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Covid-19 und BLM: Das Corona-Lügengebäude kann in zwei Wochen vollständig in sich zusammenfallenLesezeit: 3 Minuten

Covid-19 - Bildquelle: Pixabay / iXimus; Pixabay License

Covid-19 – Bildquelle: Pixabay / iXimus; Pixabay License

Das System hat sich im Grunde genommen am vergangenen Wochenende selbst entlarvt.

Während bei den sogenannten Hygiene-Demos den Veranstaltern alle nur erdenklichen Richtlinien und Vorgaben seitens der Behörden (Abstandsregelung, Ordner, Maximalanzahl) auferlegt wurden, wurden auf der anderen Seite die Demonstration der Black Lives Matter ohne jedwede Einschränkungen genehmigt.

Beispielsweise wurde in München die Demonstration für die Grundrechte auf 1.000 Personen begrenzt. Zudem musste ein Hygienekonzept vorgelegt und Ordner gestellt werden. Bei der Black Lives Matter-Kundgebung auf dem Königsplatz gab es keinerlei Begrenzung. Auch waren keine Ordner zu sehen. Obwohl diese Demonstration für maximal 200 Teilnehmer angemeldet worden war, waren es am Ende weit über 20.000. Da die Polizei nur eine beratende Funktion besitzt, musste sie die von der Stadt München getragene Entscheidung letztlich mit tragen und auf die Einhaltung der Mindestabstände – wohl auch aufgrund der schieren Masse – verzichten. Anscheinend kann der Coronavirus „unterscheiden“ auf welcher Demonstration er sich gerade befindet und ob er dann ansteckend „sein darf“.

Um hier nicht missverstanden zu werden: jeder soll sein Demonstrationsrecht wahrnehmen dürfen. Keiner darf ausgeschlossen werden. Aber wenn der Staat eine solch eklatante Unterscheidung der aktuellen Handhabe bzgl. Demonstrationen und den entsprechenden Auflagen macht, kann nur eines überdeutlich sein: er fördert gezielt ein Narrativ, dass das „Grundgesetz nur für diejenigen gilt, die die politisch korrekte Meinungen vertreten“, während Kritiker als Demonstranten 2. Klasse nicht die gleichen Rechte für sich in Anspurch nehmen dürfen. Was einer klassischen Diskriminierung entspricht gegen die sich vornehmlich die Menschen auf den BLM-Demos aussprechen vorzugeben.

Interessant wird nun in den nächsten beiden Wochen der Infektionsverlauf. Nachdem es fast Deutschland weit zu solchen Demonstrationen gekommen ist, wo nirgends die Abstandsreglungen und Hygienemaßnahmen eingehalten wurden, müsste eigentlich diese Infektionszahl in die Höhe schnellen, wenn denn die von Politik und Staatsvirologen in den letzten Wochen als Begründung für die Zwangsmaßnahmen geäußerten Warnungen und Begründungen korrekt sind.

Ausgehend von dem bisherigen Verlauf und vor allem aufgrund der saisonalen Verbreitung der Coronaviren gehe ich davon aus, dass wir jedoch keine massive Steigerung der Fallzahlen sehen werden – selbst bei einer massiven, politisch gesteuerten Steigerung der Testanzahl. Natürlich wird man weder seitens der Hochleistungspresse, noch der Politik den Fakt der dann fehlenden Explosion der Fallzahlen thematisieren, da sie ansonsten der Panikmache und Lüge überführt werden würden. Zwar hat heute die Bild-Zeitung so etwas wie einen Anfang gemacht und die Frage „Sagt, was noch gilt!“ im Zuge der Proteste in dieser „C-Krise“ gestellt, aber ob andere aus den Systemmedien folgen werden, bleibt eher unwahrscheinlich.

Viren und Jahreszeit - Bildquelle: emedicine.medscape.com

Viren und Jahreszeit – Bildquelle: emedicine.medscape.com

Wie ich bereits mehrfach schrieb, wird der Panikmodus solange beibehalten, bis der von der Politik gewünschte Impfstoff vorhanden ist, weil Angst und Furcht benötigt werden, um den Umbau der Gesellschaften weltweit zu erreichen. Sie sind All-In gegangen und können nicht mehr umkehren. Auch wenn ihre Lügen immer offensichtlicher werden…

Quellen:
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Sagt, was noch gilt!

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