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Kurz eingeworfen: Zufällige Flucht des Daesh gen SüdostasienLesezeit: unter 1 Minute

Kurz eingeworfen - Bildquelle: Wikipedia / 4028mdk09

Kurz eingeworfen – Bildquelle: Wikipedia / 4028mdk09

Nach Berichten von Sputnik zieht die Terrororganisation Daesh  – nachdem sie in Syrien geschlagen wurden – in Richtung Neue Seidenstraße weiter:

„Die Gruppierung IS* (,Islamischer Staatʻ; auch Daesh) hat nach der Niederlage in Syrien wesentlich ihre Präsenz im Süd-Osten Asiens ausgeweitet“, so Schoigu. Die Anführer des Quasistaates würden deklarieren, dass die Territorien Indonesiens, Malaysias, Singapurs, der Philippinen und teilweise Thailands nun Bestandteil des Kalifats seien.

Nachdem die von den USA finanzierte, organisierte und gestützte Terrororganisation in Syrien nicht die gewünschten Erfolge „liefern“ konnte, sich die USA ihren Platz an der Sonne nicht streitig machen lassen wollen, werden jetzt offenbar alle „verfügbaren Kräfte“ in Richtung China geworfen, um dort für Unruhen und/oder Ausbremsen des wirtschaftlichen Wachstums zu sorgen.

Die „Gründungsmitglieder“ des Daesh sind irakische Soldaten, welche nach der Niederlage von Saddam Hussein entlassen wurden.
Wer weiß, wie viele Agenten die USA in besiegten Ländern einsetzen, kann nicht glauben, dass dies nur zufällig geschehen ist.
Wahrscheinlicher ist, dass die USA den Daesh gezielt wie bei einer Schachpartie strategisch verschieben und auch durch Mittelsmänner die Kämpfer bezahlen.

Ob aus dem wirtschaftlichen Konflikt ein militärischer Krieg wird, werden wir noch bald genug erfahren.

Quellen:
Nach Niederlage in Syrien: Schoigu nennt aktuellen Aufenthaltsort der IS-Kämpfer
Wikipedia – One Belt, One Road

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