Immer offensichtlicher wird, dass die P(l)andemie eine „Biowaffe“ gegen die Bevölkerungen ist, wenn man die Überwachungsentwicklungen betrachtet, die im Fahrwasser dieses Coronavirus durch die Regierungen implementiert werden (sollen). Dass die Menschen durch eine kleine Clique von Profiteuren aus Globalisten und Technokraten auf Linie gebracht werden, damit diese nicht den Aufstand proben, muss inzwischen selbst dem Unbedarftesten offenbar werden.
Ein wichtiger Baustein bei dieser Versklavung stellt der Immunitätsausweis dar, der in den USA noch weniger stark medial propagiert wird als in anderen Ländern, in denen die Bevölkerungen „nicht unter Waffen stehen“. Zufall? Ein solcher Immunitätsausweis ist wie eine Art Lizenz für die Bürger um zukünftig am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu dürfen. Ohne einen solchen Nachweis wird sich der Einzelne mit Armut, Ausgrenzung und in Folge dessen einem verfrühten Tod konfrontiert sehen. Außer derjenige hat sich vollkommen aus dem System verabschiedet und lebt in sich autark. Wer glaubt, dass der Immunitätsausweis nur ein Hirngespinst faschistoider Strukturen bleiben wird, wird sich alsbald eines Besseren belehrt sehen. Wir stehen erst am Anfang dessen, was ich als digitalen Ökofaschismus – wahlweise auch als digitale Ökodiktatur – bezeichnen will.
Der Covid-19-Ausbruch hat uns vor die schwierige Wahl zwischen Leben und Lebensunterhalt gestellt. Bisher haben Regierungen auf der ganzen Welt beschlossen, das Leben vor dem Lebensunterhalt zu stellen, indem sie Sperren auferlegten. Jetzt verlagert sich der Fokus auf den Lebensunterhalt mit der Hoffnung, dass Krankenhäuser das gefährdete Leben retten.
Aber wie gehen wir vor, um den Lebensunterhalt zu sichern und die Wirtschaft zu erhalten, die Arbeitsplätze und Reisen umfasst? Wer sollte reisen? Wer darf in der Öffentlichkeit arbeiten? Der Lakmustest besteht darin, herauszufinden, wer die geringste Gefahr der Ausbreitung der Infektion darstellt und wer am wenigsten anfällig ist.
Dies bringt die Regierungen auf die Idee eines „Immunitätspasses“. Das Gespräch über Immunitätspässe wurde in der zweiten Aprilhälfte ernst, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor der Idee warnte.
Dennoch haben einige Länder die Idee tatsächlich umgesetzt. China hat diesen „Immunitätspass“ im Februar experimentell mit Hilfe des Technologieriesen Alibaba eingeführt. Bis April war es in den meisten Teilen Chinas umgesetzt worden, als das Land seine Sperrung aufhob.
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(The Covid-19 outbreak has posed a difficult choice between life and livelihood. Until now, governments world over chose to protect life over livelihood by imposing lockdowns. Now, the focus is shifting to livelihood with the hope that hospitals save the lives at risk.But how do we go about livelihood sustaining economy that includes jobs and travel. Who should travel? Who can be allowed to work in public? The touchstone test here is to find out who poses the least danger of spreading the infection and who is least vulnerable.
This brings the governments to the idea of an „immunity passport“, of some kind. Conversation around immunity passports got serious in the latter half of April, when the World Health Organisation (WHO) warned against the idea.
Still, some countries have actually gone ahead with the idea. China launched this „immunity passport“ in February on an experimental basis with the help of tech giant Alibaba. By April, it had been implemented in most parts of China as the country lifted its lockdown.)
Quelle:
Immunity passport for jobs, marriage, travel: Will this be our post-Covid-19 world?