Jahresrückblick #5: Der Greta-Hype oder Wie die Massen die eigene Versklavung einfordern

Rückblick - Bildquelle: Pixabay / 3157171; Pixabay LicenseRückblick - Bildquelle: Pixabay / 3157171; Pixabay License

Rückblick – Bildquelle: Pixabay / 3157171; Pixabay License

Das Jahr 2019 neigt sich seinem Ende zu. Mit einer kleinen Artikelreihe will ich daher dieses Jahr Revue passieren lassen und verschiedene Themen anschneiden, die uns in 2019 begleitet haben.

Wir leben heute in einer Welt der Manipulation und Desinformation. In einer Welt, in der die ökonomischen und geopolitischen Ereignisse ohne diese Manipulationen und ohne diese Fehlinformationen nicht in der uns bekannten Form auftreten würden. Die Dinge wären ansonsten weit spontaner und würden unerwartet auftreten. Aber die heutige Zeit ist geprägt durch mikrogemanagte Ereignisse, die von den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) eingesteuert werden. Dieses Wissen macht es im Grunde genommen leicht Vorhersagen zu treffen, weil jedes Ereignis einem bestimmten Ziel dient.

Doch das Wissen ob dieser Ereignisse und deren Ursprünge bringt nicht gleichzeitig das Wissen über den Zeitpunkt eines bestimmten Ereignisse mit sich. Gerade weil immer mehr Themen ans Licht der Öffentlichkeit durch alternativen Medien gezerrt werden, umso mehr Verzögerungen, Umwege und/oder falsche Fährten bauen die IGE ein, damit Zweifel und Unsicherheit in der Wahrnehmung der Menschen bestehen bleiben.

2019 mag wie die berühmte Fahrt in einer Achterbahn erscheinen, aber das meiste davon war eine schlichte Abfolge von Ablenkungen und geringfügigen Änderungen am Timing, um die Kritiker dem Anschein auszusetzen, dass sie einer falschen Fährte aufsitzen und von der Öffentlichkeit daher als Spinner, Schwarzmaler und/oder Verschwörungstheoretiker betitelt werden können. Doch gerade in den letzten Monaten haben bestimmte Pläne eine Klimax erreicht, den alternative Analysten seit Langem erwartet und vorhergesagt haben. Lassen Sie uns einen fünften und letzten Blick auf ein solches Ereignis, einen solchen Plan werfen: den Greta-Hype


Der Greta-Hype oder Wie die Massen die eigene Versklavung einfordern

Immer dann, wenn plötzlich eine Person aus dem Nichts auftaucht und medial gehypt wird, dass es sprichwörtlich kein Morgen mehr gibt, sollte jeder kritische Geist hellhörig werden. Das „Phänomen Greta“ ist genau ein solcher Fall. Ohne Vorwarnung zog ein regelrechter Propagandasturm über die Welt. Greta hier, Greta dort. UN-Auftritt, Besuch bei diversen Staatsoberhäuptern und und und… Alles und jede Aussage eines 16-jährigen Mädchens machte Schlagzeilen und das bereits „im Abschwung befindliche Thema des menschgemachten Klimawandels“ bekam mit ihr, mit Fridays For Future und Extinction Rebellion eine neue mediale Aufmerksamkeit, die jedweden Vergleich übertrifft.

Dass eine solche Medienschlacht nicht von einer kleinen Schwedin initiiert und gestützt werden kann, ist klar. Dahinter dürften Millionen, wenn nicht gar Milliarden schwere Unterstützer stehen, die es geschickt verstehen ein Mädchen zu instrumentalisieren, die wahrscheinlich wirklich an das Mem des menschgemachten Klimawandels glaubt. Ich will hier gar nicht explizit auf die Fehler in der Argumentationskette der Klimagläubigen eingehen, vielmehr geht es mir im abschließenden Artikel dieser Jahresabschlussreihe darum aufzuzeigen, dass die Menschen ihre eigene Versklavung – manipulativ aus meiner Sicht ein absolutes Meisterwerk des Establishments – einfordern.

Am 21. November schrieb ich im Artikel CO2-Steuer: Wenn aus einer angeblichen Verschwörungstheorie gelebte Realität wird dazu Folgendes:

Leider wollen die meisten Menschen immer noch nicht verstehen – oder können es geistig nicht greifen -, dass sie mit der selbst aufgestellten Forderung nach einer CO2-Steuer der eigenen Versklavung Vorschub leisten. Dass der „Mensch gemachte Klimawandel“ kein solcher ist, könnte man leicht feststellen, wenn man es denn noch zulässt sich mit diesem Thema kritisch selbst zu beschäftigen und nicht der Politischen Korrektheit und dem eingeengten Diskussionsraum anheim fällt.

Ziel 13 der Agenda 2030 besagt: Dringende Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen einführen

Mit der CO2-Steuer wird das wohl wichtigste Instrument dazu umgesetzt. Was die Forderer aber nicht verstanden haben (wollen?), ist dass sie damit ihrer eigenen Versklavung Vorschub geleistet haben. Denn jetzt wird jede Dienstleistung, jedes Produkt, jede Handlung mit einem CO2-Besteuerungsanteil versehen werden, was nicht nur höhere Preise mit sich bringen wird, sondern auch, dass sich sehr viele Menschen bestimmte Dinge nicht mehr leisten werden können. Letztlich ist die CO2-Steuer – und dafür haben sich ja die Fangirls von Greta massiv stark gemacht – nichts anderes wie die größte jemals stattgefundene Umverteilung von Fleißig zu Reich. Getarnt als Umweltschutzmaßname bzw. zur Rettung des Klimas.

CO2-Steuer, Wasserraub, Geoengineering – all diese Themen gehören in die gleiche Reihe zur Unterdrückung, Kontrolle und Überwachung der Menschen. Konnten in den 1930ern die Vorstellung der Technokratie-Befürworter ihre Vorstellung aufgrund fehlender Datengrundlage noch nicht realisieren, sind wir im Zeitalter der Computertechnologie und von Big Data dazu in der Lage. Es mag vielen als unrealistisch, als Verschwörungstheorie erscheinen, aber mit dem Thema des „menschgemachten Klimawandels“ und den oben erwähnten „Nachfolgeprodukten“ haben die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) das wohl perfekteste und perfideste Modell der Versklavung aller Zeiten erschaffen. Wohl noch effizienter und letztlich brutaler als das Geldsystem.


Mit diesem Artikel endet diese kleinen Jahresabschlussreihe. Sicherlich hätten noch viele weitere Themen einen eigenen Eintrag verdient. Aber das würde nicht nur meine Möglichkeiten sprengen, sondern am langen Ende auch für den Leser ermüdend werden. Daher soll es das für 2019 gewesen sein…

Jahresrückblick #1: Die Farce namens Handelskrieg
Jahresrückblick #2: Die Atomwaffengespräche zwischen Nord-Korea und den USA
Jahresrückblick #3: Der Brexit als Brandbeschleuniger
Jahresrückblick #4: Die Repo-Ankäufe der Fed und ihre Folgen
Jahresrückblick #5: Der Greta-Hype oder Wie die Massen die eigene Versklavung einfordern

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Ein Artikel bildet zwangsweise die Meinung eines Einzelnen ab. In Zeiten der Propaganda und Gegenpropaganda ist es daher umso wichtiger sich mit allen Informationen kritisch auseinander zu setzen. Dies gilt auch für die hier aufbereiteten Artikel, die nach besten Wissen und Gewissen verfasst sind. Um die Nachvollziehbarkeit der Informationen zu gewährleisten, werden alle Quellen, die in den Artikeln verwendet werden, am Ende aufgeführt. Es ist jeder eingeladen diese zu besuchen und sich ein eigenes Bild mit anderen Schlussfolgerungen zu machen.
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