Systemfrage: Stehen wir vor der weltweiten Machtergreifung?

Fallzahlen Coronavirus per 19. März 2020 - Bildquelle: Screenshot-Montage Berliner Morgenpost / www.konjunktion.infoFallzahlen Coronavirus per 19. März 2020 - Bildquelle: Screenshot-Montage Berliner Morgenpost / www.konjunktion.info

Fallzahlen Coronavirus per 19. März 2020 – Bildquelle: Screenshot-Montage Berliner Morgenpost / www.konjunktion.info

Vorbemerkung

Die Fallzahlen bzgl. des Coronavirus besagen, dass heute in Deutschland am 19. März 2020 12.327 Menschen mit dem Coronavirus infiziert sind/waren, 105 davon wieder als gesund eingestuft werden und es zu 28 Todesfällen kam. In Europa sind insgesamt derzeit 4.033 Todesopfer zu beklagen, während es weltweit 8.810 sind.

Jedes Jahr sterben in Deutschland allein 240.000 Menschen an Krebs, 175.000 an Diabetes und 344.500 an Herz-Kreislauf-Krankheiten. An Atemwegskrankheiten nochmals 68.400 Menschen (alle Zahlen via destatis.de). Diese Zahlen einmal nur vorangestellt, um die mediale und politische „Aufgeregtheit“ aus einer „anderen Perspektive“ zu betrachten. Dass der Virus per se tödlich sein kann, soll nicht in Abrede gestellt werden. Jedoch sind auch hier Vorerkrankungen und Alter der Betroffenen zu berücksichtigen. Gerade dies beiden Faktoren spielen in unserer Hochleistungspresse und in der Politik so gut wie keine Rolle. Möge sich daher jeder selbst seine Gedanken, um den medialen Corona-Hype machen, und zu eigenen Schlussfolgerungen kommen.


Beobachtungen

Unsere Welt verharrt wie das Kaninchen vor der Schlange. Es scheint fast so zu sein, als würde die eine Hälfte der Bevölkerung die aktuell vorherrschende Gefahr leugnen, während die andere Hälfte langsam aus ihrer Apathie erwacht und verzweifelt versucht, sich auf das Kommende vorzubereiten, das uns von Politik und Hochleistungspresse an Schwarzen Bildern an die Wand gemalt wird. Dabei wird gezielt eine Nebelwandel erzeugt; ein Nebel der Verwirrung. Während die eine Seite schreit: „Es ist nichts als die Grippe, hört auf die ganzen Lebensmittelgeschäfte leer zu kaufen!“, versucht die andere Seite die Güter des täglichen Bedarfs in ausreichender Menge für die kommenden Wochen einzulagern.

Als ich vor Kurzem ins Lebensmittelgeschäft ging, um ein paar Gegenstände zu kaufen, wirkten zum erstes Mal seit Beginn der Covid-19-Krise die Menschen in meiner Gegend auf mich … irgendwie anders. Die übliche sorglose Unwissenheit war aus ihren Gesichtern verschwunden und sie alle sahen aus wie das sprichwörtliche Reh im Scheinwerferlicht. Ihre Blicke waren gesenkt, als sie nervös durch den Laden schlichen. Fast keiner stierte in sein Handy. Alle wirkten aufmerksam und wachsam, als sich der eine oder andere Gegenstände aus den Regalen schnappte. Als ob sie sich vor potenziellen Dieben schützen würden. Es scheint, dass die medial gewünschte Realität auch bei den Massen angekommen zu sein scheint.

Plötzlich sind selbst Menschen, die Vorbereitungen getroffen haben, nicht mehr die „verrückten Prepper“ und die Durchschnittsbürger suchen auf einschlägigen Foren und Websites nach Informationen, wie sie effektiver ihre Selbstversorgung betreiben können. Anstatt aus psychologischen Gründen Stapel an Toilettenpapier einzukaufen, kaufen sie jetzt vermehrt Lebensmittel. Die Leute, die die „verrückten Prepper“ als „Schwarzmaler“ und anderes bezeichneten, schweigen plötzlich betreten. Fast könnte man sie als Außenstehender vermissen. Zumindest ist jetzt jeder besorgt ob der aktuellen Situation, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Und zumeist auch noch wegen den falschen…

Die heutige Situation ist vollkommen anders als vor zwei Monaten, als Regierungen auf der ganzen Welt sowie die WHO der Vereinten Nationen die Pandemiebedrohung und deren wirtschaftlichen Folgen kontinuierlich heruntergespielt und der Öffentlichkeit keine Ratschläge gab, wie man sich absichern und wie man vorsorgen kann. Das Establishment hielt die Öffentlichkeit stets im Dunkeln, nicht nur über das, was den Virus und seine möglichen Fähigkeiten (bzw. Unmöglichkeiten) anbelangt, sondern auch über die massiven Folgen aufgrund einer geschwächten Weltwirtschaft, die wegen der jetzt medial und politisch ausgerufenen Corona-Krise auftreten werden. Doch abrupt stellten sie in den vergangenen Tagen ihre Propaganda um: dass wir vor einer gesellschaftlichen Bedrohung stehen würden, was letztlich dazu führte, dass Millionen von Menschen versuchen sich gut wie sie können vorzubereiten.

Chaos

Wie ich in früheren Artikeln bereits geschrieben habe, gab es einen Grund, warum sich das Establishment weigerte, die Bürger über die mit dem Pandemieszenario verbundenen und ausgelösten Instabilitäten zu informieren. Je größer das Unbekannte für die Öffentlichkeit ist, desto mehr Panik wird dieses Unbekannte auslösen, Chaos entstehen lassen. Und es ist immer das gewollte Chaos, das von den Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) ausgenutzt wird und wurde, um zahlreiche ihrer Agenden voranzutreiben. Diese Agenden umfassen dabei die globale Zentralisierung sowie die Aufhebung der verfassungsmäßigen Freiheiten.

Jetzt, da ein Ereignis wie ein (inter-)nationaler Wirtschaftszusammenbruch von vielen langsam aber sicher als legitime Möglichkeit begriffen wird, gibt es eine sich selbst verstärkende Debatte darüber, welche Maßnahmen die Regierungen ergreifen sollten oder dürfen. Diejenigen von uns, die seit Jahren dem System kritisch gegenüber stehen, wussten seit langem, dass dieser Tag kommen würde; ein Tag, an dem die Öffentlichkeit erwägen würde, eine ganze Reihe an Freiheiten und Rechten gegen haltlose Sicherheitsversprechen der Regierungen einzutauschen.

Selbst jetzt versuchen Regierungsbeamte immer noch den Menschen zu sagen, dass diese derzeitigen Maßnahmen nur „von kurzer Dauer“ sein werden.

„Mach Dir keine Sorgen“, sagen sie, „es wird nur ein paar Wochen dauern.“ Oder „Kümmern Sie sich nicht um Nahrungsmittelengpässe, das wird nicht passieren…“ Wir können diese Äußerungen auf zwei verschiedene Arten betrachten:

  1. Die Regierung versucht, eine „Panik“ zu vermeiden, indem sie den Menschen langsam die Realität vor Augen führt. Eine Realität, in der das System zusammenbricht.
  2. Die Regierung versucht, die Menschen ob der aufkommenden Gefahr (und damit meine ich vielmehr die wirtschaftlichen Folgen als die des Virus selbst) passiv zu halten, damit die Menschen unvorbereitet, verzweifelt und damit leichter zu manipulieren sind, wenn das System vollständig am Boden zerschellt.

Ich glaube, die zweite Option ist angesichts der vorliegenden Beweise am wahrscheinlichsten, aber in beiden Fällen lähmt die Regierung bewusst die öffentliche Reaktionszeit. Sie haben das monatelang gemacht und versuchen es immer noch.

Mein Argument besagt: warum sollten wir plötzlich ihren Rat annehmen oder Befehle von ihnen entgegennehmen, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist? Sie sind in ihrer Verantwortung, die Bürger wahrheitsgemäß zu informieren und zu schützen (und auch hier beziehe ich dies zuvorderst auf die wirtschaftlichen Folgen), grandios gescheitert und stehen kurz vor der Verletzung ihrer Hauptaufgabe, nämlich des Schutzes der persönlichen Freiheiten, die unsere Gesellschaft lebenswert machen. Ohne diese Freiheiten macht es keinen Sinn, unser System beizubehalten.

Freiheiten

Die IGE und ihre Erfüllungsgehilfen werden behaupten, dass wir heute allesamt „Opfer bringen müssen“, um morgen noch unsere Freiheiten leben zu können. Aber so sollte eine Regierung nicht agieren. Unsere Rechte sind in Zeiten der Not und der (inszenierten) Krise wichtiger denn je. Denn in diesen Zeiten müssen wir wissen, wofür wir kämpfen und wofür wir uns einsetzen. Das eigene Überleben ist bedeutungslos, wenn wir eine Tyrannei akzeptieren müssen, um das Überleben zu sichern.

Sobald die Regierungen die Chance sehen, die Freiheiten des Volkes zu beschneiden, werden sie uns diese nehmen und diese Freiheiten NICHT mehr von sich aus zurückgeben. Es sei denn, das Volk wird zu einer standhaften, kritischen Gruppe, die das Establishment stürzen könnte.

Es gibt einige, die sagen werden, dass eine erzwungene Quarantäne notwendig ist, um des „größeren Wohles“ willen. Es ist wahr, dass das Covid-19-Virus eine Gefahr für den einzelnen, meist vorbelasteten, älteren Mitmenschen darstellt. Zudem denke ich, dass der oftmals angestellte Vergleich mit der Grippe dahingehend hinkt, dass die echte Grippe jedes Jahr mehr Todesopfer fordert als vielen bewusst ist. Trotzdem glaube ich zu verstehen, warum viele mit diesem Grippevergleich und den Quarantänemaßnahmen argumentieren.

Sie versuchen den eigenen Widerstand gegen die unvermeidliche totalitäre Reaktion der Regierungen dergestalt moralisch zu rechtfertigen, wenn sie verargumentieren, dass die Pandemie „ein reiner Schwindel“ ist. Sie denken, es muss das eine oder das andere sein: entweder wird der Virus medial und politisch nur aufgebauscht, dann wäre Widerstand dagegen akzeptabel; oder der Virus ist real und Widerstand ist infolgedessen nicht gerechtfertigt. Ich stelle aber die auf den ersten Blick befremdliche Frage: warum kann es nicht beides sein? Der Virus ist für bestimmte Gruppen gefährlich, aber eine totalitäre Reaktion der Regierungen bleibt trotzdem inakzeptabel.

Der Virus ist – wie eingangs bereits erwähnt – für einen bestimmten Bevölkerungsteil durchaus gefährlich. Aber er ist keine Seuche wie der sprichwörtliche Schwarze Tod. Wenn der Virus weiterhin eine Todesrate von 3% bis 5% aufweist, dann ist dies natürlich eine Gefahr für die infizierten Menschen. Wir sollten das nicht zu leichtfertig nehmen, und ich denke auch, dass diejenigen Menschen, die aktiv versuchen, andere davon abzuhalten sich darauf vorzubereiten, in ihrer Ideologie aus meiner Sicht narzisstisch agieren. Schließlich steht es jedem frei eine eigene Meinung zu vertreten und sich entsprechend (unabhängig vom Grund) vorzubereiten. Wenn Sie selbst nicht glauben, dass es eine Bedrohung ist, dann bereiten Sie sich nicht vor, aber wir dürfen andere nicht angehen, weil diese Vorsichtsmaßnahmen für sich getroffen haben. Leider ist die Macht der Angst sehr stark und als Steuerungsmittel wohl unübertroffen.

System

Das Wichtigste ist aber zu verstehen, dass Covid-19 nur EIN Teil des Problems ist. Die größere Krise liegt in unserem Wirtschaftssystem begründet; in diesem System wohnt seit Jahren der Zusammenbruch inne und der Virus hat so gut wie nichts mit dessen Zusammenbruch per se zu tun. Manche eher Linksorientierte bezeichnen diese Pandemie als den „Boomer Remover“ (also den Abräumer der geburtenstarken Jahrgänge der 1950 bis 1960er) und bejubeln fast, dass es hauptsächlich ältere und konservative Mitmenschen trifft, die daran sterben werden. Denjenigen sei gesagt, dass sie sich besser um sich selbst kümmern sollten, denn ansonsten werden auch sie nicht den Systemcrash überleben. Die meisten von ihnen haben keine erkennbaren Fähigkeiten und keine nennenswerten Vorbereitungen für einen Systemcrash getroffen.

Wie ich in den letzten Jahren immer wieder angemerkt habe, brauchte die „Blase aller Blasen“ nur ein großes Ereignis, um vollständig zu implodieren. Aber die internationalen Banken und Zentralbanken haben diese prekäre Blase überhaupt erst ermöglicht und alle Bedingungen dafür geschaffen. Das machte es so überaus gefährlich. Der Virus ist nicht die Ursache des Einbruchs der Märkte, es ist nur eine sehr gute Ablenkung für die Banken und der Notenbanken sowie ihrer Strippenzieherinnen sich aus der Verantwortung zu stehlen. Denn sie sind die wirklichen Täter.

Sie können den Virus ignorieren, wenn Sie das möchten. Aber der wirtschaftliche Zusammenbruch ist unbestreitbar. Akzeptieren Sie, dass der nationale und globale Notfall real ist (auch wenn er von „finanzieller Seite“ geplant wurde) und gehen wir zu einer Debatte mit Aussagekraft über: sollte es den Regierungen gestattet sein, als Reaktion auf die aktuellen Geschehnisse kriegsrechtliche Maßnahmen und Notstandsmaßnahmen umzusetzen?

Quarantäne

Meiner Ansicht nach gibt es auch während eines solchen, nach UN-Lesart, Pandemieereignisses keine Entschuldigung für Tyrannei. Die Mehrheit der Öffentlichkeit ist mehr oder weniger in der Lage, sich ohne staatliche Durchsetzung freiwillig einer Quarantäne zu unterstellen, wenn sie das für nötig erachten. Denn wenn man Zwang mittels staatlicher Eingriffe ausübt, werden die Leute im Normalfall nur das Gegenteil dessen tun, was die Regierungen wollen. Erste entsprechende Aufrufe der linken Szene gibt es bereits dazu. Darüber hinaus hat Covid-19 eine lange Inkubationszeit, dass sich letztendlich die meisten Menschen damit infizieren werden – was aber nicht impliziert, dass es deswegen zu Tausenden Toten kommen muss. Eine vollständige Eindämmung ist meiner Meinung nach nicht möglich (wie wir gerade auch in Südkorea gesehen haben). Quarantänen können die Ausbreitung auf den ersten Blick natürlich verlangsamen, aber wir sollten nicht davon ausgehen, dass wir diesen Virus auf unbestimmte Zeit vermeiden können. Warum sollten Sie also Ihre Freiheiten für eine Illusion der Regierungen opfern?

Bekanntlicherweise gibt es das Argument der „Herdenimmunität“, was völliger Unsinn ist und es schon immer war. Entweder ist eine Person oder Gruppe immun oder nicht, und Menschen, die nicht immun sind, gefährden Immunpersonen nicht. Die Behauptung, dass der Virus bei nicht geimpften oder nicht immunen Menschen „mutieren“ und geimpfte Menschen gefährden könnte, ist ein Propaganda-Argument, das die Wissenschaft fast vollständig ignoriert. Wenn ein Virus mutiert, mutiert er im Allgemeinen zu einem weniger tödlichen oder infektiösen Stamm – nicht zu einem tödlicheren Stamm. Viren sind auch so programmiert, dass sie überleben wollen. Wenn sie sich dergestalt weiterentwickeln würden, dass ALLE potenziellen Wirte sterben, würde dies ihrem eigenen Überlebensgebot zuwiderlaufen, weshalb sie sich normalerweise in die andere Richtung entwickeln.

In Bezug auf Covid-19 gibt es nach der klassischen Definition ohnehin keine „Herdenimmunität“, da es sich um einen brandneuen Virus handelt. Es gibt (noch) keinen Impfstoff, der wie beim Grippevirus eh nutzlos sein dürfte, und die überwiegende Mehrheit der Menschen hat keine Antikörper. Niemand kann argumentieren, dass Menschen gewaltsam eingesperrt werden müssen, um eine Herdenimmunität aufrechtzuerhalten, die es de facto nicht gibt und geben kann.

Machtergreifung

Letztlich ist es eine Frage der Agenda und des Motivs für die zunehmende Forderung nach kriegsrechtlichen bzw. Notstandsmaßnahmen bzgl. der Pandemie. Zum Beispiel hat sich in den USA die Bürgermeisterin von Champaign, Illinois, Deborah Frank Feinen, als Reaktion auf die Coronavirus-Infektion, Exekutivbefugnisse gewährrt, die in ihren Ausmaßen geradezu diktatorisch und sowjetisch sind. Unter anderem fordert sie die Befugnis, Ausgangssperren durchzusetzen, öffentliche Versammlungen zu verbieten, Alkohol zu verbieten, Schusswaffen zu verbieten oder zu beschlagnahmen sowie Güter von jedem Bürger zu beschlagnahmen, wenn diese Dinge „für Notfallmaßnahmen benötigt werden“.

Geht es hier wirklich darum, die Öffentlichkeit zu schützen? Wie schützt es die Öffentlichkeit, ihre einzigen Verteidigungsmittel oder ihre Lebensmittel und Vorräte zu beschlagnahmen? Diese Art von Dingen wird normalerweise in kommunistischen Ländern getan, und es wird dann getan, um die Macht der Regierung zu schützen, nicht um die Menschen selbst zu schützen.

Wir müssen auch verstehen, dass der Fall der Bürgermeisterin nicht der einzige ist, die diese Art von Aktionen einfordert. Von New York bis Los Angeles, von Wien bis Berlin, von Paris bis Brüssel, und darüber hinaus ist eine schnelle und leise Umsetzung von Befehlen und Maßnahmen offensichtlich, die die persönlichen Freiheiten eines jeden von uns einschränken. Erwarten Sie nicht, dass irgend jemand aus dem politischen Dunstkreis anders agieren wird. Erwarten Sie stattdessen, dass wir in den nächsten Monaten weitere Notstandsmaßnahmen erleben werden und so mancher Staat kriegsrechtliche Maßnahmen einleitet (wohlgemerkt nicht die Ausrufung des Kriegsrechts). Alles unter dem Deckmantel des „Kampfes gegen den Coronavirus“. Gehen Sie davon aus, dass in den USA die Executive Order 13603 aktiviert wird, die bereits 2012 von Barack Obama erlassen wurde und es der US-Bundesregierung ermöglicht, im Falle eines nationalen Notfalls alles von Land über Lebensmittel bis hin zu Schusswaffen zu beschlagnahmen und für sich zu verwenden. Ähnliche Gesetze gibt es im Übrigen inzwischen auch in einzelnen EU-Staaten.

Das System selbst muss von Grund auf neu gebaut werden, und die Prinzipien der Freiheit müssen wieder die Bedeutung erlangen, die ihnen zusteht. Zentralisierung und Globalisierung haben der Menschheit unermesslichen Kummer und Schmerz zugefügt. Dieser Zusammenbruch bestärkt nur das Argument, dass wir etwas anderes ausprobieren müssen. Die IGE und ihre Helfershelferinnen werden sagen, dass die Welt eben „nicht zentralisiert genug“ war, um die Folgen richtig bekämpfen zu können. Und sie werden sagen, dass nur ein globaleres (totalitäres) Rahmenwerk die Lösung sein kann. Doch: cui bono? Wer profitiert am Ende wirklich von solchen Maßnahmen? Der gemeine Bürger oder die Eliten?

Quellen:
Interaktive Karte zum Coronavirus
From Quarantine To Tyranny To Rebellion: Where Is The Line In The Sand?
Coronavirus: Wie das Establishment davon profitieren könnte
Finanzsystem: Nur noch ein Großereignis vor dem Zusammenbruch entfernt
Systemfrage: Es ist angerichtet – Was kommt nach der Zinssenkung der Fed?
Second wave of coronavirus cases hits Asia
Illinois mayor can ban booze and guns under coronavirus emergency act
NY Gov. Andrew Cuomo Calls On Trump To Use Military In Coronavirus Fight
Executive Order — National Defense Resources Preparedness

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