Coronavirus: Wie das Establishment davon profitieren könnteLesezeit: 12 Minuten
Ordo ab Chao. Ordnung aus dem Chaos.
Der ehemalige stellvertretende Staatssekretär für internationale Organisationen unter Kennedy und Johnson, Richard N. Gardner, zudem Mitglied der Trilateralen Kommission schrieb in einem Beitrag in der Hauspostille des Council on Foreign Relations, dem Foreign Affairs im April 1974, einen Artikel mit dem Titel „The Hard Road to World Order (Der harte Weg zur Weltordnung)“:
Kurz gesagt, das „Haus der Weltordnung“ muss von unten nach oben und nicht von oben nach unten gebaut werden. Es wird wie eine große „dröhnende, summende Verwirrung“ aussehen, wenn man William James berühmte Beschreibung der Realität verwendet, aber ein Ende der nationalen Souveränität, die Stück für Stück untergräbt, wird viel mehr bewirken als ein altmodischer Frontalangriff.
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(In short, the „house of world order“ will have to be built from the bottom up rather than from the top down. It will look like a great „booming, buzzing confusion,“ to use William James’ famous description of reality, but an end run around national sovereignty, eroding it piece by piece, will accomplish much more than the old-fashioned frontal assault.)
Die aktuelle Berichterstattung zum Coronavirus, ob nun natürlichen Ursprungs oder durch den Menschen ausgelöst, ist eine „wunderbare Möglichkeit“ Gardners Worte Realität werden zu lassen. Zuallererst ist es ein Ablenkungsmanöver par excellence für die Massen. Eine Gesellschaft, die sich einer unbekannten, nicht greifbaren Gefahr ausgesetzt sieht, die zudem tödlich sein kann, lässt alle anderen echten Gefahren des täglichen Lebens als unwichtig erscheinen. Auch die Gefahr des Verlust von Freiheit und Souveränität. Und einen Kollaps der „Blase aller Blasen“ bzw. die nachfolgende „Lösung“ des vollständigen Zentralismus unter der Herrschaft der Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE).
Der Coronavirus ist im Vergleich zu einer ökonomischen Krise eher eine „kleine Gefahr“. Im Folgenden will ich dies näher erläutern:
Die Falschinformationen bzgl. des Coronaviruses
Es gibt zahlreiche Annahmen und Falschmeldungen, die vor einer möglichen Pandemie warnen. Zu einen, dass der Auslöser das Essverhalten der Chinesen sei, die „Fledermäuse verspeist haben“ oder dass der Virus seinen Ursprung auf einen Tiermarkt in Wuhan hat. Bislang gibt es KEINE echten Beweise für diese Annahmen und Aussagen. Ich denke, dass diese Meldungen die Tatsache verschleiern sollen, dass die Stadt Wuhan ZWEI Level 4-Biowaffenlabore beherbergt.
Statt auf diese beiden Biowaffenlabore hinzuweisen, sollen die Menschen glauben, dass der Virus zufälligerweise aufgrund der seltsamen Essgewohnheiten der Chinesen ausgebrochen bzw. übertragen wurde. Betrachtet man die Beweise, dann scheint der Ursprung nicht in irgendeiner „Fledermaussuppe“ zu liegen, sondern in einem Labor. Bereits 2017 warnten Forscher ausserhalb Chinas, dass diese beiden Labore nicht sicher sind und dass ein Virus aus einer dieser Einrichtungen „entkommen könnte“.
Dem „Entkommen“ könnte man ggf. auch ein „gezielt“ voranstellen…
Das Virus selbst weist bestimmte Merkmale auf (einschließlich seiner langen Ruhephase ohne sichtbare Symptome bei seinen Trägern), und der aktuelle Stamm stammt wahrscheinlich von dem ab, den die Chinesen vor einem Jahr aus einem Labor in Winnipeg, Kanada, gestohlen haben. Aber es wird noch seltsamer.
Nur drei Monate zuvor wurde vom Johns Hopkins Center for Health Security, der Bill and Melinda Gates Foundation und dem World Economic Forum eine „Pandemiesimulation“ namens „Event 201“ durchgeführt, die ihren Fokus auf *Trommelwirbel* den Coronavirus gelegt hatte. Nicht Ebola, die Schweine- oder Asiatische Grippe – sondern auf den Coronavirus. Die Übung umfasste die Ausbreitung des Coronavirus in Südamerika, ausgelöst durch die Übertragung von Hausschweinen. Die Schlussfolgerung aus der Übung war, dass die Regierungen nicht einmal im Ansatz für eine solche Pandemie aufgestellt sind und nur 40 von 100 „Bereitschaftspunkte“ erhielten. Die Simulation berechnete weltweit 65 Millionen Todesopfer.
Eine weitere falsche Annahme, die wir ansprechen müssen, ist die Idee, dass ein virale Gefahr den Westen nicht treffen wird. Dieser Irrglaube geht soweit, dass die Investmentwelt denkt, dass die Fed eingreifen wird, wenn es aufgrund einer Pandemie zu Verwerfungen im Finanzsystem kommt.
Selbst wenn die Federal Reserve intervenieren wollte, warum sollte irgend jemand so naiv sein zu denken, dass die Zentralbanken etwas an den Folgen einer Pandemie ändern könnten? Notenbanken können nichts gegen die Schuldenblase tun (außer sie weiter aufzublasen) und Schulden werden den Coronavirus nicht zurückdrängen.
In Bezug auf den wahnhaften Optimismus bzgl. einer Pandemie reichen die Argumente von „Durchsuchungen von Reisenden sind zu umfassend, um eine Ausbreitung des Virus zuzulassen“ bis hin zu „solange das Virus China zerstört, wen interessiert das ganze schon“. Eine wahrlich eingeengte Sicht auf die aktuelle Situation.
Dass der Virus bereits in Europa und in den USA angekommen ist, scheint bei solchen „Verfechtern“ noch nicht angekommen zu sein. Der Virus zirkuliert bereits seit einigen Wochen in China und erst vor kurzem erfolgte eine offizielle Bekanntmachung Pekings, anderer Regierungen und Seuchenbehörden dazu. Es wird auch berichtet, dass es asymptomatisch ist, was bedeutet, dass der Virus bis zu zwei Wochen inaktiv und dennoch ansteckend bleibt, bevor Symptome sichtbar werden. Dies ist ein weitaus schlimmeres Szenario als die Ebola-Gefahr im Jahr 2014, da das Coronavirus in der Lage ist, sich effektiv zu verstecken. Das Einzige, was getan werden kann, um die Ausbreitung zu bremsen, ist, ALLE internationalen Reisen einzustellen, was das CDC und die WHO derzeit nicht beabsichtigen zu tun. Nicht, dass es bei über bereits 110 mutmaßlichen Fällen in den USA jetzt nicht mehr darauf ankommen würde.
Wollen wir also realistisch bleiben. Wenn das Virus so übertragbar ist, wie das CDC und unabhängige Wissenschaftler behaupten, dann werden wir die Auswirkungen alsbald in Europa und Amerika sehen.
Niemals eine Krise ungenutzt vorüber ziehen lassen
Aber was können die IGE durch den Coronavirus bzw. einer Pandemie außer allgegenwärtigem Chaos noch „erzielen“?
Interessanterweise schlug ein Vertreter von Johnson und Johnson, eines der Unternehmen, das möglicherweise einen „Impfstoff“ für das Cronavirus entwickelt, während des Event 201 vor, dass eine „zentralisierte“ Weltwirtschaftsbehörde für die Finanzierung und Beschaffung von Impfstoffen für verschiedene Krisenstaaten als eine Option zur Lösung der Pandemie nötig sei.
Das klingt seltsam vertraut zu dem, was die IGE seit vielen Jahren einfordern. Und eine Pandemie wäre die perfekte Begründung um eine solche Eineweltfinanzbehörde zu erschaffen. Sie könnten ggf. erklären, dass ein solches System nur vorübergehend wäre – solange wie es diese Pandemie gibt – was natürlich eine Lüge wäre.
Bezogen auf die Wirtschaft wird der Virus – selbst wenn er mehr oder weniger auf China begrenzt bleiben sollte – China als größten Produzenten und als größten Im- und Exporteur schweren Schaden zufügen, der aufgrund der Interdependenzen weltweit zu spüren sein wird. Wenn Chinas Wirtschaft einbricht (selbst nur für wenige Wochen), dann wird dies Schockwellen in alle anderen nationalen Wirtschaften und Versorgungsketten senden.
Im Mai letzten Jahres veröffentlichte ich den Artikel Finanzsystem: Nur noch ein Großereignis vor dem Zusammenbruch entfernt. Zusammengefasst schrieb ich damals:
Die IGE haben durch Anreize der Zentralbanken die größte Finanzblase in der modernen Geschichte geschaffen, eine höchst instabile künstliche Rally auf den Märkten ausgelöst und gleichzeitig neue Höchststände bei Staats-, Unternehmens- und Verbraucherschulden erzeugt. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten haben sich in den letzten zwei Jahren massiv verschlechtert, und die „Blase aller Blasen“ zeigt Anzeichen einer Implosion. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Farce in sich selbst zusammenbricht. Die IGE brauchen Sündenböcke, aber sie brauchen auch ein Ereignis oder eine Welle von Ereignissen, die so ablenken, dass die Menschen nicht erkennen können, was wirklich passiert ist.
Der Grund, warum die IGE einen Kollaps wollen ist relativ einfach: Sie wollen ihn, weil sie dadurch die Massen dergestalt manipulieren können, dass diese die totale Zentralisierung (ein globales Finanzsystem und eine globale Regierung) akzeptieren. Zudem sind die IGE Verfechter der Eugenik und der Bevölkerungsreduktion. Eine echte Pandemie wäre daher für diese Gestalten ein „wahres Freudensfest“. Das Timing des Ausbruchs des Coronavirus und die vor drei Monaten stattgefundene „Übung“ zeigen ein mögliche Beteiligung auf – just zu dem Zeitpunkt an dem die Implosion der „Blase aller Blasen“ an Fahrt gewinnt.
Selbst wenn eine Pandemie keine große Anzahl an Menschen tötet, würde es trotzdem den internationalen Flugverkehr behindern. Genauso wie unser Konsumverhalten, unsere Einkäufe und unsere Handelsbeziehungen. Sollte es aber eine Vielzahl an Toten geben und die bisherigen Aktionen der chinesischen Regierung lassen diesen Schluss zu, dann könnte das ganze im Ausrufen eines Notstandes oder schlimmer im Ausrufen des Kriegsrechts enden – auch bei uns. Da bereits jetzt zahlreiche westlichen Wirtschaften einen wahren Balanceakt zwischen historischer Verschuldung und Geldnachfrage bzw. nutzlosen Repo-Interventionen ihrer Zentralbanken erleben, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das System einen solchen Tsunami wie eine Pandemie überstehen würde, eher gering.
Wir sollten nicht den Fehler machen zu denken, dass der Crash noch vor uns liegt. Wir befinden uns bereits inmitten des Kollaps. Der Coronavirus könnte medial für die Öffentlichkeit zum „auslösenden Moment“ durch Politik und Hochleistungspresse hochstilisiert werden, ohne die wahren Schuldigen benennen zu müssen.
Da Peking, die WHO und die anderen Seuchenbehörden die Situation nicht frühzeitig adressierten und entsprechende Maßnahmen einleiteten, wird es massive Folgen auf das Finanzsystem haben. Bereits 5 Millionen haben die Hubei-Region in China verlassen, bevor die Quarantäne und andere Maßnahmen ergriffen wurden. Die Lage ist in China außer Kontrolle geraten und es ist eindeutig, dass die Peking über die Zahl der Toten und Virusträger lügt.
Es würde mich nicht überraschen, wenn wir in den nächsten zwei Wochen erfahren, dass die Todesrate in die Tausende geht und die die Ansteckungsquote in die Hunderttausende. Die Tatsache, dass China über 50 Millionen Menschen in 16 Städten eingesperrt hat, zeigt dass die Gefahr weit größer ist als bislang zugegeben. Sollten meine Annahmen der Realität entsprechen, müssen wir davon ausgehen, dass dies die chinesische Wirtschaft extrem hart treffen wird.
Pandemie, Wirtschaftskollaps und der „Klimawandel“
Die USA und China befinden sich immer noch inmitten eines Handelskriegs. Der „Phase 1“-Deal war nichts weiter als ein Witz, da er forderte, dass Peking seine US-Importe in den nächsten Jahren verzigfachen muss. Dies war seitens Peking meiner Meinung nach nie vorgesehen. Aber die falsche Hoffnung (zusammen mit den Aktienrückkäufen der Unternehmen) haben die Aktienkurse in den letzten Wochen noch oben gehalten. Durch die aktuelle Situation wird China diese Bedingungen des „Phase 1“-Deals nicht erfüllen (können). Ein Fakt der alsbald offensichtlich wird, da Chinas Wirtschaft unter den Folgen des Coronavirus massiv leiden wird.
Wenn Trump seine Strafzölle gegen ein Land fortsetzt, dass aufgrund einer Pandemie geschwächt ist, wird man ihn medial als ein Monster bezeichnen. Trotzdem glaube ich aktuell nicht, dass er die Strafzölle zurück nehmen wird, weil er damit nicht den Zielen der IGE dient. Insgesamt wird die Weltwirtschaft eingebremst werden. Nicht allein wegen dem Coronavirus, sondern aufgrund der finanziellen Zeitbombe, die die IGE erschaffen haben. Es sind die heutigen Interdependenzen. Und trotzdem werden die IGE nach einem Mehr an Zentralisierung und damit einer höheren Interdependenz rufen. Sie werden behaupten, dass es nur deswegen zu dieser Tragödie hat kommen können, weil wir eben „nicht zentralisiert genug sind“.
Ein weiterer „Vorteil“ des Coronavirusausbruchs besteht darin, dass die IGE zweifelsohne den „Klimawandel“ und die „globale Erwärmung“ für diesen Ausbruch verantwortlich machen werden. Auch wenn es absolut keine konkreten Hinweise gibt, die den Kohlenstoffausstoß des Menschen mit dem Klimawandel oder dem Ausbruch von Viren in Verbindung bringen, werden die Globalisten angesichts der Befürchtungen der Öffentlichkeit versuchen, die drei Dinge so miteinander zu verbinden, als ob dies eine erwiesene Tatsache wäre. Sie werden nicht nur eine Begründung für einen wirtschaftlichen Zusammenbruch haben, den SIE erschaffen haben, sondern sie können auch einen vom Menschen in einem Labor entwickeltes Virus als „Akt der Natur“ darstellen und es als Begründung für die Implementierung einer Kohlenstoffkontrollen (via CO2-Steuer usw.) verwenden.
Conclusio
Viele Leser werden nun verargumentieren, dass der Coronavirus nur die nächste Schweinegrippe wäre. Oder die nächste Vogelgrippe. Aber diesmal ist es bei genauer Betrachtung anders. Nicht nur das Absperren von Millionenstädten in China zeigt dies auf. Auch die „Ausgestaltung“ des Virus mit seiner zweiwöchigen Inkubationszeit und die wahrscheinliche Schaffung in einem Labor belegt das aus meiner Sicht. Ich sehe aktuell ein „mediales Herunterspielen der Gefahren“, wenn man die derzeitigen Geschehnisse mit denen der Schweine- oder Vogelgrippe vergleicht. Und gerade deswegen sollten wir äußerst aufmerksam sein und bleiben.
Vielleicht irre ich mich in meiner Analyse auch, aber die derzeitige Faktenlage lässt für mich keinen anderen Schluss zu…
Quellen:
How Viral Pandemic Benefits The Globalist Agenda
FOREIGN AFFAIRS APRIL The Hard Road to World Order. Richard N. Gardner. Volume 52 Number 3
Wuhan coronavirus: China was warned in 2017 that a deadly virus could escape its level 4 biohazard lab
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