Systemfrage: Kommt es zum Kollaps 2020?

Der perfekte Sturm - Bildquelle: Pixabay / skeeze; Pixabay LicenseDer perfekte Sturm - Bildquelle: Pixabay / skeeze; Pixabay License

Der perfekte Sturm – Bildquelle: Pixabay / skeeze; Pixabay License

Selbst bei den kritischeren Mitmenschen herrscht immer noch die falsche Annahme vor, dass der Fall eines Staaten, eines Imperiums, eines Systems ein plötzliches, unerwartetes Großereignis ist. Ein klassisches Hollywood-Ereignis, das über Nacht über uns hereinbricht. Zudem denken immer noch viele, dass ein solcher Kollaps nicht zu unseren Lebzeiten eintreten wird – und wenn doch, dann eben in der genannten Hollywood-Manier, bei der sie morgens aufwachen und die Welt steht sprichwörtlich in Flammen. Doch die Geschichte lehrt uns etwas völlig anderes. Der Zusammenbruch ist immer ein Prozess, nie ein einzelnes Ereignis.

Natürlich gibt es auch in diesem Prozess ein Zeit von schweren, schnell ablaufenden Verwerfungen. Die Große Depression oder auch die Situation um 2008 haben gezeigt, dass man ein System künstlich nur eine bestimmte Zeit manipulieren kann, bevor die Blasen platzen. Heute leben wir in einer seit 10 Jahren durch die Zentralbanken durchmanipulierten Welt. Für den Durchschnittsbürger sind 10 Jahre eine sehr lange Zeit; für die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) und ihre Banker, die hinter diesen Verwerfungen stehen, ist der Zerfall unserer Gesellschaft und auch der Wirtschaft in diesen 10 Jahren nur ein Wimpernschlag.

Auch wenn es immer mehr alternative Analysten gibt, die sich der aktuellen Situation gewahr sind und entsprechende Warnungen aussprechen, wird der Verfall des Systems und wohin dieser führt von Politik und Hochleistungspresse verschleiert. Der Ökonomen Ludwig von Mises sagte zu seiner Zeit den Kollaps der Reichsmark voraus und auch die Große Depression – und doch hörte fast niemand auf seine Warnungen. Zahlreiche alternative Analysten prophezeiten die Kreditkrise und den Derivatecrash von 2008 – und wieder hörte niemand zu, bis es zu spät war. Die Menschen lehnen es ab hin zu hören, weil die eigene Voreingenommenheit und die innewohnenden Vorurteile ihnen die Fähigkeiten rauben die wahren Belege, Gründe und Fakten zu erkennen.

The Causes of the Economic Crisis and Other Essays Before and After the Great Depression

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Es gibt eine ganze Anzahl an Faktoren, die die Menschen blind vor der sozialen und wirtschaftlichen Realität machen. Zum einem haben die IGE gezielt die Illusion eines Aufschwung erschaffen, in dem sie die Wirtschaftsdaten manipulierten. Fast immer bei einer Wirtschaftskrise oder einem geopolitischen Desaster wurde die Öffentlichkeit so konditioniert, dass sie glaubte, dass man in einem „Boom oder in einer Zeit des Friedens“ lebt. Sie werden dahin erzogen die Fundamentaldaten und deren Warnsignale zu ignorieren und den Glauben an das vorherrschende durchmanipulierte System zu bewahren. Die Menschen, die sich gegen diese Apathie stellen und versuchen die Wahrheit ans Licht zu bringen, werden von der Masse dagegen gerne als „Schwarzmaler, Verschwörungstheoretiker“ oder schlimmeres tituliert.

Nach Meinung der breiten Masse würden sie einen „Kollaps“ schon kommen sehen. Sie denken, sie würden ihn wahrnehmen, sobald sie ihn erkennen. Doch es ist im Grunde genommen so als würde man einem Blinden die Farben erklären: grundsätzlich möglich, aber es ist sehr schwierig den Menschen begreiflich zu machen, dass wir uns bereits inmitten dieses Kollaps befinden, weil man ihnen zuerst eine „geheime Welt“ aufzeigen muss, deren Realität sie erst einmal akzeptieren lernen müssen.

Kollapsereignisse sind wie die einzelnen Akte eines Theaterstücks innerhalb des gesamten Kollapsprozesses. Sie erzeugen Momente der Klarheit für diese breite Masse. Jedoch werden diese Kollapsereignisse oft von den IGE gezielt eingesteuert – zu deren eigenen Nutzen. Es gibt einen Grund, warum die IGE soviel Energie einsetzen, um die echten Daten bzw. den Zustand der (Welt-)Wirtschaft zu verschleiern. Nicht weil sie versuchen das System am Leben zu erhalten. Für sie ist ein Crash nur ein Werkzeug, um ihre Agenda zu verfolgen. Der Kongressabgeordnete Charles Lindbergh Senior warnte kurz nach der Panik von 1920:

Mittels des Federal Reserve Acts wird Panik wissenschaftlich erzeugt. Die gegenwärtige Panik ist die erste, die wissenschaftlich erzeugt wurde und die wir als mathematisches Problem herausgearbeitet haben…

(Under the Federal Reserve Act, panics are scientifically created; the present panic is the first scientifically created one, worked out as we figure a mathematical problem…)

Kurzinformation zum Thema Charles August Lindbergh

Charles August Lindbergh – Bildquelle: Wikipedia / Harris & Ewing; No Coypright Restrictions

Im Jahr 1860 kam Charles August Lindbergh mit seinem Vater Ola Månsson in die Vereinigten Staaten. Die Eltern hatten sich kurz zuvor getrennt und sein Vater musste wegen Korruptionsvorwürfen Schweden verlassen. Bei dieser Gelegenheit wurde der ursprüngliche Familienname Månsson in Lindbergh geändert. Die Familie ließ sich auf einer Farm in der Nähe von Melrose im Stearns County in Minnesota nieder. Lindbergh besuchte die öffentlichen Schulen seiner neuen Heimat einschließlich der Grove Lake Academy und der St. Cloud Normal School. Nach einem anschließenden Jurastudium an der University of Michigan in Ann Arbor und seiner im Jahr 1883 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt begann er in Little Falls in seinem neuen Beruf zu praktizieren. Außerdem arbeitete er in der Landwirtschaft.

Zwischen 1891 und 1893 war Lindbergh Bezirksstaatsanwalt im Morrison County. Politisch wurde er Mitglied der Republikanischen Partei. Bei den Kongresswahlen des Jahres 1906 wurde er im sechsten Wahlbezirk von Minnesota in das US-Repräsentantenhaus in Washington, D.C. gewählt. Dort trat er am 4. März 1907 die Nachfolge von Clarence Buckman an. Nach vier Wiederwahlen konnte er bis zum 3. März 1917 fünf Legislaturperioden im Kongress verbringen. In dieser Zeit wurden der 16. und der 17. Verfassungszusatz verabschiedet. Lindbergh war ein Gegner des Federal Reserve Act von 1913.

Im Jahr 1913 veröffentlichte er das Buch Banking, Currency, and the Money Trust, in dem er die Zersetzung des Staates durch eine finanzkräftige Elite kritisierte. Als er fünf Jahre später die von der Historikerin Kathryn S. Olmsted als verschwörungstheoretisch und antikatholisch eingeschätzte Schrift Your Country At War veröffentlichen wollte, die den Eintritt Amerikas in den Ersten Weltkrieg einem geheimen, nur im eigenen Interesse handelnden inneren Zirkel anlastete, wurden die Druckplatten von Bundesagenten vernichtet.

(Quelle: Wikipedia)

Die Notenbanker und ihre Strippenzieher manipulieren die Wirtschaftsdaten und stützen den falschen Glauben an einen Boom vor fast jedem großen Crash, weil sie die Öffentlichkeit hinters Licht führen WOLLEN. Sie WOLLEN eine Panik erzeugen und diese dann zu ihrem Vorteil nutzen, um das System in etwas zu verwandeln, das rückblickend keinerlei Ähnlichkeit mehr mit dem hat, was vor zehn Jahren vorhanden war. Jeder Minicrash ist Teil des großen Crash, so dass sich die Gesellschaft irgendwann nur noch Dunkel an bessere Zeiten erinnern kann.

Dieser Prozess kann Jahrzehnte dauern und die USA sind seit langer Zeit Ziel eines solchen Prozesses. Auch 2019 wurde uns medial eingetrichtert, dass die USA einen „Wirtschaftsboom“ erleben. Doch die Öffentlichkeit wurde sich der Gefahr immer mehr bewusst und dieses Wissen musste daher gezielt unterdrückt werden. Oder um genauer zu sein: die konservativen Kräfte erkannten die Gefahr. Das Traurige ist, dass diese Aufschwungspropaganda noch heute bei den Konservativen verfängt, die verzweifelt versuchen die Fundamentaldaten zu ignorieren, weil sie die Trump-Administration und die Politik Trumps schützen wollen.

Die gleichen Menschen, die noch unter dem Obama-Regime vor der Wirtschaftsblase warnten, leugnen heute unter Trump diese Blase schlichtweg. Trump selbst sagte in seiner Wahlkampfzeit 2016, dass die Märkte aufgrund der Fedschen Politik nichts als ein Betrugssystem seien. Als er im Oval Office Platz nahm, wechselte er seine Meinung um 180 Grad und übernimmt seitdem die volle Verantwortung für die „Blase aller Blasen“. Was dabei absolut unverständlich ist, ist die Tatsache, dass viele Menschen dieses Verhalten Trumps nicht erkennen wollen/können und stattdessen Trump als Held und Weißen Ritter betrachten.

Letztlich bestätigt dies meine Theorie, dass das System vor einem großen, gezielt herbei geführten Kollapsgroßereignis im Gesamtprozess steht und dass sich der bereits stattfindende Einbruch nicht nur der US-Wirtschaft alsbald beschleunigen wird. Jedem wirtschaftlichem Zusammenbruch in der modernen Geschichte ging ein wahnhafter Optimismus und eine gesteigerte Gier voraus. Sobald die Menschen, die die Krise immer verneinten, vor derselben kapitulieren, wird es den Rest noch härter treffen. Das ist der Zeitpunkt, an dem die IGE die finale kontrollierte Demontage des Systems auslösen.

Um eine Aussage treffen zu können, wann ein Imperium fällt, ist es essenziell zu verstehen, wie die Agenda der Institutionen aussieht, die die IGE kontrollieren. Solange die IGE Schlüsselpositionen innerhalb des Systems besitzen und solange sie ihre Politmarionetten platzieren können, besitzen sie die Möglichkeit der Einflussnahme auf den Kollapsprozess und seine Zeitschiene.

Könnten diese Kreise eine Krise verlängern und abwehren? Ja, für einen kurzen Zeitraum. Ist die Maschine für einen Kollaps jedoch gestartet worden, dann können sie maximal noch eine Verzögerung für ein kleines Zeitfenster erreichen. Sie können aber nicht mehr den Zusammenbuch per se auf Dauer verhindern. Und warum sollten sie dies am langen Ende auch tun? Immer wieder wird gesagt, dass die IGE das „System so lange wie möglich beibehalten wollen“, und dass sie die „goldene Gans der US-Wirtschaft“ nicht opfern werden. Leider wird überdeutlich, dass diese Menschen die wahre Agenda nicht erkennen wollen oder können.

Die IGE haben aktuell eine sehr nützliche politische Marionette namens Donald Trump im Weißen Haus sitzen. Er ist so nützlich, weil er die Menschen spaltet. Er bezeichnet sich zudem selbst als konservativen Herausforderer und Nationalist. Wenn die IGE keinen Kollaps unter Trump initiieren, dann würde es der Öffentlichkeit vermitteln, dass die konservativen Ideale und eine nationale Souveränität etwas Gutes sind; Dinge, die funktionieren. Das ist aber das genaue Gegenteil dessen, was die IGE wollen. Aber warum wollen die IGE derzeit noch, dass die Konservativen und Nationalisten gut aussehen, obwohl sie selbst die Nationalstaaten auslöschen und die vollkommene Zentralisierung in Form eines sozialistischen „Utopias“ wollen? Sie wollen es eben nicht.

Aktuell tun die IGE und die Zentralbanken alles dafür, dass sie nicht die Schuld für den selbst erzeugten Kollaps der Alten Weltordnung durch die Menschen bekommen. Ein Kollaps der die Öffentlichkeit vor mehr als schmerzhafte Konsequenzen stellen wird. Und diese Folgen werden langsam aber sicher immer deutlicher.

Das aktuelle Großereignis hat in Form eines Falls der Fundamentaldaten begonnen. Viele konservative Kräfte verschließen aber die Augen davor und spielen letztlich den Linken damit in die Hände. Einbrechende Produktionszahlen, sinkende Güteraufkommen, fallende globale Exporte und Importe, Massenentlassungen und Firmenschließungen. Rekordstände bei Konsumenten-, Unternehmens- und Staatskrediten. All das sind derzeit nur Randnotizen, weil doch die Wirtschaft so gut läuft. Und doch schaffen es die Repo-Ankäufe der Fed gerade noch die Nachfrage nach US-Dollar-Liquidität zu stillen, während immer mehr Firmen Kurzarbeit anmelden und/oder Personal entlassen.

Die konservativen Kräfte und Analysten sollten sich endlich von Trump als Heilsbringer lösen und sich der Realität zuwenden. Die einzige Frage lautet jetzt: werden es die IGE erlauben, dass sich der Crash weiter auch bei den einfachen Menschen manifestiert und die Märkte noch vor oder nach den 2020 US-Wahlen trifft?

Wie bereits eingangs geschrieben, muss man die Agenden der IGE und ihrer Institutionen untersuchen, um den Zeitpunkt des Falls einer Nation oder eines Imperiums vorhersagen zu können. Wir können ein wenig des Zeitplans einsehen, wenn wir die öffentlichen Publikationen der Organisationen wie dem IWF, der BIZ oder der UN analysieren. Jede dieser Institutionen hat das Jahr 2030 als Zieldatum für die Finalisierung der Globalisierung, der bargeldlosen Gesellschaft und den Nachhaltigkeitszielen (Agenda 2030) ausgerufen. Das bedeutet, dass die IGE nur noch etwa 10 Jahre haben, um eine Krise zu erzeugen und im Anschluss diese Krise mittels des Globalismus zu „lösen“.

Zehn Jahre sind ein kurzes Zeitfenster und wenn die IGE wollen, dass die Konservativen den Schwarzen Peter für den nächsten Crash in Händen halten sollen, dann müssen sie den letzten Kollapsprozessschritt alsbald einleiten. Sie haben letztlich gar keine andere Wahl mehr, da die Dominostein bereits durch die Straffungspolitik der Fed ab 2018 in Bewegung gesetzt wurden.

Wir können auch das Timing eines Zusammenbruchs bis zu einem gewissen Punkt abschätzen, indem wir die gemeinsamen Taktiken versuchen zu verstehen, mit denen das Establishment verbirgt, was es tut. Gewöhnlich nutzen die IGE Krisenereignisse als Schutzmantel, um die Bevölkerung abzulenken und um Sündenböcke zu platzieren, wenn sich der Kollaps beschleunigt. Im Artikel Finanzsystem: Nur noch ein Großereignis vor dem Zusammenbruch entfernt vom 29. Mai 2019 schrieb ich von drei möglichen Ablenkungsmanövern, die von den IGE zeitnah eingesetzt werden könnten, und, wenn diese Ereignisse eintreten, sich die Menschen darauf gefasst machen müssen, dass der Kollapsprozess an Geschwindigkeit zunehmen wird. Zwei dieser damals erwähnten Ereignisse sind jetzt eingetreten: ein möglicher Krieg mit dem Iran und ein „No Deal“-Brexit.

Zudem haben die IGE ihren Sündenbock bestens platziert: konservative Ideale, die die Schuld auf sich nehmen sollen. Dies lässt entweder weniger als ein Jahr für das Finale der Krise, wenn Trump 2020 das Weiße Haus verlassen soll; oder etwas mehr als vier Jahre, wenn Trump eine zweite Amtszeit erhält. Dabei müssen wir im Hinterkopf behalten, dass SEHR VIEL in einem Jahr passieren kann. Und auch, dass eine zweite Amtszeit Trumps keineswegs garantiert ist.

Aber warum überhaupt diesen Kollaps erzeugen? Solch eine Krise erlaubt es den IGE ihre Kontrolle über die Gesellschaft zu festigen, harte Vermögenswerte für Centbeträge einzukaufen, weil die verarmten Menschen alles verkaufen müssen, um ihr Überleben zu sichern. Diese Armut erzeugt zudem Angst, die die Massen steuerbar und kontrollierbarer macht. Jede neue Teilkrise öffnet die Türen für einen politischen und sozialen Wandel, der am Ende in weniger Freiheit und mehr Zentralisierung münden wird. Der Kollaps ist am Ende die Fortführung einzelner Teilkrisen, die eine Gesellschaft vollständig verändern wird. Es ist kein Mad-Max-Ereignis; es ist wie ein Krebsgeschwür, das den nationalen Körper übernimmt und sich in ihm versteckt. Der Kollaps ist vollständig, wenn die Nation entweder auseinander bricht oder über eine solange Zeit so schwer beschädigt wurde, dass sich niemand mehr daran erinnern kann, wie eine freie Gesellschaft einmal ausgesehen hat.

Was wir heute erleben, ist der Beginn eines neuen Teilzusammenbruchs und die finale Phase des Kollaps, der unsere bisherige Lebensweise beenden wird. Das Narrativ des ökonomischen Aufschwungs unter den Konservativen ist nichts als eine Farce, die gezielt erzeugt wurde, um die Menschen in Selbstgefälligkeit zu wiegen. Die „Blase aller Blasen“, vor der schon zu Zeiten Obamas gewarnt wurde, wurde unter der Trump-Administration weiter befeuert. Nichts hat sich in den letzten zehn Jahren seit dem Crash von 2008 verändert – außer der Motivation den Crash zu verheimlichen. Heute wird dieser immer offensichtlicher benannt.

Zusammenbrüche sind etwas Unvermeidliches. Aber ein Kollaps ist nur dann möglich, wenn die Öffentlichkeit unvorbereitet auf einen solchen ist. Unsere Zivilisation und unsere Werte werden angegriffen, aber sie können nur dann zerstört werden, wenn wir weiter apathisch vor diesen Gefahren bleiben und uns weigern uns davor zu schützen. Wir müssen eine Philosophie der Dezentralisierung einfordern. Wir benötigen mehr lokale und selbstversorgende Wirtschaftsumgebungen. Und eine lokale Produktion der Güter.

Wir dürfen bei all dem nicht den Fehler machen nicht zu erkennen, dass wir in einer Epochenwende leben. Das Endergebnis des Kollaps hängt von uns und unserem Verhalten ab. Es ist keine Aufgabe der nächsten Generation; es ist eine Aufgabe, der wir uns hier und heute stellen müssen. Wir haben keine weiteren Jahrzehnte mehr. Der Drops ist sprichwörtlich gelutscht.

Quellen:
How Long Will It Take For The US To Collapse?
The Causes of the Economic Crisis, and Other Essays Before and After the Great Depression
Trump says U.S. economy in a ‚bubble‘ he doesn’t want to inherit
Finanzsystem: Trump als Rattenfänger für die Neue Weltordnung
Finanzsystem: Nur noch ein Großereignis vor dem Zusammenbruch entfernt

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