Handelskrieg: Und wieder bleibt nichts als Hoffnung auf eine Einigung übrig

Landwirtschaft - Bildquelle: Pixabay / PublicDomainPictures; Pixabay LicenseLandwirtschaft - Bildquelle: Pixabay / PublicDomainPictures; Pixabay License

Landwirtschaft – Bildquelle: Pixabay / PublicDomainPictures; Pixabay License

Eine neue (Gesprächs-)Runde im Handelskrieg mit China. Trump will angeblich in den nächsten Monaten eine Einigung mit China erzielen. Und die Märkte werden dies wie gehabt mit einem Auf und Ab begleiten. Aber letztlich wird es keine Einigung geben. Denn was uns wirklich gerade uraufgeführt wird, ist eine Art „Wrestlingkampf“ zwischen Trump (einer globalistischen Marionette) und China (einem Partner der IGE). Trump verfolgt keinerlei Intentionen den Handelskrieg zu „gewinnen“ und China hat ebenso keinerlei Ambitionen sich mit den USA wirklich auf ein Maßnahmenpaket zu einigen.

Währenddessen wird die Öffentlichkeit dergestalt konditioniert, den Handelskrieg mit dem Erfolg bzw. dem Fall der Aktien zu assoziieren. Gleichzeitig nehmen sich die Bankster aus der Verantwortung und können den von ihnen ausgelösten und bereits stattfindenden Crash als Verursacher von sich weisen. Sobald die Gespräche zwischen Peking und Washington final als gescheitert erklärt werden und die Märkte vollständig zusammenbrechen, wird die Öffentlichkeit annehmen, dass beide Dinge zueinander in Beziehung stehen bzw. das eine das andere ausgelöst hat. Und die Bankster hoffen, dass damit die Menschen vergessen, wer die „Blase aller Blasen“ überhaupt erschaffen hat.

Die Forderung des US-Präsidenten Donald Trump, Peking solle sich zu großen Einkäufen amerikanischer Agrarerzeugnisse verpflichten, ist laut mehreren über die Verhandlungen unterrichteten Personen zu einem enormen Problem bei den Gesprächen zur Beendigung des Handelskrieges zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika geworden.

Trump hat öffentlich gesagt, dass China bis zu 50 Milliarden US-Dollar an landwirtschaftlichen Produkten kaufen könnte, mehr als doppelt so viel wie im Jahr vor Beginn des Handelskrieges.

US-Beamte drängen in Gesprächen weiterhin darauf, während sich Peking dabei zurückhält, sich auf eine große Zahl und einen bestimmten Zeitrahmen festzulegen. Chinesische Käufer möchten nach eigenem Ermessen auf der Grundlage der Marktbedingungen kaufen.

„China möchte nicht viele Produkte kaufen, die die Menschen hier nicht benötigen, oder etwas kaufen, wenn es nicht gefragt ist“, erklärte ein Beamter eines chinesischen Staatsunternehmens.

Wenn landwirtschaftliche Produkte aus den USA „auf konzentrierte Weise nach China gelangen, könnte es für den heimischen Markt schwierig sein, sie zu verdauen“, fügte der chinesische Beamte hinzu.

(U.S. President Donald Trump’s demand that Beijing commit to big purchases of American farm products has become a major sticking point in talks to end the Sino-U.S. trade war, according to several people briefed on the negotiations.

Trump has said publicly that China could buy as much as $50 billion of U.S. farm products, more than double the annual amount it did the year before the trade war started.

U.S. officials continue to push for that in talks, while Beijing is balking at committing to a large figure and a specific time frame. Chinese buyers would like the discretion to buy based on market conditions.

„China does not want to buy a lot of products that people here don’t need or to buy something at a time when it is not in demand,“ an official from a Chinese state-owned company explained.

If U.S. agricultural products „enter China in a concentrated way, it might be hard for the domestic market to digest,“ the Chinese official added.)

Quelle:
US-China trade talks: Beijing’s hesitation to commit to buying farm goods is a big sticking point

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