nur die US-Unternehmen haben aber soviele Schulden angehäuft, wie sie sie nicht einmal vor dem Crash von 2008 hatten. Das Problem ist jetzt, dass niemand mehr diesen Unternehmen/Banken Geld leihen will. Es gibt also aktuell eine US-Dollar- und Kreditverknappung, und die hohe Nachfrage lässt gleichzeitig die Zinsen explodieren. Je höher die Zinsen, desto teurer wird es für JEDEN sich etwas zu leihen – auch für kleinen Unternehmen und Privatpersonen.
Überall fragen sich Analysten und Marktteilnehmer, warum aber andere Unternehmen und Banken, die große Bargeldreserven haben, dieses Geld nicht ausleihen – selbst zu noch höheren Zinsen als aktuell. Warren Buffets Berkshire Hathaway hält beispielsweise eine Rekordsumme von 122 Milliarden US-Dollar in bar. Was wissen solche Unternehmen wie Berkshire oder Apple, was wir nicht wissen? Gewöhnlich horden Firmen Bargeld, wenn sie eine ökonomische Krise erwarten. Wobei dieses Horden letztlich dazu führt, dass es zu einem exponentiellen Keditkollaps kommt. Das ist genau das, was passiert, wenn das System einer Wirtschaft allein auf Kreditnachfrage beruht.
Wenn niemand mehr zum aktuellen Interbankenzins Gelder verleiht, dann wird die Notenbank zum „lender of last resort“, zur letzten Instanz. Aber bislang war aus Sicht der Anleger das Vorgehen der Fed regelrecht enttäuschend.
Manche interpretieren die Ankäufe der Fed als ein Zeichen dafür, dass die Zentralbank alsbald wieder voll ins „QE-Geschäft“ einsteigen wird. Manche sagen sogar, dass diese Ankäufe bereits QE4 seien. Unglücklicherweise – wie bei vielem, was die Fed anbelangt – ist vieles nicht das wonach es ausschaut und die Repothematik ist so komplex, dass ich denke, dass die meisten sie nicht verstehen. So schreibt ein Leser:
Die New Yorker Fed kündigte am Freitag an, sie werde bis zum 10. Oktober weiterhin täglich mindestens 75 Milliarden US-Dollar dem Finanzsystem zuführen, um den Druck auf die Geldmärkte zu verringern. Das sind bis dahin insgesmat 1,5 Billionen US-Dollar. Ist das nicht eine Form von QE? Und könnte es den bevorstehenden Absturz abwenden?
Hier kann man sehr gut die Falschinterpretation der Fedschen Übernachtkredite und der Repos erkennen. Um es möglichst einfach zu formulieren: Repos sind im Normalfall KEINE langlaufenden Ankäufe wie sie bei QE durchgeführt werden. Repos sind gewöhnlich ÜBERNACHTKREDITE, die die Institutionen wie Banken von der Fed ausleihen, während sie gleichzeitig Sicherheiten anbieten müssen.
Repos erzeugen eine kurzfristige Bilanzerhöhung, die sehr zeitnah zurückgezahlt werden muss und somit wieder aus der Bilanz der Fed verschwinden. Das heißt, die Fed mag bis zum 10.Oktober diese Repos anbieten, aber das wird am Ende keine 1,5 Billionen US-Dollar der Bilanz der Fed hinzufügen. Ganz im Gegnteil. Die Bilanz der Fed wird relativ stabil bleiben, weil es ja die Sicherheiten ebenfalls zurückgeben muss, wenn die Kredite zurück geführt werden. Meist sogar mit einem kleinen monetären Plus für die Fed versehen.
Daher kann man dem Fragesteller folgende Antwort geben:
Nein, Repos sind kein QE. QE ist nicht zeitlich auf wenige Wochen begrenzt, noch basiert es auf einer Absicherung, die täglich zurück gegeben werden muss, falls der Kredit glatt gestellt wird. Zudem weisen selbst die Ökonomen in der Hochleistungspresse darauf hin, dass die Fed ein ECHTES QE durchführen müsste; mit VIEL MEHR Liquiditätszuführung, um die Märkte zu beruhigen und die Marktenge aufzulösen. Und doch tut sie das nicht. Die Fed wird die Bedingungen so lange eingrenzen wie irgend möglich. Und auch hier muss die Frage lauten: warum?
Reuters schreibt dazu:
Darüber hinaus ist eine Kürzung der IOER [Interest Rate on Excess Reserves, Zinssatz für Überschussreserven] lediglich ein vorübergehendes Heftpflaster für die Lösung, und die Fed muss in Zukunft eine dauerhaftere Lösung finden. Powell erweiterte die Bilanzfunktionen der Fed im Menü der möglichen Lösungen und bemühte sich nachdrücklich, klar zu kommunizieren, dass dies nicht als quantitative Lockerung oder als politischer Anreiz, sondern als technisches Instrument zur Erhöhung des Bargeldumlaufs interpretiert werden sollte.
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(What’s more, an IOER cut is simply a temporary bandaid for the solution and the Fed will need to come up with a more permanent solution going forward. Expanding the Fed balance sheet features in the menu of possible solutions, and Powell made a strong effort to communicate clearly that it should not be interpreted as quantitative easing, aka policy stimulus, rather than a technical tool to increase currency in circulation.)
Oder wie ein anderer Leser schrieb:
Ich bin es so leid zu sehen, wie Leute in den alternativen Medien die Repogeschäfte als „QE“ bezeichnen, obwohl es absolut kein QE ist. Alles, was sie tun müssen, ist ein wenig nachzuforschen, um zu verstehen, dass diese Maßnahmen nicht einem QE entspricht und die Fed die Marktbedingungen weiterhin einschränkt. Wie Sie schon seit einiger Zeit sagen, haben die Banker die Blase geschaffen, jetzt lassen sie die Blase platzen, indem sie die Liquidität einschränken. Vielleicht sehen wir in Zukunft QE4, aber nur, wenn es zu spät ist, etwas gegen die Liquiditätskrise zu unternehmen.
Diese Mail fasst das Problem und die Fehlinterpretationen vieler wunderbar zusammen. Die Fed ist sich der sich zusammenbrauenden Liquiditätskrise seit einiger Zeit durchaus bewusst. Der LIBOR-Zinssatz für den US-Dollar hatte 2018 den größten Anstieg im letzten Jahrzehnt erlebt und seitdem sehen wir eine fortschreitende Verknappung des US-Dollars. Aber mit einer US-Dollar-Verknappung geht auch eine höhere Nachfrage für kurzläufige Kredite mit hoher Verzinsung durch die weltweiten Banken einher – deshalb explodieren auch die Reposätze.
Viele Jahr lang schreckte die Fed nicht davor zurück, massive Gelder ins System einzuschleusen. Warum hat sie nun plötzlich damit Schwierigkeiten? Und warum befinden wir uns nicht längst inmitten eines QE4-Programms?
Ein wichtiger Faktor im kurzfristigen Interbankenkreditmarkt ist, dass, wenn die Repozinsen ansteigen, sie die Effekte der Fedschen Stimulimaßnahmen ausradieren. Die Fed müsste dann ihre Ankäufe auf ein Niveau hochfahren, dass die Zinsexplosion ausgleicht. Das aber hat die Fed nicht getan. Und daher hat ihre „Repoantwort“ wenig zur Beruhigung bzgl. der Interbankenkreditvolatilität beigetragen.
Will man diese „Repoantwort“ im Blickwinkel derjenigen eingehender betrachten, die die Gefahr der Übernachtkredite als kumulativ ansehen, dann zeigt allein die Analyse des TARP-Programms, dass die Fed etwa 16 Billionen US-Dollar in das Weltwirtschaftssysten nach der Krise 2008 gepumpt hat – und das meiste davon waren Übernachtkredite. Dabei beinhalten diese 16 Billionen nicht einmal die Summen, die danach noch kamen. Die aktuellen Fedschen Repomaßnahmen sind daher nichts weiter als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.
Ich behaupte, dass die Fed gezielt die Liquiditätskrise am Leben erhält, während sie gleichzeitig alles so aussehen lässt, als würde sie „dagegen steuern“. Die Fed hat schon immer Blasen erzeugt und diese dann zum Platzen gebracht, in dem sie die Liquidität in einer Phase der wirtschaftlichen Schwäche hinein eingeschränkt hat. Sie hat fast immer nur dann die Kreditkonditionen erleichtert, wenn die Lawine bereits im Rollen war.
Die Fed hat genau dieses Schema bei der Großen Depression verwendet, als sie den Crash eher befeuerte als einzudämmen. Ben Bernanke hat dies 2002 öffentlich eingestanden. Sie hat auch die Crashbedingungen im Kreditmarkt vertuscht, in dem Alan Greensan jedwede Konversation über die Immobilienblase in der Öffentlichkeit einschränkte als sich diese in den Fed-Gremien Bahn schlug. Und heute setzt die Fed weiterhin ihre Flaschaussagen ein, dass die US-Wirtschaft stark sei. Die Fed hat sogar Simon Potter gefeuert, derjenige in der Fed, der am Besten mit dieser Repokrise umgehen hätte können. Der selbe Fed-Beamte, der die Fedsche Antwort auf die aktuellen Geschehnisse als zu kein und als zu spät bezeichnete.
Die Fed kann nicht einmal behaupten, dass sie „keine Ahnung“ hatte, was gerade passiert. Jerome Powell, inzwischen der Fed-Vorsitzende, warnte GENAU vor den jetzigen Konsequenzen im Jahre 2012, falls die Fed die Liquidität eingrenzt. Natürlich kennen nur sehr wenige Menschen diese Tatsache. Und wem immer die Fed und die Hochleisungspresse den Crash ankreiden werden, auch der Großteil der Bevölkerung wird diesen Kreis dann verantwortlich machen.
Ich denke nicht, dass es ein Zufall ist, dass das Platzen der „Blase aller Blasen“ zur gleichen Zeit an Fahrt gewinnt, in der sich die geopolitischen Ereignisse überschlagen. Wir erleben gerade einen Handelskrieg, dessen Ende in keinster weise abzusehen ist. Trotz eines Treffens zwischen Peking und Washington im Oktober, das wenig bis kein Ergebnis bringen wird. Wir haben einen Brexit vor uns, der ebenfalls Ende Oktober seinen Högepunkt sehen wird. Wir haben eine Krise mit dem Iran, bei der die USA Truppen nach Saudi-Arabien und in die Vereinigten Arabischen Emirate verlegen. Und jetzt kommt noch ein neues „Amtsenthebungsverfahren“ hinzu. Ein Kabuki-Theater, das Trump, Biden und die Ukraine als Protagonisten beinhaltet. Wahrlich eine Menge an Ablenkungsmanövern für die Öffentlichkeit, während gleichzeitig die Wirtschaft um sie herum zusammenbricht.
Um zu verstehen, warum die Fed eine solche ökonomische Krise bewusst herbeiführt, sei nochmals auf diesen Artikel vom November 2014 (!) verwiesen: Special Drawing Rights: Von der neuen Weltleitwährung und der Rolle des IWFs beim Systemkollaps. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Fed nicht die „Kontrolle verloren“ hat. Sie ist auch nicht eine unscheinbare und unvorbereitete Institution, die arglos in dieses „Dilemma“ gestolpert ist wie uns mancher Analyst und Medienschaffende weismachen wollen.
Die Fed ist sich des Schadens und des Chaos durchaus bewusst, den sie verursacht. Und sie weiß genau, das von diesem Chaos eine bestimtme Gruppe an globalistischen Organisationen profitieren wird. Die Fed ist alles andere – nur kein Unschuldslamm.
Quellen:
The Fed Created The Everything Bubble And A Liquidity Crisis – What Happens Next?
More Americans are worried about a recession now than right before the last one
Bank of America says fund managers‘ fears of a recession are at levels not seen since the depths of the financial crisis
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COLUMN-Risks of global dollar shortage are rising: McGeever
GAO Federal Reserve $16 Trillion Emergency Bailout Loans Audit Report
Remarks by Governor Ben S. Bernanke
Greenspan Wanted Housing-Bubble Dissent Kept Secret
Meeting of the Federal Open Market Committee on October 23–24, 2012
Potter Warns Fed May Have to Buy More Debt to Calm Market
Special Drawing Rights: Von der neuen Weltleitwährung und der Rolle des IWFs beim Systemkollaps