In Zeiten, in denen sich tagtäglich das Hamsterrad schneller zu drehen scheint, ist es wichtig auch einmal inne zu halten und sich dessen bewusst zu werden, was uns als Menschen und als Gesellschaft ausmacht. Denn das Gemeinsame verbindet, es trennt nicht – auch wenn der Anschein uns weismachen will, dass wir mehr Trennendes als Verbindendes in unserer Zeit vorfinden.
Ich wünsche allen meinen Lesern Frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage, eine schöne Zeit im Kreise von Familie und Freunden…
…und beschließe diesen kurzen Blogeintrag mit den Worten von Hoffmann von Fallersleben (1798 – 1874):
Zwar ist das Jahr an Festen reich,
Doch ist kein Fest dem Feste gleich,
Worauf wir Kinder Jahr aus Jahr ein
Stets harren in süßer Lust und Pein.O schöne, herrliche Weihnachtszeit,
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
Theilt seine lieben Gaben aus.Und ist das Häuschen noch so klein,
So kommt der heilige Christ hinein,
Und Alle sind ihm lieb wie die Seinen,
Die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen.Der heilige Christ an Alle denkt,
Ein Jedes wird von ihm beschenkt.
Drum laßt uns freu’n und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein.
Beste Grüße, Konjunktion
Quelle:
Aphorismen.de